Wirtschaftliche Entwicklung der Dialogmarketingbranche nähert sich Vorkrisenniveau an
Mit Siebenmeilenstiefeln nähern sich die Dialogmarketer (Auftraggeber und Dienstleister) wieder dem wirtschaftlichen Niveau der Erfolgsjahre vor der Krise 2009 an. Knapp die Hälfte der befragten Mitglieder des Deutschen Dialogmarketing Verbands (DDV) und seiner beiden Partnerverbände in der Schweiz (SDV) und Österreich (DMVÖ) melden für das vergangene Geschäftsjahr gegenüber 2009 eine Umsatzsteigerung im eigenen Unternehmen; diese liegt im Durchschnitt bei stattlichen 30 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt das D-A-CH-Konjunkturbarometer, die jährliche Abfrage unter den Mitgliedern.
Knapp 20 Prozent der DDV-Mitglieder haben sich an der Onlinebefragung im Februar beteiligt. Insgesamt nahmen 187 Mitglieder der drei Verbände teil. Der DDV stellte mit 60 Prozent dabei den Hauptanteil an Befragten. Das Konjunkturbarometer wird bereits seit zehn Jahren durchgeführt und ist die einzige Konjunktur-Umfrage, die speziell die Entwicklung innerhalb der deutschsprachigen Dialogmarketingbranche beleuchtet.
48 Prozent aller Befragten im deutschsprachigen Raum geben eine Umsatzsteigerung für ihr Unternehmen im Geschäftsjahr 2010 an. Bei 32 Prozent blieben die Umsätze 2010 auf dem Niveau von 2009. Diesem Ergebnis stehen allerdings 19 Prozent gegenüber, bei denen der Umsatz gesunken ist, und das um durchschnittlich 13 Prozent. Besonders im zweiten Halbjahr 2010 haben die Umsätze deutlich angezogen.
Die Angaben der DDV-Mitglieder bei der Umsatzsteigerung im eigenen Unternehmen liegen dabei mit einem Prozentsatz von 47 Prozent geringfügig unter dem Gesamtniveau. Unverändert blieb der Umsatz bei 31 Prozent der DDV-Mitglieder, bei 21 Prozent ist er allerdings gesunken. Im Vergleich zum Konjunkturbarometer 2010, das das Krisenjahr 2009 widerspiegelte, haben die Umsätze im vergangenen Jahr allerdings wieder deutlich angezogen und nähern sich dem Vorkrisenniveau in den Jahren 2007 und 2008 an.
Der Mehrheit der Befragten zufolge ist der Umsatzanstieg auf "Akquisitionen" (bei den Auftraggebern von Dialogmarketing) und "Zugewinn von Kunden" (bei den Dienstleistern) zurückzuführen. Als Gründe für den Umsatzrückgang gaben die betroffenen Unternehmen den "Verlust von Auftragen, bzw. Kunden und Etats" an.
Im Gegensatz zum Umsatz liegt die Entwicklung bei den Mitarbeitern noch nicht ganz auf dem Niveau der Jahre 2007 und 2008. Ein Drittel aller Befragten bestätigen zwar die Einstellung von neuen Mitarbeitern. Bei 43 Prozent ist die Mitarbeitersituation jedoch gleichgeblieben und 23 Prozent geben sogar an, die Mitarbeiterzahl sei gesunken.
Selbstbewusst und optimistisch blicken die Mitglieder der drei Dialogmarketing-Verbände auf ihre Geschäftsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr: 16 Prozent (DDV-Mitglieder: 12 Prozent) schätzen diese als "sehr zufriedenstellend" ein, 74 Prozent (DDV-Mitglieder: 76 Prozent) setzen auf ein eher zufriedenstellendes Geschäft. "Weniger zufriedenstellend" geben neun Prozent (DDV-Mitglieder: 11 Prozent) und "gar nicht zufriedenstellend" zwei Prozent (DDV-Mitglieder: ebenfalls zwei Prozent) zu Protokoll. 42 Prozent - bei den DDV-Mitgliedern sogar 52 Prozent - gehen davon aus, dass sie 2011 neue Mitarbeiter einstellen werden, nur fünf Prozent prognostizieren, dass die Anzahl sinken wird.
Neben den Umsätzen im eigenen Unternehmen wird beim D-A-CH-Konjunkturbarometer auch die wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Branche, also bei den Auftraggebern von Dialogmarketing und ihren Dienstleistern, abgefragt. Knapp zwei Drittel aller Befragten glauben, dass sich das Geschäft 2010 "sehr zufriedenstellend" (fünf Prozent) bzw. ?eher zufriedenstellend? (63 Prozent) entwickelt hat. 30 Prozent gehen von einer weniger und gerade mal zwei Prozent von einer nicht zufriedenstellenden Entwicklung aus.
