Herr Huber lächelt freundlich und nickt zustimmend, als ihn seine Chefin über das superinnovative Prozessoptimierungskonzept mit straffem Umsetzungszeitplan informiert. Doch was denkt und fühlt Herr Huber wirklich ... Dieses Werk hinterfragt die heutige Praxis in den Organisationen, zeigt, wie Handlungen oder Entscheidungen von Mitarbeitern wahrgenommen werden. Dabei wird ein neue Perspektive eingenommen und die Betroffenen kommen direkt zu Wort: Mittels eines Crowd-Projekts wurden Mitarbeiter dazu aufgerufen, sich kritisch konstruktiv (es gibt auch heftig negative und sehr positive) zu Ereignissen in ihrer Organisation zu äußern und zwar so, als ob sie ihrem Chef einen Brief schreiben würden. Diese Briefe zeigen die „wahren“ Probleme, das, was Mitarbeiter wirklich bewegt. Diese emotionale Seite wird in der Managementliteratur zumeist sträflich vernachlässigt, obwohl wir wissen, wie sehr Emotionen unser Lernen, unsere Handlungen und unsere Leistungsfähigkeit prägen. Dieses innovative Werk legt nun den Finger direkt in die Wunde und zeigt, wie was wahrgenommen wird und welche Konsequenzen sich daraus ergeben können. - Innovative Erfassung (soziale Medien) und besondere Aufbereitung (Briefform) eines spannenden Themas - Ein besonderer Weg zu einer besseren Arbeitswelt - Die Persönlichkeit von direkt Betroffenen nutzen - Betont die emotionalen Zusammenhänge in der Arbeitswelt und regt zur Reflexion an - Mit theoretischen Hintergründen zu den Erzählungen in den Briefen
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„Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel und verworrener Ziele.“ Albert Einstein
Vom Wunsch zum Ziel
Wünsche haben fast alle Menschen, die wenigsten erfüllen sich. Viele träumen oft von erstrebenswerten Dingen und Ereignissen. Das ist schon mal nicht schlecht, denn sie beschäftigen sich mit positiven Situationen. Aber damit kommen Sie der Erfüllung Ihrer Wünsche nicht näher. Dazu müssen Sie sich jetzt müssen Sie aber noch diese Frage beantworten:
Sind Sie wirklich bereit, für das Erreichen Ihrer Wünsche zu bezahlen?
Zu bezahlen mit harter Arbeit, unerschütterlichem Verfolgen, Überwindung von Hindernissen, Verabschiedung liebgewonnener Denkgewohnheiten? Sind Sie bereit, aus Ihren Wünschen klare Ziele zu formulieren?
Ein Ziel ist SMART
Damit wir von einem Ziel sprechen können und nicht nur von einem Wunsch, müssen diese Voraussetzungen erfüllt sein:
S = Specific = Spezifisch
Ein Ziel muss genau auf Ihre spezifischen Bedürfnisse passen. Werden Sie sich zunächst über Ihre Motive klar. Was wollen Sie im Leben erreichen? Finanzielle Unabhängigkeit, berufliche Unabhängigkeit, ein harmonisches Privatleben, gesunden Körper und gesunden Geist, Macht, Ansehen?
Formulieren Sie Ihr Ziel so detailliert wie möglich. Ihr Unterbewusstsein wird damit noch besser vorbereitet, Ihnen den Weg zur Zielerreichung zu weisen. Beschreiben Sie auch die Gründe, warum es für Sie wichtig ist, dieses Ziel zu erreichen.
M = Measurable = Messbar
Definieren Sie auf Ihrem Weg zur Zielerreichungen einzelne Zwischenziele, an denen Sie messen können, ob Sie auf dem richtigen Weg sind. Die Messkriterien müssen eindeutig sein, sowohl bei der Beschreibung wie auch bei der Terminierung. Je detaillierter Sie Ihr Ziel definiert haben, desto mehr objektive Messkriterien bekommen Sie.
