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In diesem Beitrag möchten wir Ihnen zeigen, wie die Implementierung einer Content-Strategie in Ihrem Unternehmen aussehen kann, um mehr Leads oder einfach bessere Kundenbeziehungen aufzubauen. Sie erhalten wichtige Impulse für die Umsetzung und wertvolle Insights. Vicky Athanasiou ist als B2B Kundenberaterin im Digital Marketing tätig und weiß, welche Faktoren für den langfristigen Erfolg im B2B-Marketing relevant sind.
Auch in der Welt des B2B-Marketings hat sich ein Paradigmenwechsel vollzogen, weg von rein produkt- oder dienstleistungszentrierten Ansätzen hin zu einem personazentrierten Verständnis. Gerade im B2B-Kontext sind Entscheidungsprozesse oft lang und komplex. Dementsprechend sind auch die Costumer-Journeys im Vergleich zum B2C anders ausgeprägt.
Customer-Journeys im B2B: Relevante Inhalte sind entscheidend
Lange Customer-Journeys im B2B erfordern eine gezielte Begleitung mit passendem Content an den relevanten Touchpoints, um sicherzustellen, dass potenzielle Kunden entlang ihres Entscheidungs-prozesses mit wertvollen Informationen versorgt werden. Nur so kann eine sinnvolle und nachhaltige Verbindung zu Ihrem Unternehmen hergestellt werden. "Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Vermittlung von relevanten Inhalten, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen Ihrer Wunschkunden zugeschnitten sind", erklärt Vicky Athanasiou, die Unternehmen im B2B-Sektor strategisch bei der Einführung und Umsetzung einer kundenzentrierten Content-Strategie begleitet.
Erfolgreiche Grundlage: Die Content-Strategie im B2B-Marketing
Grundsätzlich ist eine Content-Strategie ein systematischer Plan, der darauf abzielt, qualitativ hochwertige und relevante Inhalte für einen bestimmten Kundenkreis zu erstellen und so zu verteilen, dass spezifische Geschäfts- oder Marketingziele erreicht werden. Vicky Athanasiou unterstreicht: "Im B2B-Bereich ist die Kundenzentrierung besonders wichtig. Denn wir sprechen hier nicht nur über einzelne Unternehmen, sondern über Personen mit spezifischen Bedürfnissen und Herausforderungen." Bei der Erstellung einer Content-Strategie im B2B-Bereich sind unter anderem eine genaue Analyse der Zielkunden, die Planung und Erstellung relevanter Inhalte sowie deren optimal gesteuerte Verbreitung essenziell.
Die richtige Zielgruppe: Buyer Personae definieren und ansprechen
Bei der Definition einer Buyer Persona ist die Analyse der erste und wichtigste Schritt. Die Zielgruppen- oder Kundenanalyse ist der Ausgangspunkt jeder Content-Strategie. Sie hilft, die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden zu verstehen. Dabei können verschiedene Methoden wie Umfragen, Interviews oder Datenanalysen im Rahmen einer Customer Exploration eingesetzt werden, um ein umfassendes Bild der Zielkunden zu erhalten. Customer Exploration ist ein systematischer Ansatz, um tiefe Einblicke in die Bedürfnisse, Herausforderungen und Erwartungen der Zielkunden zu gewinnen. „Wir arbeiten mit einem auf B2B-Kunden zugeschnittenen Framework, das Marketing und Vertrieb in kurzweiligen, aber zielgerichteten Workshops zusammenbringt, um ein klares Bild vom Wunschkunden und seinen Bedürfnissen zu erhalten“, erklärt Vicky Athanasiou das strukturierte Vorgehen bei der Customer Exploration.
Internes Wissen nutzen: Fragen Sie Ihre Mitarbeiter
Gute Quellen für Informationen über das Kaufverhalten oder andere relevante Kundenaspekte sind immer auch die Mitarbeiter im Unternehmen, die täglich mit den Kunden kommunizieren. Athanasiou rät: „Erstellen Sie aussagekräftige Buyer Personae. Diese stellen typische Vertreter Ihrer Käuferschaft dar und helfen, die Inhalte besser auf die Bedürfnisse der Kunden abzustimmen.“
Buyer Personae könnten beispielsweise Einkaufsleiter, IT-Verantwortliche oder Geschäftsführer sein. Je nachdem, wer im Zielunternehmen über den Einsatz von Produkten oder Dienstleistungen entscheidet.
