Die größten Herausforderungen für IT-Verantwortliche
Der Arbeitsplatz von Angestellten beschränkte sich auf das Büro: Eventuell auftretende technische Probleme ließen sich meist mit einem Spaziergang durch die Abteilungen beheben. Die Zeiten sind längst vorbei. Der moderne IT-Manager muss eine Armada verschiedener Endgeräte und Betriebssysteme in Schach halten - stets im Einklang mit strengen rechtlichen Vorgaben. AppSense nennt die derzeit größten Herausforderungen für IT-Verantwortliche:
- Mobilität ist Trumpf: Der klassische Büroarbeiter wird zunehmend verdrängt vom so genannten "Mobile Worker". Das Ergebnis: Nicht Desktops, sondern Laptops, Smartphones und Tablets prägen die IT in Unternehmen. Ein Balanceakt für IT-Manager: Einerseits muss er die Bereitstellung relevanter Daten gewährleisten - unabhängig davon, wo sich der Mitarbeiter befindet und mit welchem Endgerät er arbeitet. Gleichzeitig hat er für die Sicherheit sensibler Daten zu sorgen
- Vermischung von Beruf und Privatsphäre: Vor wenigen Jahren noch undenkbar, ist die Nutzung privater Endgeräte im Arbeitsalltag (BYOD) längst zur Normalität avanciert. Für IT-Manager ergeben sich dadurch eine ganze Reihe neuer Fragen und Anforderungen, sei es in Hinblick auf die Wartung der Geräte, IT-Sicherheit oder Lizenzvorgaben für die Nutzung von Applikationen und Programmen.
- Wachsende rechtliche Anforderungen: Der Verlust vertraulicher Informationen ist für Firmen ein herber Schlag. Neben Imageschäden und Abwanderung von Kunden drohen künftig noch härtere Sanktionen: Eine EU-Datenschutznovelle sieht vor, dass Unternehmen bis zu fünf Prozent ihres Weltumsatzes als Bußgeld zahlen. IT-Verantwortliche müssen mehr denn je klar regeln, wo Informationen gespeichert sind, wer darauf zugreifen darf und wie Daten mit anderen geteilt werden sollen.
- Windows-Monopol gebrochen: Einhergehend mit der Vielfalt mobiler Endgeräte beherrscht nun auch ein breites Spektrum an Betriebssystemen die Unternehmenskultur. Mit Android, iOS und Windows ist der Einsatz plattformübergreifender Lösungen für das Management von Geräten und Daten wichtiger denn je.
- Kurze Innovationszyklen: Die Zeitfenster, in denen neue Geräte und Technologien den Markt erobern, werden immer kürzer. Ferner sind regelmäßige und umfangreiche Migrationen auf neue Betriebssysteme keine Seltenheit mehr. IT-Manager müssen Marktentwicklungen regelmäßig beobachten und richtig einschätzen. Nur so können sie auf dem aktuellen Stand bleiben und rechtzeitig reagieren.
"Eine schwindelerregende Gerätevielfalt, rasantes Datenwachstum, die fortschreitende Consumerization der IT und wachsende rechtliche Anforderungen erhöhen den Druck auf IT-Manager und machen ihre Arbeit anspruchsvoller als je zuvor", sagt Björn Riebel, Director Marketing Central Europe, AppSense GmbH. "Die Aufgabenvielfalt ist zeitraubend und schränkt die ohnehin engen personellen Ressourcen zusätzlich ein. Statt sich mit drängenden Fragen rund zu Compliance oder ganzheitlichen IT-Strategien zu befassen, vergeuden hochspezialisierte Fachkräfte ihre Zeit häufig mit Softwareupdates, Passwortkontrollen oder der Verwaltung des Gerätebestands."
Einen Lösungsansatz zur Entlastung von IT-Managern bieten Technologien wie die User Virtualization (UV) von AppSense: Sie entkoppelt die Benutzerdaten von der Ebene der Anwendungen, der Betriebssysteme und der Endgeräte, verwaltet und speichert die Daten zentral, um sie nach Bedarf und jederzeit auf jedem Endgerät dem Anwender bereitzustellen. Dabei werden rechtliche wie regulatorische Prozesse sowie die Schaffung der nötigen Transparenz mit eingeschlossen. Auch bei Migrationsprojekten kann UV unterstützen: Das Übertragen einzelner Benutzerprofile und -einstellungen läuft über einen automatischen Migrationsmodus, der alle nötigen Informationen erfasst. IT-Verantwortliche benötigen weder spezielle Migrationskenntnisse noch sind manuelle Eingriffe erforderlich. Fazit: Aufwendige und zeitraubende Prozesse lassen sich mit User Virtualization automatisieren, die IT behält die volle Kontrolle und Anwender können störungsfrei arbeiten.