A = Achieveable = Erreichbar
Wen wir unsere Ziele zu hoch ansetzen ist die Gefahr gegeben, dass wir sie nicht erreichen. Wir glauben nicht wirklich daran. Dadurch wird unsere Motivation und Willenskraft stark geschwächt. Statt Erfolgserlebnisse zu generieren, erleben wir Frust und Enttäuschung.
Setzen wir das Ziel aber zu niedrig an, dann unterfordern wir uns. Auch hier erfolgt keine Motivation und es werden keine zusätzlichen Kräfte freigesetzt. Die Zielerreichung wird von uns als wenig wertvoll eingestuft.
Achten Sie darauf, dass eingefahrene Gewohnheiten der Zielerreichung nicht im Wege stehen.
Gehen Sie diese hinderlichen Gewohnheiten aktiv an, indem Sie sich neue, wünschenswerte Gewohnheiten antrainieren. Das funktioniert genau so zuverlässig, wie Sie sich auch die schlechten Gewohnheiten im Laufe Ihres Lebens unbewusst antrainiert haben. Aber Sie müssen dran bleiben und jeden Tag daran arbeiten. Die Kontinuität macht es („Steter Tropfen höhlt den Stein.“).
R = Reasonable = Realistisch
Realistisch, aber ehrgeizig heißt die Devise. Es ist utopisch zu glauben, dass alles machbar ist. Zwar wird der starke Wille uns bessere Resultate erreichen lassen, als wir uns sonst gewagt hätten, aber dennoch wird es immer äußere und innere Grenzen geben. Aus einem Zweimetermann wird nie ein gefeierter Balletttänzer werden. Er wird nur besser tanzen können, als andere Zweimetermänner, nur reicht es eben nicht zum Balletttänzer. Ziel verfehlt.
T = Time-Bound = Terminiert
Wir terminieren unsere Ziele bewusst schriftlich. Das motiviert uns zusätzlich zur Zielerreichung, denn es ist ein Vertrag mit uns selbst. Ohne einen anvisierten Termin werden wir nie an unser Ziel kommen. Natürlich sind wir flexibel genug, um Termine auch neu zu formulieren. Aber nur, wenn es sein muss."
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string(1101) "[b]In 30 Minuten erfahren Sie von Olaf Kortmann[/b],
– was transformationales Führen ist,
– wie Sie damit umgehen und
– was es letztendlich für den „Führungs-Praktiker“ vor Ort bedeutet.
Nicht erst seit allerorts das Mantra vom demografischen Wandel und der Generation Y zu hören ist, wissen wir, dass die alten Führungskonzepte ausgedient haben. Mit Zuckerbrot und Peitsche erreichen Sie bei Ihren Mitarbeitern heute gar nichts mehr - allenfalls mitleidige Blicke. Das Ziel von Führung ist es, auch in schwierigen Situationen von Veränderungen, Wandel und neuen Anforderungen Mitarbeiter zu begeistern und hervorragende Leistungen zu erzielen. Und dies erreichen Sie vor allem, indem Sie dazu beitragen, die intrinsische Motivation Ihrer Mitarbeiter zu steigern. Ein gut austariertes Verhältnis von transaktionaler und transformationaler Führung bringt Sie diesem Ziel näher. In diesem praxisorientierten Kurzratgeber erfahren Sie, was transformationales Führen ist, wie man damit umgeht und was es letztendlich für den „Führungs-Praktiker“ vor Ort bedeutet. "
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string(48) "Warsteiner setzt auf Rückkehr von Marcus Wendel"
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string(134) "Marcus Wendel kehrt als Marketing Direktor zu Warsteiner zurück und folgt auf Andreas von Grabowiecki, der das Unternehmen verlässt."
