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Ein Drama hingegen, wenn der Nutzen (erklärungsbedürftiger) Produkte nicht erkannt wird.

 

Wenn das Produkt nicht gut ist, dann nützt auch die beste Werbung nichts. Diesen Grundsatz kennen wir. Und der ist auch gut so.

Was gute Kampagnen aber können, ist einen Bedarf sehr anschaulich und emotional benennen. Und vielleicht sogar ein Bedürfnis wecken. Gute Kampagnen treffen den Verbraucher direkt ins Herz und machen richtig Appetit auf das Produkt.

 

 

Auf die richtige Story kommt es an.

Die Basis für die kreative Umsetzung einer Kampagne, einer Anzeige, eines Social Media Posts, einer Website oder einem Produkt-Folder, das ist die Marken-Story. Eine Marken-Story sollte das Endergebnis des Strategie-Prozesses rund um die Positionierung einer Marke sein.

Besonders erklärungsbedürftige Produkte in B2B brauchen eine emotional begeisternde und rational bestätigende Marken-Story. Eine Story, die konsistent über alle Kanäle hinweg gelebt wird.

Wenn packendes Storytelling rund um ein Produkt vernachlässigt wird, dann erkennen Kunden nicht den besonderen Nutzen eines Produktes.

Kürzlich haben wir in einem Online-Panel für einen Software-Kunden herausgefunden: Die ganze Kategorie krankt daran, dass die Zielgruppe überhaupt nicht versteht, was der Nutzen dieser Software ist. Die Nichtkunden verstehen nicht, dass sich die Software ab dem ersten Jahr der Anschaffung sofort bezahlt macht. Tragisch!

Wenn du dann in der Branche der erste bist, der es schafft, den Nutzen so plakativ und emotional eindringlich lebendig zu machen, dann hast du schon gewonnen.

 

Merke:

Eine fesselnde Marken-Story kann Kunden einfangen und fest binden.

 

Die Moral von der Geschicht´:

Ein tolles Produkt. Eine tolle Kampagne. Rund um einen spannenden Insight. Und ein hieraus geformtes Storytelling. All das ist Gold wert.
So wird die Marken-Story zur Sales-Story. Und damit zum Unicorn.

 

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Roundtable mit Markus Wuebben, Julia Skrobek, Ozan Tuerker, Lisa Hütteroth & Krzysztof Szymanski

Das sind die Themen:

Transformation der CRM-Rolle
Die Integration von KI verändert das Aufgabenspektrum im CRM fundamental. Der Fokus verschiebt sich von operativen Tätigkeiten zu strategischer Analyse und Prozessoptimierung.

Effizienzsteigerung durch Automatisierung
KI-Tools rationalisieren Routineaufgaben und verbessern die Kampagnenanalyse. Die Abhängigkeit von technischen Teams wird reduziert, während die Personalisierung zunimmt.

Implementierungsherausforderungen
Die erfolgreiche Integration von KI erfordert Transparenz, Teameinbindung und praktische Lösungsansätze. Besonders mittelständische Unternehmen stehen vor Herausforderungen.

Ethik und Datenschutz
Die Einhaltung ethischer Richtlinien und Datenschutzbestimmungen ist zentral. Vertrauensbildung und menschliche Kontrolle bleiben trotz Automatisierung essentiell.

Strategische Neuausrichtung
CRM entwickelt sich vom reinen Kontaktmanagement zum strategischen Tool für Kundenbeziehungen. KI ermöglicht präzisere Entscheidungen und verbesserte Produktempfehlungen. 

Wenn Sie das nächste Mail live bei einem unserer Experten Roundtables dabei sein wollen, schauen Sie hier vorbei.

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Das Jahr 2025 wird ein entscheidender Wendepunkt in der Kundenkommunikation. Unternehmen stehen vor einem zunehmend dynamischen Markt und müssen den steigenden Erwartungen gerecht werden, die auf nahtlose, personalisierte und proaktive Interaktionen abzielen. Diese Erwartungen zu erfüllen, ist längst nicht mehr optional, sondern unverzichtbar.

Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen drei zentrale Herausforderungen meistern:


Jeder dieser Bereiche bietet sowohl Herausforderungen als auch Chancen, die entscheidend für den Aufbau langfristiger und vertrauensvoller Kundenbeziehungen sind.

Vertrauen: Das Fundament unter Druck

Vertrauen aufzubauen wird 2025 zu einer der größten Herausforderungen für Unternehmen. Da 89 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher Sicherheit als Schlüssel zum Vertrauen sehen, ist ein passiver Ansatz keine Option. Der Einsatz ist hoch – Fehler bei der Datennutzung oder mangelnde Transparenz können das Vertrauen zerstören, den Ruf schädigen und Kunden kosten.

Mit Blick auf die Zukunft müssen Unternehmen proaktive Maßnahmen ergreifen, um das Vertrauen zu stärken. Dazu gehört, über die Einhaltung von Vorschriften hinaus offen zu kommunizieren, wie mit Kundendaten umgegangen wird. Customer Communication Management (CCM)-Plattformen, die auf Compliance und Transparenz ausgelegt sind, werden bei der Bewältigung dieser Herausforderung eine zentrale Rolle spielen. Gleichzeitig müssen sich Unternehmen mit dem zunehmenden Einsatz von KI in der Kundeninteraktion auseinandersetzen. Obwohl KI die Effizienz und Personalisierung verbessern kann, wünschen 81 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher eine menschliche Kontrolle über KI-generierte Inhalte. Unternehmen, die ein Gleichgewicht zwischen Automatisierung und Verantwortung finden, werden sich im Jahr 2025 von der Masse abheben.

Insights: Das Potenzial der Daten freisetzen

Auch in diesem Jahr werden Daten sowohl eine Herausforderung als auch eine entscheidende Chance darstellen. Die Fähigkeit, hochgradig personalisierte Erlebnisse zu schaffen, hängt maßgeblich vom Vertrauen der Kundinnen und Kunden ab, dass ihre Daten verantwortungsvoll genutzt werden. Wenn Unternehmen dieses Vertrauen gewinnen, sind Kundinnen und Kunden eher bereit, ihre Daten zu teilen – und ermöglichen so wertvolle Insights, die zu noch besseren, maßgeschneiderten Erlebnissen führen.

Die ethische und sichere Nutzung von Daten wird jedoch erhebliche Investitionen erfordern, da die Vorschriften strenger werden und das Bewusstsein der Verbraucherinnen und Verbraucher wächst.

In Branchen wie dem Gesundheitswesen und der Finanzwelt wird die transformative Kraft von Daten immer deutlicher. Bis 2025 werden Gesundheitsdienstleister ihre Pflege- und Behandlungspläne zunehmend an der Krankengeschichte und den individuellen Präferenzen der Patientinnen und Patienten ausrichten. Auch Finanzinstitute werden ihre Beratung mithilfe von Verhaltensdaten weiter personalisieren, während Einzelhändler verstärkt auf einzigartige, maßgeschneiderte Kundenerlebnisse setzen. Dabei wird auch die Barrierefreiheit eine entscheidende Rolle spielen, um sicherzustellen, dass digitale Angebote für alle Kundinnen und Kunden – unabhängig von ihren individuellen Bedürfnissen – zugänglich und nutzbar sind.

Die größte Herausforderung dabei ist, diese personalisierten Ansätze in größerem Maßstab umzusetzen, ohne dabei die Transparenz zu verlieren oder sensible Daten zu gefährden. Unternehmen, die diese Herausforderung meistern, werden das volle Potenzial der datengestützten Personalisierung ausschöpfen.

