Hamburg: Henri Hotels werben im Taxi Channel für Winter Sale
Wer im November mit dem Taxi in Düsseldorf oder Hamburg unterwegs ist, kann ordentlich sparen. Denn die HENRI Hotels unterbrechen in diesen Städten alle drei Minuten mit einer besonderen Werbebotschaft zum Winter Sale das Programm von fleet ad, dem digitalen Entertainment auf Tablets im Taxi. 20 Prozent Rabatt gibt es zum Beispiel bei der Buchung eines Doppelzimmers am Standort Düsseldorf im zentral gelegenen Stadtteil Pempelfort. Üblicherweise starten hier die Preise bei 108 Euro für ein Doppelzimmer (bei Doppelbelegung). HENRI Hotels, die zur Betreibergesellschaft DSR Hotel Holding gehören, sind in rund 450 Taxis präsent.
„Die Kontakte via fleet ad sind für HENRI Hotels besonders nachhaltig, denn die Fahrgäste im Taxi haben eine hohe Affinität zum Thema Touristik und Reisen. Wir freuen uns sehr über den Neukunden, der mit seiner Rabattaktion im November mit mehr als 1,6 Millionen Bruttokontakten rechnen kann“, erklärt Costa Patentalis, Chief Sales Officer von fleet ad.
Mehr noch: Menschen im Taxi sind offen für Werbung und wenig abgelenkt. Gerade Reiseservices kommen bei den Fahrgästen gut an, die überdurchschnittlich viel unterwegs sind. „Das war auch ein Grund, warum wir uns für fleet ad entschieden haben“, sagt Björn Franz, Geschäftsführer der HENRI Hotels und verantwortlich für den Bereich Marketing und Vertrieb. „Wir sind gespannt auf die Wirkung unserer Kampagne, die wir inhouse entwickelt und gebucht haben. Es ist durchaus denkbar, dass wir neben Düsseldorf und Hamburg auch die HENRI-Standorte in Berlin oder Wien über fleet ad bewerben.“
Charakteristisch für alle HENRI Hotels sind zentrale Innenstadtlagen, die Nutzung von Bestandsgebäuden sowie der Design-Bezug zur Historie der Immobilie. Die Verpflegung erfolgt auf Vertrauensbasis am Selfservice-Kühlschrank in der Hausküche. Für das Frühjahr 2020 ist die Eröffnung des insgesamt vierten Hotels in Wien geplant. „Mit Werbung in Taxis wollen wir noch mehr Menschen von unseren Angeboten begeistern und unsere Standorte bekannter machen“, so Björn Franz.