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Mein Tipp wäre den Newsletter im Layout, Länge der Texte, Anzahl der Inhalte, etc. der Urlaubssituation anzupassen. Damit die E-Mail dann auch tatsächlich gelesen und nicht nur geöffnet wird, sollte sie "strandtauglich" oder "zwischendurch lesbar" sein. Einfach mal einen kurzen und knackigen Artikel anstelle des gesamten Portfolios verschicken.
Mein Tipp als Eyecatcher im Betreff ist der Wohnort des Empfängers: "Ist es in Waghäusel auch so heiß Herr Schwarz?" oder einfach: "3 Tipps gegen die Hitze" (am besten am kommenden Montag).
Wichtige Tipps, die jedes Unternehmen beherzigen sollte. Die nachhaltige Schulung der Mitarbeitenden inkl. Updates ist hier das A und O.
Tipp #2 kann ich nur beipflichten: Inhaltliche Relevanz ist entscheidend, und somit muss der Inhalt eines Newsletter auf jeden Einzelnen zugeschnitten sein! Technologisch lässt sich ein Newsletter vollautomatisiert in mehrere zielgruppenspezifische Newsletter aussteuern, so bspw. zu den individuellen Lieblingsmarken, oder -kategorien jedes einzelnen Empfängers. Wenn dann noch zu den präferierten Marken oder Kategorien die jeweils für den einzelnen Empfänger relevanten Artikel angezeigt werden, ist ein positives Erlebnis geschaffen. Der Klick folgt! Da auszuspielende Artikel erst im Moment des Öffnens der Email berechnet werden, kann zudem sichergestellt werden, dass die Artikel beim ersten Klick auch verfügbar sind! Mit einem solchen positiven Erlebnis ist der Drang, den Abmeldebutton zu klicken, sicherlich gering...
Zu Tipp#5 würde ich gern noch einen kleinen, aber feinen Hebel ergänzen: ALTERNATIVEN zur Abmeldung: - Pausierung vom NL für einen Zeitraum X - Anpassung der Versandfrequenz (bspw. 1 statt 3 NL pro Monat) - um dem Thema Relevanz auch an dieser Stelle gerecht zu werden, wäre eine Funktion zur Modifizierung der Präferenzen hilfreich
Ja, E-Mail-Marketing ist das Arbeitspferd im Marketing. Dabei hat dieser „treue, alte Freund“ durchaus das Zeug zum „Turnier-Champion“ – und das in B2C und B2B gleichermaßen. Was es dafür braucht, sind kreative Ideen, eine durchdachte Strategie und ein modernes Tool. Wie vielfältig E-Mail-Marketing tatsächlich ist und welch oft noch ungenutztes Potenzial sich darin verbirgt, erfahren Marketer hier: https://www.sc-networks.de/produkt/email-marketing-tool/email-arten/
kann Tipp#4 nur unterstreichen. Kreieren Sie Mehrwerte für den Leser und lassen Sie sich nicht blenden von kurzfristigen Mehrwerten der internen Umsatzziele.
Danke für die Checkliste und Ausführungen, was im E-Mail-Marketing unbeabsichtigt schief gehen könnte. Für besonders relevant halte ich den Umgang mit Bildern, als essentiellen Teil des E-Mail-Marketings. Hier würde ich empfehlen auch mit personalisierten Bilder zu arbeiten, ganz im Sinne der Customer Experience. Das könnten z. B. Vorfreude-Eindrücke eines Reiseziels oder Gutscheincodes sein mit echtem Mehrwert. Ein Hingucker sind auch animierte Bilder als GIF, um über die Emotionen den Empfänger zum Klick zu bewegen. Wichtig dabei, die Bild URL sollte zur Domain passen, das mögen Spamfilter. Und zu guter Letzt sind Freigabe- und Test-Strecken essentiell für den visuellen, inhaltlichen Erfolg sowie für die alles entscheidende Zustellbarkeit der E-Mails. Das sehe ich genauso.
Auch beim Texten von Betreffzeilen sollten diese Regeln beachtet werden. Relativ häufig sieht man immer noch die Wiederholung des Firmen-/Absendernamens am Beginn der Betreffzeile. Ist dann noch das E-Mail-Template nicht sauber programmiert oder es wird kein Preheader verwendet, sieht der Empfänger in der Nachrichtenvorschau des Mail-Clients oft nicht mehr als: „Mustermann GmbH – Jetzt Mustermann … – Wenn Probleme mit der Darstell…“.
Den guten Tipps möchte ich noch einen "funktionalen" hinterherschicken. Seit Anfang 2019 sind verstärkt Anti-Spam Appliance im Einsatz, die (vor Auslieferung an den Empfänger) automatisch alle Links eingehender Mailings durchklicken und dabei eben auch den Abmeldelink betätigten. Das macht zum Beispiel die "Standard Office 365 Advanced Threat Protection", die leider recht verbreitet ist. Ein Anzeichen dafür ist, wenn zeitgleich direkt nach Newsletterversand mehrere MItarbeiter desselben Unternehmens abgemeldet werden (Abmeldeliste checken). Lösung: Eine vorgeschaltete Abmeldeseite, auf der die Abmeldung noch einmal bestätigt werden muss. Um die Abmeldung dennoch so einfach und nutzerfreundlich wie möglich zu gestalten, sollte die E-Mail-Adresse dabei voreingetragen sein. Denn laut Art. 7 Abs. 3 S. 4 DSGVO muss "der Widerruf der Einwilligung (…) so einfach wie die Erteilung der Einwilligung sein."
