Presseverteiler: Baustein zwischen Pressemitteilung und Veröffentlichung
Erfolgreiche Pressearbeit ist weit mehr als das bloße Verfassen informativer und gut lesbarer Pressemitteilungen. Selbst die brisanteste Neuigkeit verpufft ungelesen, wenn sie nicht die richtigen Adressaten erreicht. Wie aber können Sie genau diese Multiplikatoren finden? Was muss ein nutzbringender Verteiler alles können? Welche Tools helfen Ihnen bei der Erstellung von Verteilern und welche Maßnahmen werden nach einem Versand wichtig?
Wer die Wahl hat – Medienvielfalt als Chance und Risiko
Die Medienlandschaft ist äußerst vielschichtig: Tageszeitungen, Publikumszeitschriften, Anzeigenblätter, Fachzeitschriften, Kundenmagazine, Radio & Fernsehen, Nachrichtenagenturen sowie Online-Medien bestimmen das Bild. In Abhängigkeit von Art und Inhalt Ihrer Mitteilung können ausgewählte Medien oder der gesamte Pool für eine Verbreitung sinnvoll sein.
Die Medien lassen sich grob in zwei Bereiche aufteilen: die General-Interest-Medien mit der Abdeckung eines breiten Themenspektrums für die gesamte Bevölkerung und die Special-Interest-Medien mit stark spezialisierten Themengebieten für ausgewählte Zielgruppen. Die genaue Kenntnis der Zielgruppe für Ihre News hilft Ihnen, die Medienauswahl auf die für Sie relevanten Bereiche einzugrenzen.
Richtig dosieren statt breit streuen
Machen Sie sich bei der Auswahl Ihrer Medien stets bewusst: Wir leben im Zeitalter der Reiz- und Informationsüberflutung. Alle Redakteure und Journalisten werden täglich mit einer Vielzahl von E-Mails mit angeblich ganz wichtigen Informationen überschüttet. Weniger – aber dafür richtig und gezielt – ist daher mehr. Nichts ist fataler, als langfristig im Spam-Ordner zu landen, da sich die Mitteilungen immer als unrelevant für dieses Medium oder diese Redaktion herausgestellt haben.
Genau die Medien, Redaktionen, Journalisten und Blogger anzusprechen, die für die Verbreitung Ihrer Mitteilung zielführend sind, ist die Aufgabe eines professionellen Presseverteilers. So werden Streuverluste minimiert und Ihre Informationen erreichen kurzfristig die richtigen Multiplikatoren. Dem hohen Aufwand der Erstellung des Presseverteilers stehen eine effiziente Distribution und eine hohe Veröffentlichungsrate gegenüber.
Strukturierte Recherche
Für eine strukturierte Vorgehensweise unterteilen Sie die Erstellung des Presseverteilers in drei Schritte:
1. Die Auswahl der relevanten Medien
Haben Sie hierfür Ihre Zielgruppe fest vor Augen und überlegen Sie, welche Medien von ihr genutzt werden. Ansatzpunkte für die Recherche können Ihnen z.B. branchenspezifische oder –übergreifende Portale bieten:
+ www.fachzeitungen.de
+ www.zeitschriftendatenbank.de/startseite/
+ www.zeitung.de
+ www.zeitungen-online.net
+ www.zis-online.de/
2. Die Festlegung der benötigten Daten
Neben den reinen Kontaktdaten sind tiefergehende Informationen notwendig, um einen professionellen Verteiler aufzubauen.
+ Art des Mediums
+ Zielgruppe
+ Themengebiete
+ Reichweite
+ Auflage
+ Erscheinungsweise
+ Redaktionsschluss
Nur so können Sie gezielt selektieren und die Streuung der Pressemitteilung den jeweiligen Themen anpassen. Außerdem geben Ihnen Daten wie Erscheinungsweise oder Redaktionsschluss wichtige Anhaltspunkte für den optimalen Versandzeitpunkt.
3. Die Recherche der Daten
Die Datenrecherche ist der zeitaufwendigste Schritt bei der Verteilererstellung. Hier zahlt sich sorgfältige Arbeit besonders aus, da eine persönliche Ansprache des Redakteurs und die Verwendung einer individuellen E-Mail-Adresse die Wahrnehmung deutlich erhöht. Unpersönliche Schreiben an eine allgemeine info@- oder redaktion@-E-Mail-Adresse gehen häufig in der Datenflut unter.
Quellen für die Daten sind in erster Linie die Mediadaten der einzelnen Verlage sowie natürlich – so aufwendig dies auch ist – persönliche Telefongespräche zur Vervollständigung und Konkretisierung der Kontakte.
Richtig versenden
Der Verteiler steht, die Pressemitteilung ist verfasst – was ist jetzt noch zu beachten? Auch beim Versand können sich schnell Fehlerquellen einschleichen. Stellen Sie daher sicher:
+ dass der Text sowohl inhaltlich, orthografisch und grammatikalisch korrekt ist
+ dass angefügte Bilddateien oder Grafiken in Druckqualität vorliegen
+ dass sich E-Mail-Anhänge öffnen lassen und gängige Dateiformate haben
+ dass die Datenmenge nicht zu groß ist und Probleme bei der Zustellung bereiten kann
+ dass Kontaktdaten für Rückfragen angegeben sind
+ dass Ihr Timing optimiert ist
Je leichter Sie es dem zuständigen Redakteur machen, Ihre Informationen zu lesen und zu verarbeiten, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit der Veröffentlichung.