Autonomie: Das Bedürfnis nach Unabhängigkeit erfüllen

Die Eigenständigkeit der Kundinnen und Kunden wird die Zukunft der Unternehmensstrategien prägen. 2025 wird Self Service von einer netten Zusatzfunktion zu einer grundlegenden Erwartung werden. Kundinnen und Kunden werden nach Tools verlangen, mit denen sie jederzeit Informationen abrufen, Probleme lösen und Transaktionen nach ihren eigenen Vorstellungen abschließen können.

Der Weg in die Zukunft führt über die Entwicklung intuitiver Self-Service-Plattformen – von intelligenten Chatbots bis hin zu interaktiven Portalen, bei denen Benutzerfreundlichkeit und Reaktionsfähigkeit im Mittelpunkt stehen. Gesundheitsdienstleister müssen sich auf Patientinnen und Patienten einstellen, die zunehmend die Kontrolle über ihre eigene Gesundheit übernehmen. Digitale Tools für die Terminbuchung, den Zugriff auf Patientenakten und Bildungsressourcen sind unerlässlich. Auch der Einzelhandel und der Dienstleistungssektor müssen innovativ werden und KI einsetzen, um Self-Service-Funktionen zu verbessern, ohne die menschliche Komponente aus den Augen zu verlieren. Unternehmen, die ihren Kundinnen und Kunden mehr Autonomie bieten, werden deren Zufriedenheit und Loyalität nachhaltig steigern.

Von der Herausforderung zur Chance

Die Landschaft der Kundeninteraktion im Jahr 2025 ist sowohl herausfordernd als auch voller Potenzial.

Unternehmen, die Vertrauen, Insights und Autonomie als eng miteinander verbundene Herausforderungen verstehen, können neue Chancen entdecken, um ihre Kundenbeziehungen zu transformieren. Vertrauen bildet die Grundlage für einen verantwortungsvollen Umgang mit Daten, während diese Daten wertvolle Insights liefern, die für eine effektive Personalisierung notwendig sind. Autonomie wiederum gibt den Kundinnen und Kunden die Freiheit, sich zu ihren eigenen Bedingungen einzubringen.

Erfolgreiche Unternehmen werden diesen Herausforderungen mit Weitsicht und Kreativität begegnen. Durch Investitionen in Transparenz, verantwortungsbewussten Datenumgang und die Entwicklung intuitiver Tools zur Stärkung der Kundenautonomie können sie transformative Erlebnisse schaffen, die von den Menschen aktiv angenommen werden. Blickt man auf 2025, wird die Fähigkeit, diese Herausforderungen in Chancen zu verwandeln, den Unterschied zwischen den Marktführern und den Unternehmen ausmachen, die hinterherhinken.

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Kundendaten Trends 2025
Kostenlose Tipps und Ideen 

Erfolgreiche Kundenbeziehungen basieren auf der intelligenten Nutzung von Daten. Doch welche Strategien funktionieren heute schon in der Praxis? Das erfährst Du auf der Digitalkonferenz „Kundendaten Trends 2025“ am 25. Februar.

Namhafte Experten führender MarTech-Anbieter wie Sitecore, Adobe und Salesforce zeigen, was technisch möglich ist. Marketingverantwortliche von Rewe, idealo und Jobrad geben Einblicke in ihre Marketingstrategien.

Freu Dich auf ein spannendes Programm mit innovativen Ideen. Das erwartet Dich:

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- CX-Strategien scheitern oft an fehlender Integration von Systemen & Prozessen
- Generative AI geht von Pilotprojekten in die produktive Phase über
- Customer Journey Management braucht dringend eine Kurskorrektur

Der CEX Trendradar 2025 von Prof. Dr. Nils Hafner und Harald Henn zeigt, berichtet Marktforschung, dass Unternehmen mit großem Engagement an CX-Strategien arbeiten, aber oft an der fehlenden Integration von Systemen und Prozessen scheitern. Customer Journey Management und Customer Analytics benötigen dringend Kurskorrekturen. Generative AI wird zunehmend produktiv, doch der Weg dorthin bleibt herausfordernd.