- Mobilität ist Trumpf: Der klassische Büroarbeiter wird zunehmend verdrängt vom so genannten "Mobile Worker". Das Ergebnis: Nicht Desktops, sondern Laptops, Smartphones und Tablets prägen die IT in Unternehmen. Ein Balanceakt für IT-Manager: Einerseits muss er die Bereitstellung relevanter Daten gewährleisten - unabhängig davon, wo sich der Mitarbeiter befindet und mit welchem Endgerät er arbeitet. Gleichzeitig hat er für die Sicherheit sensibler Daten zu sorgen
- Vermischung von Beruf und Privatsphäre: Vor wenigen Jahren noch undenkbar, ist die Nutzung privater Endgeräte im Arbeitsalltag (BYOD) längst zur Normalität avanciert. Für IT-Manager ergeben sich dadurch eine ganze Reihe neuer Fragen und Anforderungen, sei es in Hinblick auf die Wartung der Geräte, IT-Sicherheit oder Lizenzvorgaben für die Nutzung von Applikationen und Programmen.
- Wachsende rechtliche Anforderungen: Der Verlust vertraulicher Informationen ist für Firmen ein herber Schlag. Neben Imageschäden und Abwanderung von Kunden drohen künftig noch härtere Sanktionen: Eine EU-Datenschutznovelle sieht vor, dass Unternehmen bis zu fünf Prozent ihres Weltumsatzes als Bußgeld zahlen. IT-Verantwortliche müssen mehr denn je klar regeln, wo Informationen gespeichert sind, wer darauf zugreifen darf und wie Daten mit anderen geteilt werden sollen.
- Windows-Monopol gebrochen: Einhergehend mit der Vielfalt mobiler Endgeräte beherrscht nun auch ein breites Spektrum an Betriebssystemen die Unternehmenskultur. Mit Android, iOS und Windows ist der Einsatz plattformübergreifender Lösungen für das Management von Geräten und Daten wichtiger denn je.
- Kurze Innovationszyklen: Die Zeitfenster, in denen neue Geräte und Technologien den Markt erobern, werden immer kürzer. Ferner sind regelmäßige und umfangreiche Migrationen auf neue Betriebssysteme keine Seltenheit mehr. IT-Manager müssen Marktentwicklungen regelmäßig beobachten und richtig einschätzen. Nur so können sie auf dem aktuellen Stand bleiben und rechtzeitig reagieren.
"Eine schwindelerregende Gerätevielfalt, rasantes Datenwachstum, die fortschreitende Consumerization der IT und wachsende rechtliche Anforderungen erhöhen den Druck auf IT-Manager und machen ihre Arbeit anspruchsvoller als je zuvor", sagt Björn Riebel, Director Marketing Central Europe, AppSense GmbH. "Die Aufgabenvielfalt ist zeitraubend und schränkt die ohnehin engen personellen Ressourcen zusätzlich ein. Statt sich mit drängenden Fragen rund zu Compliance oder ganzheitlichen IT-Strategien zu befassen, vergeuden hochspezialisierte Fachkräfte ihre Zeit häufig mit Softwareupdates, Passwortkontrollen oder der Verwaltung des Gerätebestands."
Einen Lösungsansatz zur Entlastung von IT-Managern bieten Technologien wie die User Virtualization (UV) von AppSense: Sie entkoppelt die Benutzerdaten von der Ebene der Anwendungen, der Betriebssysteme und der Endgeräte, verwaltet und speichert die Daten zentral, um sie nach Bedarf und jederzeit auf jedem Endgerät dem Anwender bereitzustellen. Dabei werden rechtliche wie regulatorische Prozesse sowie die Schaffung der nötigen Transparenz mit eingeschlossen. Auch bei Migrationsprojekten kann UV unterstützen: Das Übertragen einzelner Benutzerprofile und -einstellungen läuft über einen automatischen Migrationsmodus, der alle nötigen Informationen erfasst. IT-Verantwortliche benötigen weder spezielle Migrationskenntnisse noch sind manuelle Eingriffe erforderlich. Fazit: Aufwendige und zeitraubende Prozesse lassen sich mit User Virtualization automatisieren, die IT behält die volle Kontrolle und Anwender können störungsfrei arbeiten.