Für das laufende Geschäftsjahr der deutschsprachigen Dialogmarketer zeigen sich die Befragten weitaus optimistischer: Über 80 Prozent sehen eine sehr (sechs Prozent) bzw. eher zufriedenstellende Entwicklung (76 Prozent). Nicht einmal 18 Prozent prognostizieren eine weniger (17 Prozent) bzw. gar nicht zufriedenstellende Entwicklung (0,5 Prozent). Die 54 Prozent der Befragten, die für 2011 von einer Umsatzerhöhung innerhalb der Dialogmarketingbranche ausgehen, schätzen den durchschnittlichen Umsatzanstieg in der Dialogmarketingbranche im laufenden Geschäftsjahr auf acht Prozent.
Knapp 20 Prozent der DDV-Mitglieder haben sich an der Onlinebefragung im Februar beteiligt. Insgesamt nahmen 187 Mitglieder der drei Verbände teil. Der DDV stellte mit 60 Prozent dabei den Hauptanteil an Befragten. Das Konjunkturbarometer wird bereits seit zehn Jahren durchgeführt und ist die einzige Konjunktur-Umfrage, die speziell die Entwicklung innerhalb der deutschsprachigen Dialogmarketingbranche beleuchtet.
48 Prozent aller Befragten im deutschsprachigen Raum geben eine Umsatzsteigerung für ihr Unternehmen im Geschäftsjahr 2010 an. Bei 32 Prozent blieben die Umsätze 2010 auf dem Niveau von 2009. Diesem Ergebnis stehen allerdings 19 Prozent gegenüber, bei denen der Umsatz gesunken ist, und das um durchschnittlich 13 Prozent. Besonders im zweiten Halbjahr 2010 haben die Umsätze deutlich angezogen.
Die Angaben der DDV-Mitglieder bei der Umsatzsteigerung im eigenen Unternehmen liegen dabei mit einem Prozentsatz von 47 Prozent geringfügig unter dem Gesamtniveau. Unverändert blieb der Umsatz bei 31 Prozent der DDV-Mitglieder, bei 21 Prozent ist er allerdings gesunken. Im Vergleich zum Konjunkturbarometer 2010, das das Krisenjahr 2009 widerspiegelte, haben die Umsätze im vergangenen Jahr allerdings wieder deutlich angezogen und nähern sich dem Vorkrisenniveau in den Jahren 2007 und 2008 an.
Der Mehrheit der Befragten zufolge ist der Umsatzanstieg auf "Akquisitionen" (bei den Auftraggebern von Dialogmarketing) und "Zugewinn von Kunden" (bei den Dienstleistern) zurückzuführen. Als Gründe für den Umsatzrückgang gaben die betroffenen Unternehmen den "Verlust von Auftragen, bzw. Kunden und Etats" an.
Im Gegensatz zum Umsatz liegt die Entwicklung bei den Mitarbeitern noch nicht ganz auf dem Niveau der Jahre 2007 und 2008. Ein Drittel aller Befragten bestätigen zwar die Einstellung von neuen Mitarbeitern. Bei 43 Prozent ist die Mitarbeitersituation jedoch gleichgeblieben und 23 Prozent geben sogar an, die Mitarbeiterzahl sei gesunken.
Selbstbewusst und optimistisch blicken die Mitglieder der drei Dialogmarketing-Verbände auf ihre Geschäftsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr: 16 Prozent (DDV-Mitglieder: 12 Prozent) schätzen diese als "sehr zufriedenstellend" ein, 74 Prozent (DDV-Mitglieder: 76 Prozent) setzen auf ein eher zufriedenstellendes Geschäft. "Weniger zufriedenstellend" geben neun Prozent (DDV-Mitglieder: 11 Prozent) und "gar nicht zufriedenstellend" zwei Prozent (DDV-Mitglieder: ebenfalls zwei Prozent) zu Protokoll. 42 Prozent - bei den DDV-Mitgliedern sogar 52 Prozent - gehen davon aus, dass sie 2011 neue Mitarbeiter einstellen werden, nur fünf Prozent prognostizieren, dass die Anzahl sinken wird.
Neben den Umsätzen im eigenen Unternehmen wird beim D-A-CH-Konjunkturbarometer auch die wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Branche, also bei den Auftraggebern von Dialogmarketing und ihren Dienstleistern, abgefragt. Knapp zwei Drittel aller Befragten glauben, dass sich das Geschäft 2010 "sehr zufriedenstellend" (fünf Prozent) bzw. ?eher zufriedenstellend? (63 Prozent) entwickelt hat. 30 Prozent gehen von einer weniger und gerade mal zwei Prozent von einer nicht zufriedenstellenden Entwicklung aus.
Für das laufende Geschäftsjahr der deutschsprachigen Dialogmarketer zeigen sich die Befragten weitaus optimistischer: Über 80 Prozent sehen eine sehr (sechs Prozent) bzw. eher zufriedenstellende Entwicklung (76 Prozent). Nicht einmal 18 Prozent prognostizieren eine weniger (17 Prozent) bzw. gar nicht zufriedenstellende Entwicklung (0,5 Prozent). Die 54 Prozent der Befragten, die für 2011 von einer Umsatzerhöhung innerhalb der Dialogmarketingbranche ausgehen, schätzen den durchschnittlichen Umsatzanstieg in der Dialogmarketingbranche im laufenden Geschäftsjahr auf acht Prozent.