Besonders problematisch: Viele Unternehmen haben keine funktionsübergreifende Organisation, wodurch CX-Initiativen oft isoliert bleiben. Zudem mangelt es an zielgerichteter Datenanalyse. Während Voice of the Customer-Programme boomen, bleibt unklar, welche konkreten Verbesserungen daraus abgeleitet werden.

Ein zentraler Trend 2025 ist die Weiterentwicklung von Personalisierung und Automatisierung. Marketing Automation wandelt sich zu „Personalisation Automation“, und KI-gestützte Systeme verbessern die Employee Experience. Gleichzeitig zeigt sich, dass Multiexperience-Ansätze durch zunehmende Touchpoints oft zu unnötiger Komplexität führen.

Fazit: CX-Management 2025 erfordert nicht nur Technologieeinsatz, sondern vor allem strategische Vernetzung, konsequente Umsetzung und eine stärkere Datenfokussierung.

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Im Jahr 2025 wird KI im Mittelpunkt von Marketing- und Kundenbindungsstrategien stehen, indem sie es Unternehmen ermöglicht, hyperpersonalisierte, kontinuierlich optimierte und nahtlos über digitale Kanäle vereinheitlichte Customer Journeys zu skalieren. Gleichzeitig bleibt die Balance zwischen technologischer Innovation und den Anforderungen an Datenschutz, Sicherheit und Nachhaltigkeit eine der größten Herausforderungen. Um diese Entwicklungen besser zu verstehen, hat Airship führende Marken und Unternehmen zu ihrer Einschätzung befragt.

Die Perspektiven von Marken und Unternehmen aus verschiedenen Branchen zeichnen ein klares Bild davon, wie KI das Kundenerlebnis revolutionieren wird. Das Jahr 2025 markiert den Beginn einer Ära, in der KI die Basis für außergewöhnliche Kundenerlebnisse bildet – hyperpersonalisiert, vernetzt und ethisch. Marken, die es schaffen, technologische Innovation mit Vertrauen und Transparenz zu verbinden, werden nicht nur erfolgreich sein, sondern auch eine neue Qualität in der Beziehung zwischen Marken und Kunden schaffen.

Echtzeit-Personalisierung: Kundenerlebnisse mit KI dynamisch gestalten
Ein zentraler Vorteil von KI liegt in ihrer Fähigkeit, Kundenerlebnisse in Echtzeit zu personalisieren. Diese Entwicklung ermöglicht Marken, nicht nur auf individuelle Bedürfnisse zu reagieren, sondern Erlebnisse dynamisch zu gestalten. Mike Herrick, SVP Technology von Airship, erklärt: „Generative KI, prädiktive KI und die Erstellung von App-Erlebnissen ohne Entwicklersupport kommen zusammen, um es Marketingfachleuten und Produktverantwortlichen endlich zu ermöglichen, mehr Verantwortung für das End-to-End-Kundenerlebnis zu übernehmen. Die Beschleunigung und Skalierbarkeit von Customer Insights und die Erstellung von Inhalten für kanalübergreifende Customer Journeys sowie Web- und App-Erlebnisse eröffnen völlig neue Möglichkeiten im Marketing. Die Personalisierung wird weit über Targeting und Messaging hinausgehen, um das digitale Kundenerlebnis zu individualisieren.

Generative KI fördert Effizienz und Experimentierfreude im Marketing
Generative KI zeigt, wie technologische Innovation zur Stärkung des Kunden-Vertrauens genutzt werden kann – vorausgesetzt, sie wird verantwortungsvoll eingesetzt. KI bietet neue Möglichkeiten, Inhalte effizient zu erstellen. Laut Pietro Lambert von OneFootball ist die Technologie in der Lage, maßgeschneiderte Inhalte wie Push-Benachrichtigungen oder Werbeanzeigen vollautomatisch zu erstellen. Ein typisches Beispiel: mehrere Varianten derselben Push-Benachrichtigung, die jeweils individuell auf das Benutzerprofil zugeschnitten sind, und das alles in Echtzeit mit minimalem menschlichem Eingriff. KI wird Nachrichten und Angebote maßgeschneidert an einzelne Benutzer anpassen und so sicherstellen, dass die Inhalte der Marke immer relevant und wertvoll sind.

