KPMG-Umfrage: Analyse von Kundendaten bereitet noch Probleme
Deutsche Handels- und Konsumgüterunternehmen messen der Kundenansprache über mobile und digitale Plattformen in den kommenden 12 Monaten vergleichsweise mehr Bedeutung bei als ihre internationalen Wettbewerber. Sie sehen sich für die Entwicklung einer entsprechenden Strategie auch gut gerüstet. Doch eigenen Angaben zufolge sind drei Viertel der befragten deutschen Unternehmen (75 Prozent) schwach aufgestellt, wenn es darum geht, Kundendaten zu analysieren und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Das hat die aktuelle KPMG-Umfrage "Global Consumer Executive Top of Mind Survey 2014" unter 500 Entscheidern aus der Lebensmittel-, Getränke- Konsumgüter-und Einzelhandelsbranche in 32 Ländern ergeben, die heute gemeinsam mit dem Consumer Goods Forum (CGF)veröffentlicht wurde. Mehr als 90 Prozent dieser Unternehmen machen einen Umsatz von über 500 Millionen US Dollar im Jahr.
Weltweit stehen die Analyse von Kundendaten (56 Prozent) und die Suche nach erfolgversprechenden digitalen Strategien und Verkaufsplattformen (54 Prozent) bei den der befragten Entscheidern an oberster Stelle der Agenda für die kommenden zwölf Monate (Deutschland: 61 bzw. 64 Prozent). Über die Hälfte der deutschen Unternehmen (57 Prozent) ist der Meinung, hierfür auch gut oder sehr gut aufgestellt zu sein.
Gleichzeitig sorgt die zunehmende Datenflut für Kopfzerbrechen bei den CEOs. Fast jeder zweite Befragte (47 Prozent) sieht in dem Thema Datensicherheit die aktuell größte Herausforderung für das eigene Unternehmen (Deutschland 46 Prozent). Mark Sievers, Head of Consumer Markets von KPMG in Deutschland: "Das extrem große Datenvolumen, das zu 90 Prozent erst in den vergangenen zwei Jahren generiert wurde, erschlägt viele Unternehmen geradezu. Viele arbeiten fieberhaft an einer Strategie, um es sinnvoll zu nutzen und daraus neues Wachstum zu generieren. Dabei spielt auch die Sorge um die Datensicherheit eine wichtige Rolle. Ohne ausreichende Standards zum Schutz der Kundendaten kann die Entwicklung einer Digitalstrategie nicht erfolgreich sein."
Das hat die aktuelle KPMG-Umfrage "Global Consumer Executive Top of Mind Survey 2014" unter 500 Entscheidern aus der Lebensmittel-, Getränke- Konsumgüter-und Einzelhandelsbranche in 32 Ländern ergeben, die heute gemeinsam mit dem Consumer Goods Forum (CGF)veröffentlicht wurde. Mehr als 90 Prozent dieser Unternehmen machen einen Umsatz von über 500 Millionen US Dollar im Jahr.
Weltweit stehen die Analyse von Kundendaten (56 Prozent) und die Suche nach erfolgversprechenden digitalen Strategien und Verkaufsplattformen (54 Prozent) bei den der befragten Entscheidern an oberster Stelle der Agenda für die kommenden zwölf Monate (Deutschland: 61 bzw. 64 Prozent). Über die Hälfte der deutschen Unternehmen (57 Prozent) ist der Meinung, hierfür auch gut oder sehr gut aufgestellt zu sein.
Gleichzeitig sorgt die zunehmende Datenflut für Kopfzerbrechen bei den CEOs. Fast jeder zweite Befragte (47 Prozent) sieht in dem Thema Datensicherheit die aktuell größte Herausforderung für das eigene Unternehmen (Deutschland 46 Prozent). Mark Sievers, Head of Consumer Markets von KPMG in Deutschland: "Das extrem große Datenvolumen, das zu 90 Prozent erst in den vergangenen zwei Jahren generiert wurde, erschlägt viele Unternehmen geradezu. Viele arbeiten fieberhaft an einer Strategie, um es sinnvoll zu nutzen und daraus neues Wachstum zu generieren. Dabei spielt auch die Sorge um die Datensicherheit eine wichtige Rolle. Ohne ausreichende Standards zum Schutz der Kundendaten kann die Entwicklung einer Digitalstrategie nicht erfolgreich sein."