Sensible Daten oftmals nicht ausreichend geschützt
Durchschnittlich sind 21 Prozent der Ordner eines Unternehmens für jeden Mitarbeiter zugänglich, in 41 Prozent der Unternehmen haben sämtliche Mitarbeiter Zugriff auf mindestens 1.000 sensible Dateien – wie personenbezogene Daten, Kreditkarten- oder auch medizinische Informationen – und bei 58 Prozent unterliegen mehr als 100.000 Ordner keiner Zugriffsbeschränkung.
Der Datenrisiko Report 2018 basiert auf Risikobewertungen für 130 bestehende und potenzielle Kunden von Varonis aus den unterschiedlichsten Branchen, für die ein Teil ihres Dateisystems analysiert wurde. Insgesamt wurden hierfür 6,2 Milliarden Dateien in 459 Millionen Ordnern mit einem Gesamtvolumen von 5,5 Petabytes (also 5.500 TB) analysiert.
Die wesentlichen Erkenntnisse des Reports umfassen unter anderem:
• In 58 Prozent der Unternehmen sind mehr als 100.000 Ordner für alle Mitarbeiter zugänglich, insgesamt unterlagen durchschnittlich 21 Prozent der Ordner keiner Zugriffsbeschränkung
• In 41 Prozent der Unternehmen haben sämtliche Mitarbeiter Zugriff auf mindestens 1.000 sensible Dateien
• Im Durchschnitt wurden 54 Prozent der Daten eines Unternehmens länger nicht genutzt bzw. sind veraltet, was die Speicherkosten erhöht und das Datenmanagement erschwert
• Bei 34 Prozent der Benutzerkonten handelt es sich um sogenannte „Ghost User“, also veraltete, nicht mehr benötigte, aber nicht deaktivierte Nutzerkonten
• In fast jedem zweiten Unternehmen (46%) verfügen mehr als 1.000 Benutzer über zeitlich unbegrenzt gültige Passwörter
Angesichts der jüngsten Datenschutzverletzungen wie bei Uber oder Netflix sowie der nahenden DSGVO sind die Ergebnisse unseres Datenrisiko-Reports umso erschreckender. Daten sind nicht umsonst das bevorzugte Ziel von Cyberkriminellen, da sie letztlich das wertvollste Asset der Unternehmen sind. Dennoch vernachlässigen zahlreiche Unternehmen nach wie vor das Management und die Kontrolle der Zugriffsrechte, obwohl diese Herausforderungen durchaus lösbar sind, und setzen sich damit Insider-Bedrohungen, Ransomware-Angriffen und dem Risiko von Datendiebstählen aus.
Der Datenrisiko Report 2018 basiert auf Risikobewertungen für 130 bestehende und potenzielle Kunden von Varonis aus den unterschiedlichsten Branchen, für die ein Teil ihres Dateisystems analysiert wurde. Insgesamt wurden hierfür 6,2 Milliarden Dateien in 459 Millionen Ordnern mit einem Gesamtvolumen von 5,5 Petabytes (also 5.500 TB) analysiert.
Die wesentlichen Erkenntnisse des Reports umfassen unter anderem:
• In 58 Prozent der Unternehmen sind mehr als 100.000 Ordner für alle Mitarbeiter zugänglich, insgesamt unterlagen durchschnittlich 21 Prozent der Ordner keiner Zugriffsbeschränkung
• In 41 Prozent der Unternehmen haben sämtliche Mitarbeiter Zugriff auf mindestens 1.000 sensible Dateien
• Im Durchschnitt wurden 54 Prozent der Daten eines Unternehmens länger nicht genutzt bzw. sind veraltet, was die Speicherkosten erhöht und das Datenmanagement erschwert
• Bei 34 Prozent der Benutzerkonten handelt es sich um sogenannte „Ghost User“, also veraltete, nicht mehr benötigte, aber nicht deaktivierte Nutzerkonten
• In fast jedem zweiten Unternehmen (46%) verfügen mehr als 1.000 Benutzer über zeitlich unbegrenzt gültige Passwörter
Angesichts der jüngsten Datenschutzverletzungen wie bei Uber oder Netflix sowie der nahenden DSGVO sind die Ergebnisse unseres Datenrisiko-Reports umso erschreckender. Daten sind nicht umsonst das bevorzugte Ziel von Cyberkriminellen, da sie letztlich das wertvollste Asset der Unternehmen sind. Dennoch vernachlässigen zahlreiche Unternehmen nach wie vor das Management und die Kontrolle der Zugriffsrechte, obwohl diese Herausforderungen durchaus lösbar sind, und setzen sich damit Insider-Bedrohungen, Ransomware-Angriffen und dem Risiko von Datendiebstählen aus.