Letztlich verändert KI nicht nur die Customer Experience, sondern auch die Art, wie Unternehmen arbeiten. Das spart nicht nur Ressourcen, sondern schafft auch mehr Raum für kreative und strategische Arbeit. Marken, die diese Möglichkeiten nutzen, können Interaktionen relevanter gestalten, Vertrauen aufbauen und auf sich verändernde Marktanforderungen reagieren.

Hyperpersonalisierung: Daten für bessere Erlebnisse nutzen
Hyperpersonalisierung durch KI eröffnet eine neue Dimension des Marketings. Kundendaten werden nicht nur analysiert, um auf Bedürfnisse einzugehen, sondern auch, um ihnen proaktiv zu begegnen. Denn Kunden erwarten zunehmend, dass ihre individuellen Präferenzen und ihr Kontext berücksichtigt werden. Laut Bertille Bourrel von AirFrance KLM geht es bei der mobilen Kundenbindung nicht mehr nur darum, auf die Bedürfnisse der Nutzer einzugehen, sondern darum, ihre Erwartungen in einem mobilen Kontext mit allen damit verbundenen technischen Herausforderungen zu antizipieren. Der Schlüssel zu nachhaltigem Engagement und der Pflege langfristiger Kundenbeziehungen liegt in der Fähigkeit, ihre Anforderungen durch ein nahtloses, einfaches und effektives Erlebnis zu erfüllen.“

Laut Tomas Cafferata von TomTom geben sich App-Nutzer nicht mehr mit leeren Versprechungen zufrieden: „Sie erwarten echte Mehrwerte wie intelligentere Personalisierung, Sprach- und Bildsuche sowie maßgeschneiderte Erlebnisse. Apps, die nur auf KI-Buzzwords setzen, ohne greifbare Vorteile zu bieten, verlieren zunehmend an Glaubwürdigkeit. Der Fokus wird klar auf der Lösung konkreter Probleme liegen.“ Der Einsatz von KI in Apps müsse daher seinen direkten Mehrwert für die Nutzer unter Beweis stellen, sonst bestehe die Gefahr, dass KI als übertriebener Hype abgetan werde. Dies würde nicht nur das Vertrauen in die Technologie untergraben, sondern auch die Bereitschaft der Nutzer verringern, wertvolle Zero-Data-Daten zu teilen - Daten, die für die Entwicklung besserer, KI-gestützter und anderer personalisierter Erlebnisse entscheidend sind.

Eine weiterer Durchbruch zeichnet sich bei KI-gestützten mobilen Apps ab, wobei der fortschrittliche Sprachmodus von ChatGPT möglicherweise den Weg für Learning und Training-Apps ebnet, die in jede Hosentasche passen. Dafydd Lewis, verantwortlich für Marketing Technology - CRM & CX bei Kindred, betont: „Es könnte auch eine Super-App geben. Unternehmen, die nicht in dieselben Funktionen, Features und Kundenerlebnisse ihrer Konkurrenten investiert haben, werden im Jahr 2025 feststellen, dass die Lücke nicht länger ignoriert werden kann und dass sie schnell und umfassend aufholen müssen. In der Zwischenzeit werden die Bemühungen, Kinder vor digitaler Abhängigkeit zu schützen, zunehmen und möglicherweise sogar zu neuen Gesetzen führen.

