DAK-Gesundheit treibt Digitalisierung voran
Der Digitalisierungsbeirat setzt sich aus führenden Köpfen der wissenschaftlichen Forschung und erfahrenen Praktikern aus Wirtschaft und IT zusammen. Diese bringen ihr Know-How ein und geben konstruktives, auch kritisches Feedback. Die Ideen der DAK-Gesundheit sollen so gefördert und ergänzt werden. Dabei geht es nicht nur um innovative Wege der Digitalisierung, sondern auch um datenschutzrechtliche Fragen. „Wir gehen auf dem Weg der Digitalisierung voran – behalten dabei aber Augenmaß“, sagt Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit. „Wir wollen eine Digitalisierung mit Herz und Verstand.“
DAK-Chef Storm fordert bundesweiten Masterplan
Es seien jedoch weitere Anstrengungen auf Bundesebene nötig, sagt Storm: „In der nächsten Wahlperiode muss ein Masterplan zur Digitalisierung vorgelegt werden, der unter anderem jährliche Fortschrittsberichte umfasst und eine effiziente Finanzierung sicherstellt.“ Weiter fordert Storm: „In der Versorgung gibt es mehr als 200 verschiedene IT-Systeme. Hier müssen einheitliche Standards gewährleistet sein, damit Anwendungen für Patienten den maximalen Nutzen haben.“ Er begrüße daher die Entscheidung des Gesetzgebers, ein Verzeichnis der Interoperabilität von Systemen aufzubauen.
Digitale Angebote, Apps und schnellere Prozesse
Bereits im Oktober 2016 hat die DAK-Gesundheit einen Chief Digital Officer benannt, der die Digitalisierung der Kasse vorantreibt und alle Aktivitäten bündelt. „Wir bieten unseren Kunden bereits eine Vielzahl digitaler Angebote, von der Online-Geschäftsstelle bis hin zu Apps. Aber auch interne Prozesse wollen wir digital weiter voranbringen, verschlanken und noch schneller machen“, sagt Storm. „Ich freue mich auf die
Zusammenarbeit mit dem Digitalisierungsbeirat und bin gespannt, welche Ideen wir gemeinsam umsetzen können.“
Auf der konstituierenden Sitzung am 1. Juni 2017 wurde Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG Darmstadt, zum Vorsitzenden bestellt. Sein Stellvertreter ist Andreas Strausfeld von der Bitmarck Holding GmbH. Weitere Mitglieder sind Jochen Roeser (Deutsche Arzt AG), Dr. Sebastian Saxe (Port Authority Hamburg), Prof. Volker Gruhn (Universität Duisburg-Essen), Prof. Elke Klein (Hochschule Hamm-Lippstadt), Prof. Tilo Böhmann (Universität Hamburg) und Prof. Dr. Arno Elmer (Fachhochschule für Ökonomie und Management Berlin).
Die DAK-Gesundheit ist eine der größten gesetzlichen Kassen in Deutschland und versichert mehr als 5,8 Millionen Menschen.
DAK-Chef Storm fordert bundesweiten Masterplan
Es seien jedoch weitere Anstrengungen auf Bundesebene nötig, sagt Storm: „In der nächsten Wahlperiode muss ein Masterplan zur Digitalisierung vorgelegt werden, der unter anderem jährliche Fortschrittsberichte umfasst und eine effiziente Finanzierung sicherstellt.“ Weiter fordert Storm: „In der Versorgung gibt es mehr als 200 verschiedene IT-Systeme. Hier müssen einheitliche Standards gewährleistet sein, damit Anwendungen für Patienten den maximalen Nutzen haben.“ Er begrüße daher die Entscheidung des Gesetzgebers, ein Verzeichnis der Interoperabilität von Systemen aufzubauen.
Digitale Angebote, Apps und schnellere Prozesse
Bereits im Oktober 2016 hat die DAK-Gesundheit einen Chief Digital Officer benannt, der die Digitalisierung der Kasse vorantreibt und alle Aktivitäten bündelt. „Wir bieten unseren Kunden bereits eine Vielzahl digitaler Angebote, von der Online-Geschäftsstelle bis hin zu Apps. Aber auch interne Prozesse wollen wir digital weiter voranbringen, verschlanken und noch schneller machen“, sagt Storm. „Ich freue mich auf die
Zusammenarbeit mit dem Digitalisierungsbeirat und bin gespannt, welche Ideen wir gemeinsam umsetzen können.“
Auf der konstituierenden Sitzung am 1. Juni 2017 wurde Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG Darmstadt, zum Vorsitzenden bestellt. Sein Stellvertreter ist Andreas Strausfeld von der Bitmarck Holding GmbH. Weitere Mitglieder sind Jochen Roeser (Deutsche Arzt AG), Dr. Sebastian Saxe (Port Authority Hamburg), Prof. Volker Gruhn (Universität Duisburg-Essen), Prof. Elke Klein (Hochschule Hamm-Lippstadt), Prof. Tilo Böhmann (Universität Hamburg) und Prof. Dr. Arno Elmer (Fachhochschule für Ökonomie und Management Berlin).
Die DAK-Gesundheit ist eine der größten gesetzlichen Kassen in Deutschland und versichert mehr als 5,8 Millionen Menschen.