Stiftung Warentest: Es muss kein iPad sein
Käufer sparen mit Android-Tablets mindestens 160 Euro gegenüber Apple-Geräten, so die Stiftung Warentest in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test.
Das iPad im Test bietet eine besonders hohe Auflösung, ist sehr hell und überzeugt mit großem Blickwinkel. Doch der Bildschirm ist nicht unbedingt der beste, Toshiba- und Asus-Modelle liegen knapp vorn. Bei der Rechenleistung kann das Apple-Modell die Android-Konkurrenz ebenfalls nicht abhängen. Auf einem Samsung Galaxy Note oder einem Asus Transformer Pad Infinity arbeitet es sich nicht weniger flüssig. Insgesamt positioniert sich Samsung knapp vor Apple.
Vorsicht ist bei Billig-Tablets angebracht: Die Modelle von Intenso und Odys kosten zwar nur rund 150 Euro, haben aber auch die schlechtesten Displays im Test, geringe Rechenleistung, kurze Akkulaufzeiten und mäßige Ausstattung. Testurteil: „Ausreichend“. Gut schlägt sich dagegen das mit 200 Euro ebenfalls sehr günstige Asus/Google Nexus 7. Bei den Tablets mit kleinem Display ist es unter den besten.
Neben den 14 Tablets im Vergleichstest haben sich die Tester auch Amazon Kindle Fire HD, iPad mini und iPad 4 angeschaut. Der Kindle punktet beim Akku, ist durch seine zahlreichen Softwarebeschränkungen aber eher ein Einkaufs-Terminal für Amazon-Angebote als ein richtiges Android-Tablet. Das iPad mini ist ein gelungener, wenn auch teurer Einstieg in die Welt der kleinen Tablets. Der Akku ist richtig gut, das Display nicht ganz so gut wie das der großen iPads. Das iPad 4 bietet noch etwas mehr Arbeitstempo und Bildqualität als sein Vorgänger.
Der ausführliche Tablet-Test ist in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/tablets veröffentlicht.
Das iPad im Test bietet eine besonders hohe Auflösung, ist sehr hell und überzeugt mit großem Blickwinkel. Doch der Bildschirm ist nicht unbedingt der beste, Toshiba- und Asus-Modelle liegen knapp vorn. Bei der Rechenleistung kann das Apple-Modell die Android-Konkurrenz ebenfalls nicht abhängen. Auf einem Samsung Galaxy Note oder einem Asus Transformer Pad Infinity arbeitet es sich nicht weniger flüssig. Insgesamt positioniert sich Samsung knapp vor Apple.
Vorsicht ist bei Billig-Tablets angebracht: Die Modelle von Intenso und Odys kosten zwar nur rund 150 Euro, haben aber auch die schlechtesten Displays im Test, geringe Rechenleistung, kurze Akkulaufzeiten und mäßige Ausstattung. Testurteil: „Ausreichend“. Gut schlägt sich dagegen das mit 200 Euro ebenfalls sehr günstige Asus/Google Nexus 7. Bei den Tablets mit kleinem Display ist es unter den besten.
Neben den 14 Tablets im Vergleichstest haben sich die Tester auch Amazon Kindle Fire HD, iPad mini und iPad 4 angeschaut. Der Kindle punktet beim Akku, ist durch seine zahlreichen Softwarebeschränkungen aber eher ein Einkaufs-Terminal für Amazon-Angebote als ein richtiges Android-Tablet. Das iPad mini ist ein gelungener, wenn auch teurer Einstieg in die Welt der kleinen Tablets. Der Akku ist richtig gut, das Display nicht ganz so gut wie das der großen iPads. Das iPad 4 bietet noch etwas mehr Arbeitstempo und Bildqualität als sein Vorgänger.
Der ausführliche Tablet-Test ist in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/tablets veröffentlicht.