Creditreform Düsseldorf setzt auf cobra CRM
Die Creditreform Düsseldorf Frormann KG ist seit mehr als 125 Jahren in der Metropolregion Rhein-Ruhr tätig. Die Gesellschaft übernimmt das Forde-rungsmanagement für ihre Kunden, erteilt Wirtschafts- sowie Bonitätsaus-künfte und ist zunehmend beratend tätig. Zur Vertriebssteuerung und Neu-kundengewinnung setzt das Unternehmen die Software cobra CRM PLUS ein.
Zentrales IT-System der Unternehmensgruppe Creditreform ist die Verrech-nungs- und Abrechnungsdatenbank. Zusätzlich dient eine Eigenentwicklung als gemeinsames Tool zur bundesweiten Vertriebssteuerung bei allen Cre-ditreform Geschäftstellen. Die Düsseldorfer Filiale hatte sich bereits vor 20 Jahren als eines der ersten Büros für eine CRM-Software von cobra ent-schieden, die sie auch weiterhin zur Vertriebssteuerung einsetzen wollte, da diese eine größere Flexibilität liefert. So können beispielsweise neue Produkte direkt in der Software eingetragen und vermarktet werden – eine enorme Zeitersparnis für das Unternehmen.
Dank der flexiblen Anpassungsmöglichkeiten und des einfachen Datentrans-fers lässt sich cobra perfekt in die IT-Umgebung integrieren. Der cobra Solu-tion Partner exe GmbH betreut seit einigen Jahren die Creditreform Düssel-dorf in allen Belangen rund um die CRM-Software.
Die cobra-Datenbanken
Die bundesweite Vertriebsdatenbank der Creditreform stellt umfangreiche In-formationen zur Verfügung: 4,5 Millionen Datensätze sind es allein zur Neu-kundenakquise. Auch die Stammdaten der Kunden und Mitglieder, angerei-chert mit wichtigen Informationen wie der Kontakthistorie, den monatlichen respektive jährlichen Umsätzen oder welche Produkte der Kunde gekauft hat, werden von dort aus den Niederlassungen bereitgestellt. Über die Cre-ditreformleitzahl ist geregelt, dass die Adressen nur von den entsprechenden Regionalbüros genutzt werden können, denen diese Kennung zugeordnet ist. Diese Informationen werden regelmäßig aus dem zentralen System ex- und in die cobra-Lösung in Düsseldorf importiert.
Aufgrund der vielfältigen Anforderungen hat man sich dort entschieden, mit unterschiedlichen Datenbanken in cobra zu arbeiten. In einer sind 2.000 re-gionale Kunden mit 6.000 festen Ansprechpartnern gespeichert, in der „Neu-kundengewinnungDB“ sind 8.000-10.000 Interessenten aus der Region er-fasst. Mit diesen Datenbanken arbeiten Vertrieb, Marketing und Service. Mithilfe der cobra-Dublettensuche wird sichergestellt, dass keine Adressen doppelt im System geführt werden.
Differenzierte Zielgruppenrecherche
Die nach dem Datenimport ermittelten Nicht-Kunden werden mithilfe von Fil-tern noch einmal analysiert, um sie zielgerichtet mit den passenden Angebo-ten anzusprechen. Wichtigste Faktoren sind dabei der Branchenschlüssel, die Unternehmensgröße und das Produktportfolio. Diese Informationen sind in den Feldern der cobra-Software eingetragen und können über die integrierten Suchfunktionen einfach herausgefiltert werden. Ein weiteres wichtiges Feld in der Eingabemaske zeigt an, ob es sich um ein Mitglied oder ein Nicht-Mitglied des Vereins handelt, entsprechend wird die Adresse der Kunden- oder Interessentendatenbank zugeordnet.
Differenzierte Zielgruppen-Recherchen für Marketingkampagnen steuert die Creditreform Düsseldorf über die Stichwortvergabe in cobra. In der Kunden-datenbank wird beispielsweise per Stichwort vermerkt, ob es sich um einen Inkasso-Kunden handelt, welches Online-System zur Steuerung des Kredit-vergabeprozesses eingesetzt wird oder ob ein Rahmenabkommen besteht. Auch wird entsprechend der bereits verwendeten Produkte oder Interessen das Cross- oder Upselling für die Kunden gesteuert.
„One Face to the Customer“
Einfache cobra-Funktionen wie das Bilden einer Adresshierarchie oder das Verknüpfen von Adressen miteinander sorgen dafür, dass Mitarbeiter sich einen schnellen Überblick über die Zusammenhänge eines Unternehmens machen können. Gerade wenn ein Kunde oder Interessent anruft, sind diese übersichtlichen Strukturen hilfreich. Dank der Telefonie-Anbindung öffnet sich automatisch die Adresse des Anrufers in cobra.
„Uns ist es wichtig, dass alle Informationen bis hin zu den Umsätzen der Tochtergesellschaften eines Kunden zentral gesammelt werden – nur so kann unsere Philosophie „one face to the customer“ auch realisiert werden“, sind sich Paul Heggen, Vertriebs-Consulting und André Becker, Verkaufslei-ter bei der Creditreform Düsseldorf einig. Nicht nur darum hat man sich für den Einsatz der cobra-Software entschieden. Auch die flexiblen Anpas-sungsmöglichkeiten der Lösung haben überzeugt. „Kommt ein neues Cre-ditreform-Produkt auf den Markt, so kann es einfach in der passenden Regis-terkarte in cobra eingetragen werden.“ Anhand dieser Registerkarte lässt sich leicht nachvollziehen, wie oft das Produkt verkauft wurde. Auch die cobra-Briefvorlagen und die Serienbrieffunktion sind wichtige Tools, die den Ar-beitsalltag im Unternehmen erleichtern.