Womit ich auch gute Erfahrungen gemacht habe, um Leads auf der eigenen Seite einzusammeln, sind Exit Intent Layer. Gerade im Hinblick auf Formular-/ Konfigurations- oder generell Angebots-Anfragen kann das eine gute Lösung sein v.a. unsichere Interessenten einzusammeln, die noch mehr Informationsbedarf haben und sich daher noch nicht "trauen" den Absenden-Button zu klicken und die Seite verlassen.
Schöne Checkliste! Gerade Betreffzeilen finde ich immer ein sehr dankbares Thema, weil man die Auswirkung von einer guten / schlechten Betreffzeile direkt zurück gespiegelt bekommt. Ein Learning für mich ist auf jeden Fall, dass wenn mir die Betreffzeile Spaß macht, sie auch i.d.R. zu besseren OR führt. Also auch einfach mal mutig sein, denn der Trigger "Neugier" schlägt auch oft die platten Prozent-Wordings.
Sehr guter Ansatz, der sicherlich nicht immer einfach in der internen Umsetzung ist, sich nachhaltig aber auch in wirtschaftlichen Zielen auszahlt.
Zusammen mit Professor Vögele hat Robert Bidmon vor 25 Jahren bei mir die Grundlagen für‘s richtige Texten gelegt. Prima Beitrag!
DAS Thema schlechthin im E:Mail-Marketing: Relevanz für die Empfänger sichern. Danke für Tipp #4
Die eigenen First Party Cookies bleiben zwar erhalten, sind aber auch nicht ohne: Viele Unternehmen scheiten bei ihren Bemühungen dabei mehr als 20 Prozent Einwilligungsrate zu erreichen. Und das hat gravierende Folgen für das Tracking.
Tolle Checkliste! Muss ich mir unbedingt beim nächsten Relaunch hinlegen und abarbeiten. Danke!
Dass auf Basis der KI automatisiert die SEO-Relevanz verbessert wird, wusste ich, aber wie weit die automatisierte Texterstellung bei Produktbeschreibungen ist, hat mich echt beeindruckt
Weitere Infos zur Studie gibt es hier: emailbenchmarks.de
hallo
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Mein Tipp wäre den Newsletter im Layout, Länge der Texte, Anzahl der Inhalte, etc. der Urlaubssituation anzupassen. Damit die E-Mail dann auch tatsächlich gelesen und nicht nur geöffnet wird, sollte sie "strandtauglich" oder "zwischendurch lesbar" sein. Einfach mal einen kurzen und knackigen Artikel anstelle des gesamten Portfolios verschicken.
Mein Tipp als Eyecatcher im Betreff ist der Wohnort des Empfängers: "Ist es in Waghäusel auch so heiß Herr Schwarz?" oder einfach: "3 Tipps gegen die Hitze" (am besten am kommenden Montag).
Wichtige Tipps, die jedes Unternehmen beherzigen sollte. Die nachhaltige Schulung der Mitarbeitenden inkl. Updates ist hier das A und O.
Tipp #2 kann ich nur beipflichten: Inhaltliche Relevanz ist entscheidend, und somit muss der Inhalt eines Newsletter auf jeden Einzelnen zugeschnitten sein!
Technologisch lässt sich ein Newsletter vollautomatisiert in mehrere zielgruppenspezifische Newsletter aussteuern, so bspw. zu den individuellen Lieblingsmarken, oder -kategorien jedes einzelnen Empfängers. Wenn dann noch zu den präferierten Marken oder Kategorien die jeweils für den einzelnen Empfänger relevanten Artikel angezeigt werden, ist ein positives Erlebnis geschaffen. Der Klick folgt!
Da auszuspielende Artikel erst im Moment des Öffnens der Email berechnet werden, kann zudem sichergestellt werden, dass die Artikel beim ersten Klick auch verfügbar sind!
Mit einem solchen positiven Erlebnis ist der Drang, den Abmeldebutton zu klicken, sicherlich gering...
Zu Tipp#5 würde ich gern noch einen kleinen, aber feinen Hebel ergänzen: ALTERNATIVEN zur Abmeldung:
- Pausierung vom NL für einen Zeitraum X
- Anpassung der Versandfrequenz (bspw. 1 statt 3 NL pro Monat)
- um dem Thema Relevanz auch an dieser Stelle gerecht zu werden, wäre eine Funktion zur Modifizierung der Präferenzen hilfreich
Ja, E-Mail-Marketing ist das Arbeitspferd im Marketing. Dabei hat dieser „treue, alte Freund“ durchaus das Zeug zum „Turnier-Champion“ – und das in B2C und B2B gleichermaßen. Was es dafür braucht, sind kreative Ideen, eine durchdachte Strategie und ein modernes Tool. Wie vielfältig E-Mail-Marketing tatsächlich ist und welch oft noch ungenutztes Potenzial sich darin verbirgt, erfahren Marketer hier: https://www.sc-networks.de/produkt/email-marketing-tool/email-arten/
kann Tipp#4 nur unterstreichen. Kreieren Sie Mehrwerte für den Leser und lassen Sie sich nicht blenden von kurzfristigen Mehrwerten der internen Umsatzziele.
