Diese Flyer bleiben im Gedächtnis
Worauf es bei der Gestaltung von Flyern ankommt, verrät Marie Mammen, Marketing Managerin bei CEWE-PRINT.de:
1. Das richtige Format wählen
Bevor Unternehmen sich Gedanken über den Inhalt und den Aufbau eines Flyers machen können, müssen sie festlegen, welches Format der Handzettel haben soll. In der Regel eignen sich für den Flyer-Druck kleine bis mittelgroße Formate. Üblich sind DIN A5, wie auch bei Notizblöcken üblich und DIN A6, also die gängige Postkartengröße. Auch verschiedene Papierstärken können Unternehmen helfen, Aufmerksamkeit zu erhalten. Neben Papier und Format können Firmen entscheiden, ob sie nur die Vorder- oder zusätzlich auch die Rückseite bedrucken lassen. Bei der Farbgestaltung gilt es zu überlegen, ob Farben eingesetzt werden sollen und wenn ja, wie viele. Grundsätzlich sollten jedoch nicht zu viele verschiedene Farben verwendet werden, um den Betrachter nicht zu überfordern.
2. An den Tastsinn denken
Ein nicht zu unterschätzender Punkt bei der Gestaltung von Drucksachen ist der Tastsinn des Empfängers. Je außergewöhnlicher die Haptik eines Flyers ist, desto länger bleibt er aufgrund des einprägsamen Erlebnisses in der Erinnerung des Betrachters. Besondere Tasterlebnisse können Unternehmen zum Beispiel durch die Verwendung von Natur-, Affichen- oder Recyclingpapier sowie Veredelungen mit Lacken oder Cellophanierung erreichen. Je wichtiger der Flyer ist, desto edler sollte er sich auch anfühlen.
3. Auf einen übersichtlichen Aufbau achten
Betrachter haben meist eine kurze Aufmerksamkeitsspanne: Innerhalb weniger Augenblicke muss ein Flyer überzeugen, sonst wird er weggelegt und vergessen. Deswegen ist es wichtig, dessen Inhalt übersichtlich zu gestalten und den Blick des Lesers gleich zu den wichtigsten Aussagen zu lenken. Relevant ist außerdem, dass ein „roter Faden“ erkennbar ist. Dazu sollten Unternehmen auf lange Textpassagen verzichten und Bilder zur Aussagenunterstützung hinzuziehen. Generell gilt: Weniger ist mehr. Auch in Bezug die Schriftarten - zu viele verschiedene Schriftarten können Leser verwirren.
4. Mit gutem Text überzeugen
Der Text ist das Herzstück eines jeden Flyers - denn er muss den Leser überzeugen. Dazu muss eine aussagekräftige Titelzeile Betrachtern auf den ersten Blick klarmachen, womit sich das Werbemittel beschäftigt. Zudem sollten Unternehmen darauf achten, alle W-Fragen (Wer, Was, Wann, Wie, Warum, Wo, Wozu) kurz aber ausreichend zu beantworten und den Leser so zu informieren. Wichtig ist auch, potentiellen Kunden den Mehrwert, den das Unternehmen für sie bietet, darzustellen und ihnen Kontaktinformationen für weitergehende Informationen zu geben. Abschließend sollten Unternehmen darauf achten, einen Call-to-Action - eine Handlungsaufforderung - aufzunehmen. Diese Aufforderung, z.B. weitere Informationen anzufordern oder einen Beratungstermin zu vereinbaren, bindet Kunden zusätzlich über das reine Lesen des Werbemittels hinweg.
5. Kunden kennen
Um eine spezielle Zielgruppe mit dem Flyer zu erreichen, müssen Unternehmen ihre Kunden kennen. Denn die Zielgruppe wirkt sich auf die Ansprache, die im Werbemittel gewählt wird, aus. So werden Kunden im B2B- und im B2C-Umfeld unterschiedlich angesprochen und auch das Alter der Zielgruppe hat einen Einfluss auf die sprachlichen Mittel. Bevor Firmen einen Flyer drucken lassen, lohnt es sich, den Text noch einmal mit den Augen der Zielgruppe zu lesen und sich eventuell Feedback von bestehenden Kunden geben zu lassen.
6. Bilder sagen mehr als tausend Worte
Bilder lockern Flyer auf und helfen bei der Strukturierung. Zudem können passende Bilder die Aussagen des Textes unterstreichen und Inhalte zügig vermitteln, da Leser visuelle Elemente schneller verarbeiten können als reinen Text. Damit der Flyer professionell aussieht, sollten die verwendeten Bilder qualitativ hochwertig sein und nicht verschwommen oder pixelig aussehen. Nur so wirken sie als Hilfsmittel, um Leser auf den ersten Blick in den Bann zu ziehen.
7. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Bevor Unternehmen ihre Flyer drucken lassen, sollten sie diesen noch einmal überprüfen: Ist die Rechtschreibung korrekt, werden alle Kernaussagen dargestellt, ist der Text richtig gesetzt, das Bild entsprechend platziert und eine lesbare Schriftgröße gewählt? Einige Online-Druckereien bieten einen Datencheck an, der überprüft, ob die eingereichten Druck-PDFs druckfähig sind und ein optimales Druckergebnis liefern.