Versuchen Sie, alle relevanten Aspekte und Herausforderungen aus der Kundenanalyse in Ihrer Buyer Persona zu verdichten, um passgenauen und lösungsorientierten Content zu erstellen.
Was, wo und wann: Zielgerichtete Content-Planung und -Recherche
Wählen Sie Themen und Inhalte aus, die für Ihre Wunschkunden relevant und von Interesse sind. Denken Sie dabei stets aus der Perspektive Ihrer Buyer Persona. Guter Content kann sich in Blogbeiträgen, Whitepapers, Case Studies und Webinaren niederschlagen. Gerade diese Formate haben sich im B2B-Bereich als effektiv erwiesen. Auch hier sind eine gründliche Recherche und Quellenanalysen entscheidend, um qualitativ hochwertige und informative Inhalte zu erstellen.
Den richtigen Ton finden: Content-Erstellung und -Optimierung
Die Content-Erstellung erfordert Sorgfalt und ein tiefes Verständnis für die Kundengruppe. Richten Sie Ihren Content so umfassend wie möglich auf die Bedürfnisse der Persona aus. Verwenden Sie dabei einen einheitlichen Ton und Stil, um Brüche in der Kommunikation während der Customer-Journey zu vermeiden. Denken Sie auch daran, dass die Journey in mehreren Phasen abläuft. Zu Beginn muss der Content entsprechend der Rezeptionshaltung das Problem der Persona, ihre Pains, aufgreifen, um dann im Folgenden konkrete Lösungen und später ein Produkt bzw. eine passende Dienstleistung anzubieten. Am Ende der Customer-Journey muss der Kunde einen konkreten Mehrwert durch das Angebot des Unternehmens erfahren. Nur so werden aus Interessenten zufriedene Kunden.
Hier spielt die Musik: Verbreitung und Kanalstrategie
Bei der Auswahl der Kommunikationskanäle sollte auf die Vorlieben und Gewohnheiten der Zielkunden geachtet werden, denn nicht jeder Kanal eignet sich für jede Persona. Manche Entscheider informieren sich auf YouTube zu aktuellen Themen, andere präferieren eine gut gemachte Infografik. Beachten Sie bei der Distribution der Inhalte also grundsätzlich alle Kanäle wie Social Media, E-Mail-Marketing und Websites. Das Timing und die Frequenz der Content-Verbreitung spielen im B2B-Content-Marketing ebenfalls eine wesentliche Rolle. Planen Sie also sorgfältig entlang einer festen Kampagnen-Strategie.
Analysieren und lernen: So messen Sie Erfolge
Um die Resonanz auf Ihre Aktivitäten zu messen, sollten Sie KPIs definieren. Dazu gehören unter anderem die Anzahl der Seitenaufrufe, erfolgte Downloads, eingesammelte Leads oder Conversions wie Produktbestellungen oder Anmeldungen zu einem Webinar. Verschiedene Tools, darunter Google Analytics oder Social Media Analytics-Plattformen, können dabei helfen, die Performance Ihrer Inhalte zu messen und zu analysieren. "Die kontinuierliche Optimierung Ihrer Content-Strategie auf der Grundlage von Performance-Daten ist entscheidend", betont Athanasiou.
Über den Tellerrand schauen: Best Practices und Fallbeispiele nutzen
Jeder Kunde ist anders und jedes Unternehmen hat im B2B mitunter andere Ziele. Dennoch können Sie erfolgreiche Beispiele für personazentrierte B2B-Content-Strategien als Basis oder Inspiration nutzen, um Learnings zu generieren. Analysieren Sie erfolgreiche Strategien anderer Unternehmen und adaptieren Sie diese für Ihr Geschäftsmodell.
Relevante Insights: Nutzen Sie Expertenwissen – intern wie extern
Interviews mit Experten und Praktikern sind gerade im B2B-Marketing eine wertvolle Quelle, um Themen zu lokalisieren und aus unterschiedlichen Perspektiven heraus zu beleuchten. Die Expertise sitzt meist inhouse – eine kreative Sicht auf die kommunikativen Herausforderungen des Unternehmens bekommt man aber eher extern. Hier können spezialisierte B2B-Agenturen helfen.
Fazit: Die Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche B2B-Content-Strategie: Verstehen, Lernen, Anpassen und Messen
Eine effektive, personazentrierte Content-Strategie im B2B-Bereich erfordert eine genaue Analyse der Kundenbedürfnisse, die Erstellung relevanter Inhalte und deren optimale Verbreitung sowie die kontinuierliche Messung und Optimierung der Performance.