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- Marcus Wendel wird Marketing Direktor bei der Warsteiner-Gruppe - Wendel kehrt auf seine alte Position zurück, die er 2016–2022 innehatte - Er folgt Andreas von Grabowiecki, der das Unternehmen verlässt
Marcus Wendel kehrt nach einigen Jahren zurück zur Warsteiner-Gruppe und übernimmt erneut die Rolle des Marketing Direktors, berichtet absatzwirtschaft. Zuvor war er in dieser Position bereits zwischen 2016 und 2022 tätig. Seine Rückkehr erfolgt nach seiner Zeit als Marketingleiter beim Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim, wo er rund zwei Jahre lang arbeitete. Wendel sammelte auch umfassende Erfahrung bei Red Bull Deutschland, wo er in verschiedenen Führungspositionen tätig war und wertvolle Kenntnisse in internationalem Branding und Markenführung erwarb.
Mit Wendel kehrt ein erfahrener Marketingexperte zurück, der mit seiner breiten Expertise das Warsteiner-Marketing in neue Richtungen lenken wird. Er übernimmt die Verantwortung von Andreas von Grabowiecki, der das Unternehmen in gegenseitigem Einvernehmen verlässt, um neue berufliche Herausforderungen anzunehmen. Während seiner Amtszeit bei Warsteiner setzte von Grabowiecki mehrere wichtige Projekte um, wie etwa die nationale Dachmarkenkampagne und die Markteinführung von Produktlinien wie dem Warsteiner Natur-Radler und Oberbräu Hell.
Für die Warsteiner-Gruppe stellt Wendels Rückkehr eine Chance dar, ihre Marketingstrategie weiter zu optimieren und seine Erfahrungen aus den Bereichen Sportmarketing und internationale Markenführung einzubringen. Wendel wird wohl auch seine Expertise aus der Zusammenarbeit mit internationalen Marken nutzen, um die Marktstellung von Warsteiner zu stärken und die Marke auf neue Zielgruppen auszurichten.
- Christine Wolburg wird ab April 2025 Chief Brand Officer der Marke VW - Sie übernimmt die Marketingleitung von Susanne Franz bei Volkswagen - VW-CEO Schäfer sieht in Wolburg eine Expertin für Marken-Strategien
Christine Wolburg wird ab April 2025 die Position des Chief Brand Officers der Marke Volkswagen übernehmen, berichtet New Business. In dieser neu geschaffenen Rolle verantwortet sie auch die Marketingleitung, die bisher von Susanne Franz geführt wurde. Franz, die erst Anfang 2024 als CMO angetreten war, wird sich neuen Aufgaben innerhalb des Volkswagen-Konzerns widmen. Wolburg wird direkt an Thomas Schäfer, CEO der Marke Volkswagen und Mitglied des Konzernvorstands, berichten.
Mit ihrem Wechsel zu Volkswagen kehrt Wolburg in die Automobilbranche zurück. Ihre Karriere begann sie 2004 bei Mercedes-Benz, wo sie verschiedene Managementaufgaben übernahm. Später leitete sie mehrere Jahre die Produktkommunikation für Mercedes-Benz Pkw und Smart in Deutschland. 2021 wechselte sie zur BVG und verantwortete dort als Head of Sales & Marketing den Bereich Vertrieb und Marketing. Ihre Erfahrung in der strategischen Markenführung und im Kundenerlebnis soll nun helfen, die Marke Volkswagen konsequent weiterzuentwickeln.
Volkswagen verfolgt das Ziel, bis 2030 zum technologisch führenden Volumenhersteller zu werden. Laut Thomas Schäfer soll Wolburg maßgeblich dazu beitragen, ein konsistentes und attraktives Markenerlebnis über alle Kundenkontaktpunkte hinweg zu gestalten – von der Fahrzeugnutzung über den Handel bis hin zu Marketingkampagnen. Parallel dazu gibt es auch personelle Veränderungen bei der Media-Agentur PHD, die für Volkswagen tätig ist: Sabine Knöpfel-Ruth wurde zur Chief Brand Officer Volkswagen Group befördert.