1. Das richtige Format wählen
Bevor Unternehmen sich Gedanken über den Inhalt und den Aufbau eines Flyers machen können, müssen sie festlegen, welches Format der Handzettel haben soll. In der Regel eignen sich für den Flyer-Druck kleine bis mittelgroße Formate. Üblich sind DIN A5, wie auch bei Notizblöcken üblich und DIN A6, also die gängige Postkartengröße. Auch verschiedene Papierstärken können Unternehmen helfen, Aufmerksamkeit zu erhalten. Neben Papier und Format können Firmen entscheiden, ob sie nur die Vorder- oder zusätzlich auch die Rückseite bedrucken lassen. Bei der Farbgestaltung gilt es zu überlegen, ob Farben eingesetzt werden sollen und wenn ja, wie viele. Grundsätzlich sollten jedoch nicht zu viele verschiedene Farben verwendet werden, um den Betrachter nicht zu überfordern.
2. An den Tastsinn denken
Ein nicht zu unterschätzender Punkt bei der Gestaltung von Drucksachen ist der Tastsinn des Empfängers. Je außergewöhnlicher die Haptik eines Flyers ist, desto länger bleibt er aufgrund des einprägsamen Erlebnisses in der Erinnerung des Betrachters. Besondere Tasterlebnisse können Unternehmen zum Beispiel durch die Verwendung von Natur-, Affichen- oder Recyclingpapier sowie Veredelungen mit Lacken oder Cellophanierung erreichen. Je wichtiger der Flyer ist, desto edler sollte er sich auch anfühlen.
3. Auf einen übersichtlichen Aufbau achten
Betrachter haben meist eine kurze Aufmerksamkeitsspanne: Innerhalb weniger Augenblicke muss ein Flyer überzeugen, sonst wird er weggelegt und vergessen. Deswegen ist es wichtig, dessen Inhalt übersichtlich zu gestalten und den Blick des Lesers gleich zu den wichtigsten Aussagen zu lenken. Relevant ist außerdem, dass ein „roter Faden“ erkennbar ist. Dazu sollten Unternehmen auf lange Textpassagen verzichten und Bilder zur Aussagenunterstützung hinzuziehen. Generell gilt: Weniger ist mehr. Auch in Bezug die Schriftarten - zu viele verschiedene Schriftarten können Leser verwirren.
4. Mit gutem Text überzeugen
Der Text ist das Herzstück eines jeden Flyers - denn er muss den Leser überzeugen. Dazu muss eine aussagekräftige Titelzeile Betrachtern auf den ersten Blick klarmachen, womit sich das Werbemittel beschäftigt. Zudem sollten Unternehmen darauf achten, alle W-Fragen (Wer, Was, Wann, Wie, Warum, Wo, Wozu) kurz aber ausreichend zu beantworten und den Leser so zu informieren. Wichtig ist auch, potentiellen Kunden den Mehrwert, den das Unternehmen für sie bietet, darzustellen und ihnen Kontaktinformationen für weitergehende Informationen zu geben. Abschließend sollten Unternehmen darauf achten, einen Call-to-Action - eine Handlungsaufforderung - aufzunehmen. Diese Aufforderung, z.B. weitere Informationen anzufordern oder einen Beratungstermin zu vereinbaren, bindet Kunden zusätzlich über das reine Lesen des Werbemittels hinweg.
5. Kunden kennen
Um eine spezielle Zielgruppe mit dem Flyer zu erreichen, müssen Unternehmen ihre Kunden kennen. Denn die Zielgruppe wirkt sich auf die Ansprache, die im Werbemittel gewählt wird, aus. So werden Kunden im B2B- und im B2C-Umfeld unterschiedlich angesprochen und auch das Alter der Zielgruppe hat einen Einfluss auf die sprachlichen Mittel. Bevor Firmen einen Flyer drucken lassen, lohnt es sich, den Text noch einmal mit den Augen der Zielgruppe zu lesen und sich eventuell Feedback von bestehenden Kunden geben zu lassen.
6. Bilder sagen mehr als tausend Worte
Bilder lockern Flyer auf und helfen bei der Strukturierung. Zudem können passende Bilder die Aussagen des Textes unterstreichen und Inhalte zügig vermitteln, da Leser visuelle Elemente schneller verarbeiten können als reinen Text. Damit der Flyer professionell aussieht, sollten die verwendeten Bilder qualitativ hochwertig sein und nicht verschwommen oder pixelig aussehen. Nur so wirken sie als Hilfsmittel, um Leser auf den ersten Blick in den Bann zu ziehen.
7. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Bevor Unternehmen ihre Flyer drucken lassen, sollten sie diesen noch einmal überprüfen: Ist die Rechtschreibung korrekt, werden alle Kernaussagen dargestellt, ist der Text richtig gesetzt, das Bild entsprechend platziert und eine lesbare Schriftgröße gewählt? Einige Online-Druckereien bieten einen Datencheck an, der überprüft, ob die eingereichten Druck-PDFs druckfähig sind und ein optimales Druckergebnis liefern.