"Seien Sie bereit, sich ständig anzupassen und zu lernen. Denn die Bedürfnisse Ihrer - potenziellen - Kunden sowie die Möglichkeiten für eine kundenzentrierte Ausrichtung im B2B-Marketing entwickeln sich ständig weiter", so die abschließende Empfehlung von Vicky Athanasiou.
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Was macht die ständige Präsenz von Bildern und Beiträgen auf Plattformen wie Instagram, TikTok und Facebook mit uns? Sie vermittelt oft den Eindruck, dass andere Menschen ein perfektes und unbeschwertes Leben führen. Das kann sich negativ auf den eigenen Selbstwert auswirken. Einige Menschen bekommen dadurch das Gefühl, weniger erfolgreich oder attraktiv zu sein, was zu einem Mangel an Selbstvertrauen führen kann. Es kann sich aber auch ein gegenteiliges Gefühl einstellen.
Ungesunder Narzissmus ist eine Persönlichkeitsstörung. Er zeichnet sich insbesondere durch ein übermäßiges Bedürfnis nach Bewunderung, eine übertriebene Selbstwahrnehmung und eine geringe Empathie für andere aus. Soziale Medien bieten dafür den idealen Nährboden. Denn dort kann sich jeder in einem positiven Licht darstellen und sich so präsentieren, wie man gesehen werden will. Die eigene Persönlichkeit und das eigene Image rücken somit in den Vordergrund, während das Interesse an anderen eher abnimmt. Für viele Nutzer zählt vor allem die Anzahl der erhaltenen "Likes" und positiven Kommentare. Dies wiederum verstärkt das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Bestätigung durch Dritte; bei den Betroffenen entsteht ein übermäßiger Fokus auf die eigene Beliebtheit.
Forschungsstudien konnten belegen, dass bei jungen Erwachsenen, die häufig Selfies posten, vermehrt narzisstische Persönlichkeitsmerkmale wie Ich-Bezogenheit, Rücksichtslosigkeit und verringerte Empathie auftraten. Das ständige Posten von Bildern und Beiträgen kann dazu führen, dass Menschen sich immer mehr auf ihr "virtuelles Ich" fokussieren und die Realität aus den Augen verlieren. Und das Streben nach einer perfekten Online-Präsenz kann auf die Dauer in einen ungesunden Narzissmus münden. Natürlich ist nicht jeder, der soziale Medien nutzt oder Inhalte über sich selbst teilt, zwangsläufig narzisstisch. Es gibt aber viele Faktoren, die zur Ausprägung von Narzissmus beitragen können. Keine Frage, es gibt auch Menschen, die soziale Medien aus anderen Gründen nutzen, wie zum Beispiel zur Pflege sozialer Kontakte oder überwiegend zur Informationsbeschaffung, ohne selbstbezogene Motive zu haben.
Menschen neigen dazu, auf sozialen Plattformen nur ihre besten Momente, größten Erfolge und attraktivsten Bilder zu teilen. Dadurch entsteht aber ein völlig verzerrtes Bild der Realität, bei dem negative Aspekte des Lebens oder persönliche Herausforderungen oft bewusst ausgeblendet werden. Das kann nicht jeder gut aushalten. Wer ständig mit den perfekt inszenierten Posts und Bildern anderer konfrontiert wird, vergleicht sich automatisch mit sich selbst - und das kann das Gefühl auslösen, ein weniger aufregendes und erfüllendes Leben als die Vergleichspersonen zu führen.
Wer so fühlt, glaubt nicht selten, dass er etwas verpasst oder nicht genug in seinem Leben macht. Wer sieht, wie andere vermeintlich aufregendere Erfahrungen machen und ein scheinbar perfektes Leben in Saus und Braus führen, kann schnell Unterlegenheit fühlen und somit unzufrieden werden. Das Gleiche gilt für das Vergleichen des eigenen Aussehens mit den vermeintlich "perfekten" Körpern anderer.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder Mensch gleichermaßen anfällig für diese Auswirkungen von Social Media ist, die letztlich Resultat des Sich-Vergleichens sind. Ein gesundes Selbstwertgefühl und eine starke emotionale Resilienz können dazu beitragen, den Einfluss von Vergleichen mit anderen zu minimieren. Dennoch ist es ratsam, bewusst mit der Nutzung von Social Media umzugehen und sich selbst realistische Maßstäbe in jeder Hinsicht zu setzen, um das eigene Wohlbefinden zu schützen. Denn die Vergleiche hören nie auf – und jeder Tropfen höhlt bekanntlich den Stein.
