Neues von Deutscher Journalisten-Verband DJV
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Türkei: Appell der Berufsverbände
Vier Verbände melden sich gemeinsam mit einem wichtigen politischen Anliegen zu Wort.
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DJV-Verbandstag eröffnet - Konken nimmt Abschied
Konken ist seit 2003 Bundesvorsitzender von Deutschlands größter Journalistengewerkschaft.
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Keine Neuauflage der Vorratsdatenspeicherung!
Journalisten- und Medienorganisationen appellieren an den Deutschen Bundestag am 16. Oktober mit nein zu stimmen.
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Nach Safe-Harbor-Urteil: Journalisten-Daten schützen!
DJV fordert die deutschen Internet- und Kommunikationsanbieter auf, die Verarbeitung personenbezogener Daten von Journalisten sofort zu stoppen.
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Spruch zu Google-Snippets: Urheber angemessen beteiligen
Konken forderte die Streitparteien auf, sich im weiteren Verfahren auf einen Beteiligungssatz zu einigen.
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DJV für Abschaffung des Leistungsschutzrechts
Auslöser sind Berichte über gravierende Fehler im Gesetzgebungsverfahren, die die Anwendbarkeit des Leistungsschutzrechts in Frage stellen.
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FIFA-Skandal: Verträge gehören auf den Prüfstand
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die öffentlich- rechtlichen Rundfunkanstalten auf, ihre Verträge mit der FIFA zu überprüfen.
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DJV sieht viele offene Fragen bei Facebook Instant Articles
Aus Sicht des DJV ist nicht ausreichend geklärt, in welchem Umfang die Urheber an der Kooperation partizipieren.
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Google-Engagement darf Unabhängigkeit nicht gefährden
„Der Konzern sollte offen legen, welche Interessen Google mit dem 150-Millionen-Deal verfolgt“, mahnte Konken.
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Welttag des Urheberrechts: Regierung muss aktiv werden
Der DJV hat die Bundesregierung aufgefordert, sich endlich aktiv für eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation von Urhebern einzusetzen.
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Klare Absage an Vorratsdatenspeicherung "light"
Telefon- und IP-Daten sollen höchstens zehn Wochen gespeichert werden, Standortdaten sollen nach vier Wochen gelöscht werden.
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Welttag des Radios: DJV gratuliert Hörfunkjournalisten
Zum heutigen Welttag des Radios hat der Deutsche Journalisten-Verband allen Hörfunkjournalistinnen und -journalisten gratuliert.
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Werbeverbot für ARD und ZDF darf keine Sparorgie werden
Schätzungen zufolge nehmen ARD und ZDF jährlich etwa 500 Millionen Euro durch Werbung ein.
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Interviews leben von Dialog und gesprochenem Wort
Der Deutsche Journalisten-Verband hat aus gegebenem Anlass die Bedeutung des Wort-Interviews als journalistisches Genre betont.
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Lügenpresse ist Unwort des Jahres
Der Deutsche Journalisten-Verband hat die Entscheidung begrüßt, den Begriff „Lügenpresse“ als Unwort des Jahres zu ächten.
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Leipziger Karikaturenverbot verstößt gegen Verfassung
DJV kritisiert Karikaturenverbot des Leipziger Ordnungsamts als Eingriff in die Presse- und Meinungsfreiheit.
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Grabgeläut für den öffentlich- rechtlichen Rundfunk?
Eine Auseinandersetzung mit den realen Wirtschaftsbedingungen von Rundfunkunternehmen und Verlagen finde nicht statt.
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Mehr Verantwortung für den Journalismus
In dieser Forderung gipfelte am heutigen Dienstag die Debatte um die Zukunft und Finanzierung des Journalismus auf dem DJV-Verbandstag in Weimar.
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Deutsche Welle ist strukturell unterfinanziert
DJV-Vorsitzender forderte eine Stärkung des journalistischen Profils der Deutschen Welle und eine inhaltliche Ausrichtung des Senders.
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Klarstellung zum Eilrechtsschutz für Presseauskünfte hilfreich
Beschluss kann juristische Auseinandersetzungen beschleunigen, in denen es darum geht, ob Behörden die Fragen von Journalisten beantworten müssen.