Tiefergehende Informationen rund um die Erstellung und Nutzung von Presseverteilern, Einblicke in die Bedeutung von Monitoring nach der Veröffentlichung von Pressemitteilungen sowie einen Exkurs zu Pressemitteilungen in der Suchmaschinenoptimierung finden Sie im kostenlosen Leitfaden zur Distribution von Pressemitteilungen.
Wer die Wahl hat – Medienvielfalt als Chance und Risiko
Die Medienlandschaft ist äußerst vielschichtig: Tageszeitungen, Publikumszeitschriften, Anzeigenblätter, Fachzeitschriften, Kundenmagazine, Radio & Fernsehen, Nachrichtenagenturen sowie Online-Medien bestimmen das Bild. In Abhängigkeit von Art und Inhalt Ihrer Mitteilung können ausgewählte Medien oder der gesamte Pool für eine Verbreitung sinnvoll sein.
Die Medien lassen sich grob in zwei Bereiche aufteilen: die General-Interest-Medien mit der Abdeckung eines breiten Themenspektrums für die gesamte Bevölkerung und die Special-Interest-Medien mit stark spezialisierten Themengebieten für ausgewählte Zielgruppen. Die genaue Kenntnis der Zielgruppe für Ihre News hilft Ihnen, die Medienauswahl auf die für Sie relevanten Bereiche einzugrenzen.
Richtig dosieren statt breit streuen
Machen Sie sich bei der Auswahl Ihrer Medien stets bewusst: Wir leben im Zeitalter der Reiz- und Informationsüberflutung. Alle Redakteure und Journalisten werden täglich mit einer Vielzahl von E-Mails mit angeblich ganz wichtigen Informationen überschüttet. Weniger – aber dafür richtig und gezielt – ist daher mehr. Nichts ist fataler, als langfristig im Spam-Ordner zu landen, da sich die Mitteilungen immer als unrelevant für dieses Medium oder diese Redaktion herausgestellt haben.
Genau die Medien, Redaktionen, Journalisten und Blogger anzusprechen, die für die Verbreitung Ihrer Mitteilung zielführend sind, ist die Aufgabe eines professionellen Presseverteilers. So werden Streuverluste minimiert und Ihre Informationen erreichen kurzfristig die richtigen Multiplikatoren. Dem hohen Aufwand der Erstellung des Presseverteilers stehen eine effiziente Distribution und eine hohe Veröffentlichungsrate gegenüber.
Strukturierte Recherche
Für eine strukturierte Vorgehensweise unterteilen Sie die Erstellung des Presseverteilers in drei Schritte:
1. Die Auswahl der relevanten Medien
Haben Sie hierfür Ihre Zielgruppe fest vor Augen und überlegen Sie, welche Medien von ihr genutzt werden. Ansatzpunkte für die Recherche können Ihnen z.B. branchenspezifische oder –übergreifende Portale bieten:
+ www.fachzeitungen.de
+ www.zeitschriftendatenbank.de/startseite/
+ www.zeitung.de
+ www.zeitungen-online.net
+ www.zis-online.de/
2. Die Festlegung der benötigten Daten
Neben den reinen Kontaktdaten sind tiefergehende Informationen notwendig, um einen professionellen Verteiler aufzubauen.
+ Art des Mediums
+ Zielgruppe
+ Themengebiete
+ Reichweite
+ Auflage
+ Erscheinungsweise
+ Redaktionsschluss
Nur so können Sie gezielt selektieren und die Streuung der Pressemitteilung den jeweiligen Themen anpassen. Außerdem geben Ihnen Daten wie Erscheinungsweise oder Redaktionsschluss wichtige Anhaltspunkte für den optimalen Versandzeitpunkt.
3. Die Recherche der Daten
Die Datenrecherche ist der zeitaufwendigste Schritt bei der Verteilererstellung. Hier zahlt sich sorgfältige Arbeit besonders aus, da eine persönliche Ansprache des Redakteurs und die Verwendung einer individuellen E-Mail-Adresse die Wahrnehmung deutlich erhöht. Unpersönliche Schreiben an eine allgemeine info@- oder redaktion@-E-Mail-Adresse gehen häufig in der Datenflut unter.
Quellen für die Daten sind in erster Linie die Mediadaten der einzelnen Verlage sowie natürlich – so aufwendig dies auch ist – persönliche Telefongespräche zur Vervollständigung und Konkretisierung der Kontakte.
Richtig versenden
Der Verteiler steht, die Pressemitteilung ist verfasst – was ist jetzt noch zu beachten? Auch beim Versand können sich schnell Fehlerquellen einschleichen. Stellen Sie daher sicher:
+ dass der Text sowohl inhaltlich, orthografisch und grammatikalisch korrekt ist
+ dass angefügte Bilddateien oder Grafiken in Druckqualität vorliegen
+ dass sich E-Mail-Anhänge öffnen lassen und gängige Dateiformate haben
+ dass die Datenmenge nicht zu groß ist und Probleme bei der Zustellung bereiten kann
+ dass Kontaktdaten für Rückfragen angegeben sind
+ dass Ihr Timing optimiert ist
Je leichter Sie es dem zuständigen Redakteur machen, Ihre Informationen zu lesen und zu verarbeiten, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit der Veröffentlichung.
Tiefergehende Informationen rund um die Erstellung und Nutzung von Presseverteilern, Einblicke in die Bedeutung von Monitoring nach der Veröffentlichung von Pressemitteilungen sowie einen Exkurs zu Pressemitteilungen in der Suchmaschinenoptimierung finden Sie im kostenlosen Leitfaden zur Distribution von Pressemitteilungen.