Im Wesentlichen gibt es drei Dinge, die die Digital Natives trotz aller Technik-Affinität beachten sollten, um sich vor etwaigen negativen Auswirkungen von Social Media zu schützen:
Bewusster Umgang: Machen Sie sich bewusst, dass Social-Media-Plattformen lediglich einen Teil des Lebens darstellen, und dass sie nicht die Realität in all ihren bunten Facetten widerspiegeln. Viele Aspekte des Lebens, wie Trennung, gesundheitliche Probleme und wirtschaftliche Tiefschläge, lassen sich nicht einfach in einem Post darstellen. Jeder hat Höhen und Tiefen im Leben, und es ist normal, Fehler zu machen. Man sollte sich nicht zu sehr mit anderen vergleichen und sich stattdessen auf die eigene persönliche Entwicklung und Ziele konzentrieren.
Offline Interaktionen: Um das eigene Selbstvertrauen zu stärken, ist es wichtig, nicht ausschließlich auf Online-Interaktionen zu setzen. Pflegen Sie echte Beziehungen, treffen Sie sich persönlich mit Freunden und Familie, engagieren Sie sich in Aktivitäten außerhalb des Internets und finden Sie Freude in der realen Welt. Das kann helfen, ein ausgewogenes Selbstbild zu entwickeln und das Risiko von negativen Auswirkungen von Social Media zu reduzieren.
Selbstfürsorge praktizieren: Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit für sich selbst und achten Sie auf Ihre eigenen Bedürfnisse. Sie können zum Beispiel regelmäßig eine Pause in Social Media einlegen, sich auf Hobbys und Interessen konzentrieren, Sport treiben, sich ausgewogen ernähren und genügend schlafen. Indem Sie sich um Ihr körperliches und emotionales Wohlbefinden kümmern, können Sie Ihr Selbstvertrauen entscheidend stärken. In dem Buch von Dr. Yana Fehse „Radikales Selbstvertrauen“ können Sie vertiefen, welche Auswirkungen gerade Social Media auf unser Selbstvertrauen haben kann.
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Die Zeiten von wahllosen Massendaten sind vorbei. Unternehmen setzen verstärkt auf zielgerichtete und aktuelle Firmenadressen, um Streuverluste zu minimieren und den ROI ihrer Kampagnen zu maximieren. Datenanbieter, die kontinuierlich ihre Daten aktualisieren und anpassen, bieten einen echten Mehrwert. Adressen, die fehlerhaft oder veraltet sind, können nicht nur Zeit und Ressourcen verschwenden, sondern auch potenzielle Kundenbeziehungen gefährden. Adressanbieter bieten mittlerweile verstärkt auch mit Hilfe von AI erweiterte Selektionsmöglichkeiten an, so dass Unternehmen ihre Zielgruppe klarer ansprechen können.
Eine gut strukturierte und segmentierte Datenbank ermöglicht es, Zielgruppen präzise zu definieren. Branchen, Unternehmensgrößen, geografische Standorte oder sogar spezifische Entscheiderfunktionen lassen sich mit hochwertigen Daten genau ansprechen. Diese maßgeschneiderte Ansprache erhöht die Chancen auf erfolgreiche Geschäftsabschlüsse signifikant.
Mit der weiter steigenden Bedeutung von Datenschutzgesetzen wie der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) ist es wichtiger denn je, auf seriöse Datenquellen zu setzen. Der Kauf von Firmenadressen bei einem vertrauenswürdigen Anbieter stellt sicher, dass alle rechtlichen Anforderungen eingehalten werden. So schützen Unternehmen nicht nur ihre Reputation, sondern vermeiden auch hohe Bußgelder.
Trotz der digitalen Transformation bleiben klassische Direktmarketing-Methoden wie E-Mail- und Telefonkampagnen relevant. Die direkte Ansprache über verlässliche Firmenadressen ist weiterhin ein effektiver Weg, um neue Geschäftskontakte zu knüpfen und bestehende Beziehungen zu stärken. Kombiniert mit modernen CRM-Systemen und Marketing-Automation-Tools können diese Daten optimal genutzt werden.