Spatial Computing: Immersive Shopping Experiences schaffen
Zusätzlich bietet Spatial Computing neue Perspektiven für immersive Shopping Erlebnisse. Technologien wie Mixed Reality und Augmented Reality, die durch Plattformen wie Apples Spatial Computing vorangetrieben werden, versprechen innovative Möglichkeiten, um Kunden auf emotionaler Ebene anzusprechen. Mit der zunehmenden Zugänglichkeit dieser Technologien wird erwartet, dass sie eine Schlüsselrolle in der Zukunft des Kundenerlebnisses spielen. Erik Haines, President bei Wunderman Thompson Apps, fasst es treffend zusammen: „Marken, die diese Balance meistern – indem sie Spitzentechnologie liefern und gleichzeitig Vertrauen fördern – werden sich von der Konkurrenz abheben und den Standard für Kundenerfahrungen neu definieren.

Airship hat zu den Prognosen 2025 auch ein E-Book veröffentlicht. Mehr Trends finden Sie hier.

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Praxisorientierte Hochschulausbildung

Für den besseren Einstieg ins Berufsleben. Theorie und Praxis. Direkter Einblick in das Unternehmen.
Wie relevant sind die aktuellen Logistikleistungen für die Kundenzufriedenheit? Studierende der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft führen Marktforschungsprojekt für namhaften Elektronik-Distributor durch.

Für den Distributor elektronischer Komponenten Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH aus Ispringen führten Studierende des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Karlsruhe ein Marktforschungsprojekt durch. Das Thema „Wie ist die Stimmung der Kunden in Zusammenhang mit der Logistikdienstleistung der Rutronik GmbH“ passt exakt zum Ziel der Vorlesung im 6. Semester Dienstleistungsmarketing, in der auf die speziellen Instrumente und Anforderungen von Serviceunternehmen eingegangen wird. Aufgabe der Semesterarbeit ist es, für den drittgrößten Distributor für elektronische Bauelemente in Europa eine klassische Kundenzufriedenheitsanalyse
durchzuführen.

Für den besseren Einstieg ins Berufsleben
„Mit einem solchen Projekt sammeln Studierende wichtige Berufserfahrung, können ihre spezifischen Kenntnisse einbringen und innovative Ideen entwickeln“, begründet die Unternehmensberaterin und Dozentin an der Hochschule Karin Bacher die Wahl für den Distributor elektronischer Bauelemente Rutronik, die mit über 20 Jahren Erfahrung in Marketing, strategischer Kommunikation und Management ihr Know-how über ihre Vorlesung „Dienstleistungsmarketing“ an die Studierenden weitergibt. „Gerade diese Aufgabe ist ein Glücksgriff, denn sie kombiniert Know-how aus Technik und Wirtschaft und gewährt wertvolle Einblicke in zukünftige Einsatzgebiete der Wirtschaftsingenieure. Denn nicht nur die Unternehmen können von dem umfangreichen Wissen und den verschiedenen Fähigkeiten der Studierenden profitieren. Wenn Hochschulen mit Firmen kooperieren, kann das den Studierenden den Einstieg ins Arbeitsleben auch ganz wesentlich erleichtern.“

Theorie und Praxis
Zur Projektbearbeitung stellten die Studierenden unter Anleitung der Lehrbeauftragten vier Teams mit verschiedenen Schwerpunkten auf. Projektentwicklung und -ausarbeitung werden von den Studierenden vollständig selbstständig organisiert und durchgeführt. Wie im „richtigen Leben“ gibt es pro Team einen Leiter, der in den wöchentlichen Vorlesungen über die aktuellen Zwischenergebnisse berichtet und „Meilensteine“ für die nächsten Planungsschritte festlegt.

