Apotheken-Adressen kaufen bei Address-Base

Der Shop von Address-Base, online unter https://www.address-base.de, ist bekannt für hochwertige Firmenadressen in günstigen Branchenpaketen. Schon seit vielen Jahren können die Kunden des Adresshändlers dort Apotheken-Adressen kaufen. Jetzt hat sich das Unternehmen ein neues Konzept überlegt, um seinen Kunden ein noch besseres Einkaufserlebnis zu bescheren.

Zum Hintergrund

Address-Base bietet in der DACH-Region aktuell insgesamt rund 7 Millionen Adressen an. Jahrelange Expertise in der Datenbereinigung und -aufbereitung erlauben es dem Adresshändler über alle Daten hinweg eine durchweg hohe Qualität anzubieten. Dennoch bleibt die durchschnittliche Irrläuferquote bei rund 10%. Nur manuelle Prüfungen können diese Quote zum aktuellen Zeitpunkt senken.

Da manuelle Prüfungen bei 7 Millionen Daten nicht möglich sind, hat sich die Produktentwicklung bei Address-Base ein neues Konzept einfallen lassen. Es wurden die beliebtesten Branchen-Pakete identifiziert, die Kunden bei Address-Base kaufen. Auf diese soll nun besonderes Augenmerk gelegt werden.

Die neuen Premium-Adressen 

Die Idee ist, sich bestimmte Branchen-Adressen herauszupicken und diese gesondert zu prüfen. Bei Paketen mit bis zu 50.000 Adressen steht eine manuelle Prüfung der Datensätze in einem sinnvollen Verhältnis von Aufwand und Nutzen. Den Kunden sollen auf diese Weise Premium-Adressen zu einem moderaten Preis zur Verfügung gestellt werden.  

Zudem werden eigene Landing-Pages für die neuen Branchenpakete konzipiert. Wenn der Kunde bei Google nach „Apotheken-Adressen“ sucht, landet er dann auf einer Webseite, die sich genau um dieses Thema dreht. Auf diese Weise steigert Address-Base die User Experience. Der Besucher der Webseite muss nicht lange suchen und kann schnell eine Kaufentscheidung treffen.

Die neuen Methoden

Bei dem neuen manuellen Prüfvorgang werden zwar nicht alle einzelnen Adressen in einem Paket von Menschenhand geprüft, aber nach einer besonders aufwändigen automatischen Prüfung, kontrollieren entsprechend geschulte Mitarbeiter das jeweilige Adressen-Paket zusätzlich durch Sichtung.

Das heißt, der jeweilige Mitarbeiter erhält eine Excel-Datei mit allen Adressen, die für die jeweilige Branche zur Verfügung stehen. Diese Datei wird dann nach verschiedenen Vorgaben kontrolliert.

Darunter fällt zum Beispiel die Branchenzugehörigkeit. Es werden also Adressen von Firmen entfernt, die gar nicht in die Branche gehören. Bei Apotheken-Adressen können das beispielsweise Firmen sein, die im Firmennamen einen Zusatz wie „in der alten Apotheke“ führen.

Zudem werden ausführliche Stichproben genommen und in einschlägigen Verzeichnissen und auf den hinterlegten Webseiten auf Aktualität und Stimmigkeit überprüft. Stellt sich bei diesem Vorgang eine hohe Fehlerquote heraus, werden die Quellen identifiziert und auf Aktualität überprüft.

Mitarbeiter, die mit dieser Aufgabe betreut werden, erhalten im Vorfeld eine gesondert abgestimmte Schulung im Bereich Datenschutz.

Apotheken-Adressen als Startpaket

Besonders in der Corona-Krise hat die Nachfrage nach Apotheken-Adressen stark zugenommen, weshalb diese Branche zu den aktuell beliebtesten Adressen bei Address-Base gehört. Aber auch schon vor der Pandemie waren Adressen aus dem Gesundheitssektor sehr beliebt, so dass sich eine Investition in dieses Branchenpaket für den Adresshändler auch auf lange Sicht lohnt.

„Wir haben uns zunächst die 20 am häufigsten gekauften Adressen-Pakete angeschaut. Zwar sind unsere branchenübergreifenden Pakete statistisch am beliebtesten, aber diese können wir nicht bei der Erstellung von Premium-Paketen berücksichtigen, weil die Kriterien hier immer unterschiedlich ausfallen. Wir überlegen schon lange, wie wir unseren Kunden Adressen mit einer Irrläuferquote unter 10% anbieten können und halten diesen Weg für besonders effizient. Die Kunden profitieren auf diese Weise von einer besseren User Experience und von besseren Adressen. Wenn das Konzept mit Apotheken-Adressen aufgeht, haben wir noch viele weitere Branchen in petto,“ so Robert Hoppe, Geschäftsführer von Address-Base.

Zukünftige Premium-Adressen

Eine der größten Herausforderungen bei der Bereitstellung der neuen Premium-Adressen wird die Auffindbarkeit der neuen Webseiten für die Kunden. Dazu müssen suchmaschinengerechte Webseiten erstellt und die Sichtbarkeit dieser in den Suchmaschinen gewährleistet werden.

Mit dem Branchenpaket der Apotheken-Adressen möchte man als erstes das Proof of Concept für die neuen Premium-Adressen erreichen. Da eine Platzierung bei Google viel Zeit in Anspruch nehmen kann, ist geplant weitere Landings für andere Premium-Branchen zeitnah parallel zu schalten.

Wenn sich das Konzept bewährt, könnten regionale Pakete folgen. Ob sich hierzu ganze Bundeslandpakete anbieten oder bestimmte Großstädte und Ballungsgebiete den Vorzug erhalten, wird eine gründliche Analyse zeigen.

Das Konzept ist aber nicht unendlich erweiterbar, weil es sonst zu viele Datenpakete werden, deren Qualität ähnlich schwierig auf dem neuen Premium-Standard gehalten werden kann, wie der gesamte Adressen-Stamm von Address-Base.