Der Kauf von Firmenadressen hat auch 2025 nichts an seiner Relevanz verloren. Im Gegenteil: Unternehmen, die auf hochwertige und aktuelle Daten setzen, verschaffen sich einen klaren Wettbewerbsvorteil. Es geht nicht nur darum, Kontakte zu generieren, sondern gezielt die richtigen Kontakte zu finden und langfristige Beziehungen aufzubauen. Der Schlüssel liegt in Qualität, Segmentierung und Compliance. So bleibt der Kauf von Firmenadressen eine lohnende Investition in eine erfolgreiche B2B-Strategie.
- 41 % der US-Verbraucher wünschen sich Markenbeteiligung an Social-Media-Trends
- Nur 25 % der Konsumenten mögen Markeninhalte mit populärem Slang
- Gen Z bevorzugt Marken mit authentischen Stimmen und relevanten Beiträgen
Immer mehr Verbraucher wünschen sich, dass Marken an Social-Media-Trends und der Meme-Kultur teilnehmen. Laut einer Studie von M Booth erwarten 41 % der US-Konsumenten eine Markenbeteiligung an solchen Trends, berichtet Emarketer. Doch Vorsicht: Nur 25 % begrüßen den Einsatz von populärem Slang oder Trend-Ausdrücken, da gezwungene oder unnatürliche Inhalte negativ wahrgenommen werden können.
Marken sollten sicherstellen, dass ihre Beiträge authentisch wirken und die Trends sinnvoll ergänzen, anstatt sie nur zu kopieren. Die Kommunikation darf nicht wie ein reiner Marketingversuch wirken, sondern sollte echten Mehrwert bieten und zur Unterhaltung oder Information beitragen. Besonders wichtig ist das für jüngere Zielgruppen wie Gen Z, die Authentizität und Relevanz schätzen.
Experten empfehlen, Gen Z-Marketer in das Team aufzunehmen, um sicherzustellen, dass die Marke den richtigen Ton trifft. Außerdem sollten sich Unternehmen auf kreative Partnerschaften mit Influencern oder Prominenten konzentrieren, die ihnen helfen können, eine glaubwürdige Verbindung zur Zielgruppe aufzubauen.
Social-Media-Trends bieten großes Potenzial, Marken bei ihrer Zielgruppe relevanter zu machen. Doch Marken, die dabei gezwungen oder veraltet wirken, riskieren, „cringe“ wahrgenommen zu werden – ein echtes Hindernis für den Aufbau von Vertrauen und Loyalität.
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Die Generation 50+, bestehend aus Baby Boomern und der Generation X, wird im Marketing oft übersehen, obwohl sie eine kaufkräftige und wachsende Zielgruppe darstellt, berichtet Marketing-Interactive mit Verweis auf eine aktuelle Studie von Greytt. So liegt diese Gruppe besonderen Wert auf persönliche Werte wie Gesundheit, Sicherheit und Erfüllung und sucht eher nach Produkten, die zu diesen Bedürfnissen passen, anstatt nach Luxus oder Statussymbolen. Über 70 % dieser Altersgruppe blicken optimistisch in die Zukunft und legen großen Wert auf Weiterbildung und persönliches Wachstum. Marken, die Nachhaltigkeit, ethische Praktiken und soziale Verantwortung betonen, können besonders erfolgreich sein, da diese Themen bei der Generation 50+ gut ankommen.
Ein zentrales Merkmal dieser Zielgruppe ist, dass sie zwar finanziell gut aufgestellt ist, aber dennoch mehr Wert auf Qualität und das beste Preis-Leistungs-Verhältnis legt, anstatt Luxusprodukte zu bevorzugen. Marken müssen daher einen vertrauenswürdigen und authentischen Ansatz wählen, um diese Konsumenten anzusprechen. In Asien, wo die Bevölkerung rapide altert, wird die Generation 50+ zunehmend zur entscheidenden Zielgruppe. Unternehmen, die auf individualisierte Ansprache setzen und gleichzeitig auf Kanäle wie WhatsApp und lokale Communities setzen, können langfristige und loyale Kundenbeziehungen aufbauen.
Die Herausforderung besteht darin, Altersstereotypen zu überwinden und diese Zielgruppe nicht als alt und inaktiv darzustellen, sondern als dynamische und lebensfrohe Menschen, die sich stetig weiterentwickeln. Marken sollten auf Vertrauen und persönliche Ansprache setzen, um diese oft vernachlässigte, aber sehr lohnende Zielgruppe langfristig zu gewinnen