Das bringt gutes Reklamationsmanagement
Langjährige Verbindungen sind zwar schön, bergen aber diverse Gefahren durch Abnutzung.
Die Hauptgefahr einer langjährigen und funktionierenden Kundenbeziehung ist, dass sich beide Seiten, Lieferant und Kunde, recht schnell daran gewöhnen und es als selbstver-ständlich ansehen, dass alles glatt läuft. Positives wird nicht gewürdigt. Beachtet wird höchstens, wenn es Störungen des alltäglichen Ablaufs gibt. Der Aufwand, den eine Seite, meist der Lieferant betreiben muss, um die Bedürfnisse des Kunden zu befriedigen, wird nicht mehr als besondere Leistung wahrgenommen und honoriert, sondern als „normal“ betrachtet.
Auf der Lieferantenseite schleicht sich mit den „Jahren der Gleichmäßigkeit“ eine gewisse Nachlässigkeit in der Betreuung des Kunden ein. Man fühlt sich zu sicher („Den haben wir voll im Griff ...“) und erlaubt sich bestimmte Freiheiten und Unachtsamkeiten, zu denen man sich bei einem Neukunden nie hinreißen lassen würde. Es ist wie in einer langjährigen Ehe, in der beide Partner nur nebenein-ander daherleben.
Da hilft ein reinigendes Gewitter durch eine Reklamation recht wirksam, auch wenn es schmerzhaft und aufwendig sein kann. Es rüttelt den Lieferanten wieder wach.
Auf jeden Fall wird jetzt die Zusammenarbeit den tatsächli-chen Bedürfnissen neu angepasst und der Kunde wieder realistischer mit der gebotenen Aufmerksamkeit und Wachsamkeit betrachtet. Die Zufriedenheit des Kunden mit seinem Lieferanten wird wieder ein Stück verbessert, weil er sich intensiver betreut fühlt.
Also Vorsicht, der Wettbewerb hat dann seine Chancen, wenn sich in der Komfortzone der Gleichmäßigkeit und scheinbarer Harmonie, Betreuungslücken auftun. Diese kann er mit seinem Programm füllen und den Kunden zu sich ziehen.
http://www.vdmashop.de/Vertrieb-und-Marketing/Wettbewerbsvorsprung-durch-pofessionelles-Rreklamationsmanagement-1078.html?XTCsid=nn8pb0brihqhu4h14lqistav82
Die Hauptgefahr einer langjährigen und funktionierenden Kundenbeziehung ist, dass sich beide Seiten, Lieferant und Kunde, recht schnell daran gewöhnen und es als selbstver-ständlich ansehen, dass alles glatt läuft. Positives wird nicht gewürdigt. Beachtet wird höchstens, wenn es Störungen des alltäglichen Ablaufs gibt. Der Aufwand, den eine Seite, meist der Lieferant betreiben muss, um die Bedürfnisse des Kunden zu befriedigen, wird nicht mehr als besondere Leistung wahrgenommen und honoriert, sondern als „normal“ betrachtet.
Auf der Lieferantenseite schleicht sich mit den „Jahren der Gleichmäßigkeit“ eine gewisse Nachlässigkeit in der Betreuung des Kunden ein. Man fühlt sich zu sicher („Den haben wir voll im Griff ...“) und erlaubt sich bestimmte Freiheiten und Unachtsamkeiten, zu denen man sich bei einem Neukunden nie hinreißen lassen würde. Es ist wie in einer langjährigen Ehe, in der beide Partner nur nebenein-ander daherleben.
Da hilft ein reinigendes Gewitter durch eine Reklamation recht wirksam, auch wenn es schmerzhaft und aufwendig sein kann. Es rüttelt den Lieferanten wieder wach.
Auf jeden Fall wird jetzt die Zusammenarbeit den tatsächli-chen Bedürfnissen neu angepasst und der Kunde wieder realistischer mit der gebotenen Aufmerksamkeit und Wachsamkeit betrachtet. Die Zufriedenheit des Kunden mit seinem Lieferanten wird wieder ein Stück verbessert, weil er sich intensiver betreut fühlt.
Also Vorsicht, der Wettbewerb hat dann seine Chancen, wenn sich in der Komfortzone der Gleichmäßigkeit und scheinbarer Harmonie, Betreuungslücken auftun. Diese kann er mit seinem Programm füllen und den Kunden zu sich ziehen.
http://www.vdmashop.de/Vertrieb-und-Marketing/Wettbewerbsvorsprung-durch-pofessionelles-Rreklamationsmanagement-1078.html?XTCsid=nn8pb0brihqhu4h14lqistav82