Direkter Einblick in das Unternehmen

Zur Einführung in das Marktforschungsprojekt bekamen die Studierenden die Möglichkeit, das Unternehmen persönlich kennenzulernen. Hans-Christoph Behler, Leiter Materialwirtschaft bei Rutronik lud zur Firmenbesichtigung nach Ispringen ein. Zu Beginn stellte er mit Joachim Kaiser, Geschäftsführer Logistik und Materialwirtschaft, und Susanne Stern, Marketing und Kommunikation, das Unternehmen vor. „Als Distributor stellen wir das Bindeglied zwischen Hersteller und Kunde dar. Unsere Kunden – vom Ingenieurbüro bis zum Weltkonzern – erhalten das gesamte Spektrum elektronischer Komponenten, welche sie für das „elektronische Innenleben“ ihrer Produkte benötigen“, so Joachim Kaiser. Im Anschluss erläuterten die Firmenrepräsentanten das Ziel des Projekts: Anhand von Umfragen bei den diversen Zielgruppen des Unternehmens sollen Wünsche in Bezug auf Logistikdienstleistung analysiert und Vorschläge zur Verbesserung und somit der Kundenzufriedenheit erarbeitet werden. Am Standort Eisingen erhielten die Studierenden dann noch einen exklusiven Einblick in die Versandabläufe im neuen Logistikzentrum des Unternehmens.

Die Ergebnisse
Gut gebrieft erreichten die Studierenden unter widrigen Umständen - wie unzählige Feiertage
und damit verbunden schlechte Erreichbarkeiten auf Auftraggeber- und Kundenseite - die gesteckten Ziele. Roadmap, Recherchen zu Umfragemöglichkeiten, entwickeln von Fragebogen, Auswertung und schließlich die finale Präsentation vor sieben hochrangigen Vertretern von Rutronik. Diese waren vom Ergebnis beeindruckt, Projektleiter Behler, Rutronik: „Ich bin begeistert, die Studierenden haben sehr selbständig gearbeitet und kamen proaktiv immer wieder auf uns zu. Besonders überrascht bin ich heute vom Gesamtergebnis, denn in der Zeit der Umfrage hatten wir eine schwierige Situation im Lager und konnten das hohe Niveau unserer Lieferfähigkeit nicht immer halten. Das wirkte sich kaum auf diese Studie aus.“ Erklären lässt sich das mit einem sehr deutlichen Ergebnis, denn für über 70 Prozent der Kunden ist der menschliche Faktor vor den Themen wie breites Produktspektrum, Tracebility (Verfolgung der
Lieferung durch den Kunden) oder Flexibilität die wichtigste Stärke des Dienstleisters. Die Antworten auf die Frage: „Was zeichnet Rutronik Ihrer Meinung nach für Ihr Unternehmen aus?“ ergaben:

Kommunikation und Freundlichkeit steht an Nummer eins der Kunden, an dritter Stelle, nach dem Produktspektrum kommt die Kompetenz der Mitarbeiter und an sechster Stelle die technische Beratung durch Ingenieure. Rutronik schafft also etwas, was ein Dienstleistungsunternehmen auszeichnet – eine hohe Kundenbindung durch persönliche, professionelle Betreuung.

Auch im Vergleich zum Wettbewerb liegt Rutronik vorne. Nach der Zufriedenheit bestimmter Faktoren gefragt antworteten die Kunden: An erster Stelle stehen die sogenannten Value Added Services (VAS), also die Dienstleistungen, die neben der Hauptleistung angeboten werden, dicht gefolgt von der Freundlichkeit der Mitarbeiter und der Lieferqualität. Wichtigste (VAS) sind Express-Versand und Verfolgbarkeit der Lieferung.

Wertvolle Anregungen erhielt Rutronik auch beim Thema webbasierte Distributionsanwendungen – hier wünschen sich Kunden mehr Prozessunterstützung bei Standardthemen wie Fakturierung per E-Mail. Und die Studierenden gaben direktes Feedback auf die Bestellapplikation neudeutsch App genannt: In Sachen Übersichtlichkeit und Benutzerfreundlichkeit dürfe ruhig nachgebessert werden.

Alles in allem ein überraschendes und gleichzeitig sehr gutes Ergebnis für Rutronik.