- James Rothwell wird SVP Marketing bei Zalando ab März - Er war zuvor Marketing- und Content-Chef bei World Rugby - Er soll Zalandos Storytelling und Markenstrategie weiterentwickeln
James Rothwell wird ab März die Leitung des Marketings bei Zalando übernehmen, berichtet meedia. Zuvor war er als Chief Marketing and Content Officer beim internationalen Rugby-Verband World Rugby tätig. In seiner neuen Rolle soll er die strategische Ausrichtung des Marketings verantworten und damit die übergeordneten B2C-Ziele von Zalando vorantreiben. Sein Schwerpunkt liegt dabei auf der Weiterentwicklung der Markenkommunikation, um die Präsenz des Unternehmens über die eigene Plattform hinaus zu stärken.
Besonders im Fokus steht das Storytelling von Zalando, das Rothwell maßgeblich gestalten wird. Aufbauend auf einer im vergangenen Herbst eingeführten Neupositionierung der Marke soll er neue Wege finden, um die Identität von Zalando erlebbarer zu machen. Ziel ist es, das Unternehmen nicht nur als Online-Modehändler, sondern als relevante Stimme im Bereich Fashion, Lifestyle und Entertainment zu etablieren. Seine Expertise im Bereich Content- und Sportmarketing könnte hierbei frische Impulse liefern.
Rothwell selbst sieht großes Potenzial für Zalando, seine Rolle als Inspirationsquelle für Millionen Kunden weiter auszubauen. Er freut sich darauf, gemeinsam mit dem Zalando-Team innovative Konzepte zu entwickeln, um sowohl das Wachstum des Unternehmens als auch die Kundenbindung nachhaltig zu stärken. Mit seiner internationalen Erfahrung bringt er neue Perspektiven in das Marketing des Modehändlers ein und könnte dazu beitragen, die Marke auf eine neue Ebene zu heben.
01.11.2015: Mit der Abschiedsrede des scheidenden DJV-Bundesvorsitzenden Michael Konken wurde am heutigen Nachmittag der Fuldaer Verbandstag des Deutschen Journalisten-Verbands eröffnet. Konken, seit 2003 Bundesvorsitzender von Deutschlands größter Journalistengewerkschaft, zog eine Bilanz seiner 12 Jahre an der Spitze des DJV: „Wir haben immer wieder Angriffe auf die Unabhängigkeit des Journalismus abgewehrt.“ Als Beispiel nannte er den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Hier sei es gelungen, durch die Beteiligung des DJV an der Verfassungsbeschwerde zur Besetzung der ZDF-Gremien den Einfluss der Politik zurück zu drängen. Kritisch merkte er die Rolle der KEF an. Sparen sei zwar notwendig, aber die Kommission „überschreitet eklatant ihren Zuständigkeitsbereich“. In tarifliche Fragen des Rundfunks habe sich die Kommission nicht einzumischen.
Zur Finanzierung des Journalismus forderte Konken einen radikalen Paradigmenwechsel: „Es bedarf einer großen Lösung, von der Politik inszeniert, aber nicht von der Politik abhängig.“ Der Journalismus habe nur eine Chance, wenn er auf Qualität setze. Sein Fazit: „Zwölf Jahre lang war meine ständige Botschaft, mich gegen alle Einschränkungen journalistischer Arbeit zu wehren. Der Kampf für den freiheitlichen Journalismus muss weiter gehen“, rief er den Delegierten am Ende seiner Rede zu, die sie mit minutenlangem Applaus quittierten.
Für den morgigen Montag steht die Wahl des siebenköpfigen Bundesvorstands auf der Tagesordnung. Um Konkens Nachfolge bewerben sich nach bisherigem Stand zwei freie Journalisten: der bisherige Schatzmeister Frank Überall und der Vorsitzende des Journalistenverbands Berlin-Brandenburg Alexander Fritsch. Stellvertretende Vorsitzenden wollen die freie Journalistin Kathrin Konyen und der Zeitungsredakteur Wolfgang Grebenhof werden. Sie gehörten dem Bundesvorstand bisher als Beisitzer an – ebenso wie der Freie Peter Jebsen, der sich der Wiederwahl stellt.