Zentrales IT-System der Unternehmensgruppe Creditreform ist die Verrech-nungs- und Abrechnungsdatenbank. Zusätzlich dient eine Eigenentwicklung als gemeinsames Tool zur bundesweiten Vertriebssteuerung bei allen Cre-ditreform Geschäftstellen. Die Düsseldorfer Filiale hatte sich bereits vor 20 Jahren als eines der ersten Büros für eine CRM-Software von cobra ent-schieden, die sie auch weiterhin zur Vertriebssteuerung einsetzen wollte, da diese eine größere Flexibilität liefert. So können beispielsweise neue Produkte direkt in der Software eingetragen und vermarktet werden – eine enorme Zeitersparnis für das Unternehmen.
Dank der flexiblen Anpassungsmöglichkeiten und des einfachen Datentrans-fers lässt sich cobra perfekt in die IT-Umgebung integrieren. Der cobra Solu-tion Partner exe GmbH betreut seit einigen Jahren die Creditreform Düssel-dorf in allen Belangen rund um die CRM-Software.
Die cobra-Datenbanken
Die bundesweite Vertriebsdatenbank der Creditreform stellt umfangreiche In-formationen zur Verfügung: 4,5 Millionen Datensätze sind es allein zur Neu-kundenakquise. Auch die Stammdaten der Kunden und Mitglieder, angerei-chert mit wichtigen Informationen wie der Kontakthistorie, den monatlichen respektive jährlichen Umsätzen oder welche Produkte der Kunde gekauft hat, werden von dort aus den Niederlassungen bereitgestellt. Über die Cre-ditreformleitzahl ist geregelt, dass die Adressen nur von den entsprechenden Regionalbüros genutzt werden können, denen diese Kennung zugeordnet ist. Diese Informationen werden regelmäßig aus dem zentralen System ex- und in die cobra-Lösung in Düsseldorf importiert.
Aufgrund der vielfältigen Anforderungen hat man sich dort entschieden, mit unterschiedlichen Datenbanken in cobra zu arbeiten. In einer sind 2.000 re-gionale Kunden mit 6.000 festen Ansprechpartnern gespeichert, in der „Neu-kundengewinnungDB“ sind 8.000-10.000 Interessenten aus der Region er-fasst. Mit diesen Datenbanken arbeiten Vertrieb, Marketing und Service. Mithilfe der cobra-Dublettensuche wird sichergestellt, dass keine Adressen doppelt im System geführt werden.
Differenzierte Zielgruppenrecherche
Die nach dem Datenimport ermittelten Nicht-Kunden werden mithilfe von Fil-tern noch einmal analysiert, um sie zielgerichtet mit den passenden Angebo-ten anzusprechen. Wichtigste Faktoren sind dabei der Branchenschlüssel, die Unternehmensgröße und das Produktportfolio. Diese Informationen sind in den Feldern der cobra-Software eingetragen und können über die integrierten Suchfunktionen einfach herausgefiltert werden. Ein weiteres wichtiges Feld in der Eingabemaske zeigt an, ob es sich um ein Mitglied oder ein Nicht-Mitglied des Vereins handelt, entsprechend wird die Adresse der Kunden- oder Interessentendatenbank zugeordnet.
Differenzierte Zielgruppen-Recherchen für Marketingkampagnen steuert die Creditreform Düsseldorf über die Stichwortvergabe in cobra. In der Kunden-datenbank wird beispielsweise per Stichwort vermerkt, ob es sich um einen Inkasso-Kunden handelt, welches Online-System zur Steuerung des Kredit-vergabeprozesses eingesetzt wird oder ob ein Rahmenabkommen besteht. Auch wird entsprechend der bereits verwendeten Produkte oder Interessen das Cross- oder Upselling für die Kunden gesteuert.
„One Face to the Customer“
Einfache cobra-Funktionen wie das Bilden einer Adresshierarchie oder das Verknüpfen von Adressen miteinander sorgen dafür, dass Mitarbeiter sich einen schnellen Überblick über die Zusammenhänge eines Unternehmens machen können. Gerade wenn ein Kunde oder Interessent anruft, sind diese übersichtlichen Strukturen hilfreich. Dank der Telefonie-Anbindung öffnet sich automatisch die Adresse des Anrufers in cobra.
„Uns ist es wichtig, dass alle Informationen bis hin zu den Umsätzen der Tochtergesellschaften eines Kunden zentral gesammelt werden – nur so kann unsere Philosophie „one face to the customer“ auch realisiert werden“, sind sich Paul Heggen, Vertriebs-Consulting und André Becker, Verkaufslei-ter bei der Creditreform Düsseldorf einig. Nicht nur darum hat man sich für den Einsatz der cobra-Software entschieden. Auch die flexiblen Anpas-sungsmöglichkeiten der Lösung haben überzeugt. „Kommt ein neues Cre-ditreform-Produkt auf den Markt, so kann es einfach in der passenden Regis-terkarte in cobra eingetragen werden.“ Anhand dieser Registerkarte lässt sich leicht nachvollziehen, wie oft das Produkt verkauft wurde. Auch die cobra-Briefvorlagen und die Serienbrieffunktion sind wichtige Tools, die den Ar-beitsalltag im Unternehmen erleichtern.