Danke für die Checkliste und Ausführungen, was im E-Mail-Marketing unbeabsichtigt schief gehen könnte. Für besonders relevant halte ich den Umgang mit Bildern, als essentiellen Teil des E-Mail-Marketings. Hier würde ich empfehlen auch mit personalisierten Bilder zu arbeiten, ganz im Sinne der Customer Experience. Das könnten z. B. Vorfreude-Eindrücke eines Reiseziels oder Gutscheincodes sein mit echtem Mehrwert. Ein Hingucker sind auch animierte Bilder als GIF, um über die Emotionen den Empfänger zum Klick zu bewegen. Wichtig dabei, die Bild URL sollte zur Domain passen, das mögen Spamfilter. Und zu guter Letzt sind Freigabe- und Test-Strecken essentiell für den visuellen, inhaltlichen Erfolg sowie für die alles entscheidende Zustellbarkeit der E-Mails. Das sehe ich genauso.
Auch beim Texten von Betreffzeilen sollten diese Regeln beachtet werden. Relativ häufig sieht man immer noch die Wiederholung des Firmen-/Absendernamens am Beginn der Betreffzeile.
Ist dann noch das E-Mail-Template nicht sauber programmiert oder es wird kein Preheader verwendet, sieht der Empfänger in der Nachrichtenvorschau des Mail-Clients oft nicht mehr als:
„Mustermann GmbH – Jetzt Mustermann … – Wenn Probleme mit der Darstell…“.
Den guten Tipps möchte ich noch einen "funktionalen" hinterherschicken.
Seit Anfang 2019 sind verstärkt Anti-Spam Appliance im Einsatz, die (vor Auslieferung an den Empfänger) automatisch alle Links eingehender Mailings durchklicken und dabei eben auch den Abmeldelink betätigten. Das macht zum Beispiel die "Standard Office 365 Advanced Threat Protection", die leider recht verbreitet ist. Ein Anzeichen dafür ist, wenn zeitgleich direkt nach Newsletterversand mehrere MItarbeiter desselben Unternehmens abgemeldet werden (Abmeldeliste checken).
Lösung: Eine vorgeschaltete Abmeldeseite, auf der die Abmeldung noch einmal bestätigt werden muss. Um die Abmeldung dennoch so einfach und nutzerfreundlich wie möglich zu gestalten, sollte die E-Mail-Adresse dabei voreingetragen sein. Denn laut Art. 7 Abs. 3 S. 4 DSGVO muss "der Widerruf der Einwilligung (…) so einfach wie die Erteilung der Einwilligung sein."
Womit ich auch gute Erfahrungen gemacht habe, um Leads auf der eigenen Seite einzusammeln, sind Exit Intent Layer. Gerade im Hinblick auf Formular-/ Konfigurations- oder generell Angebots-Anfragen kann das eine gute Lösung sein v.a. unsichere Interessenten einzusammeln, die noch mehr Informationsbedarf haben und sich daher noch nicht "trauen" den Absenden-Button zu klicken und die Seite verlassen.
Schöne Checkliste! Gerade Betreffzeilen finde ich immer ein sehr dankbares Thema, weil man die Auswirkung von einer guten / schlechten Betreffzeile direkt zurück gespiegelt bekommt. Ein Learning für mich ist auf jeden Fall, dass wenn mir die Betreffzeile Spaß macht, sie auch i.d.R. zu besseren OR führt. Also auch einfach mal mutig sein, denn der Trigger "Neugier" schlägt auch oft die platten Prozent-Wordings.
Sehr guter Ansatz, der sicherlich nicht immer einfach in der internen Umsetzung ist, sich nachhaltig aber auch in wirtschaftlichen Zielen auszahlt.
Zusammen mit Professor Vögele hat Robert Bidmon vor 25 Jahren bei mir die Grundlagen für‘s richtige Texten gelegt. Prima Beitrag!
DAS Thema schlechthin im E:Mail-Marketing: Relevanz für die Empfänger sichern. Danke für Tipp #4
Die eigenen First Party Cookies bleiben zwar erhalten, sind aber auch nicht ohne: Viele Unternehmen scheiten bei ihren Bemühungen dabei mehr als 20 Prozent Einwilligungsrate zu erreichen. Und das hat gravierende Folgen für das Tracking.
Tolle Checkliste! Muss ich mir unbedingt beim nächsten Relaunch hinlegen und abarbeiten. Danke!
Dass auf Basis der KI automatisiert die SEO-Relevanz verbessert wird, wusste ich, aber wie weit die automatisierte Texterstellung bei Produktbeschreibungen ist, hat mich echt beeindruckt
Weitere Infos zur Studie gibt es hier: emailbenchmarks.de
hallo