3 von 4 Entscheidern glauben an Wachstum durch Digitalisierung
Das Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov hat im Auftrag des eco – Verbands der Internetwirtschaft e. V. über 500 Unternehmensentscheider zur Digitalisierung der Deutschen Wirtschaft befragt. Das Ergebnis, das der eco Verband heute im Rahmen des eco://kongresses in Köln vorstellte, ist sehr klar: Unternehmen in Deutschland müssen sich völlig auf die Digitalisierung einstellen, um auch noch in zehn Jahren bestehen zu können, sagen 87 Prozent der Befragten. 73 Prozent stimmen der Aussage zu, mittelständische Unternehmen profitieren aufgrund der Digitalisierung von Lieferketten auch von neuen Absatzchancen auf den Weltmärkten.
„Sowohl die Unternehmen in Deutschland als auch die Bundesregierung haben das Potenzial der Digitalisierung für unsere Wirtschaft und Gesellschaft erkannt“, sagt Oliver Süme, Vorstandsvorsitzender des eco Verbands. „Jetzt bedarf es einer gezielten Förderung von Schlüsseltechnologien wie Internet of Things (IoT), Blockchain und Künstlicher Intelligenz, um die erfolgreiche digitale Transformation zu ermöglichen und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen auf den Weltmärkten zu sichern.“
Eine große Bedeutung kommt dabei dem IoT zu: Die produzierende Industrie in Deutschland muss heute Produktionsanlagen im "Internet der Dinge" vernetzen, um auch zukünftig weltweit wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieser Aussage stimmten 81 Prozent der deutschen Unternehmensentscheider zu. Das gelingt nur, wenn die Lösungen sicher sind: Die zunehmende Vernetzung im "Internet der Dinge" stellt Unternehmen vor neue Sicherheits-Herausforderungen, dieser Aussage stimmen 90 Prozent der Befragten zu.
Solche wachsenden Security-Herausforderungen bewältigen Unternehmen unter anderem mit Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI). KI und Maschinelles Lernen können Verantwortliche für Cyber-Security bei Routine-Aufgaben unterstützen, etwa um Sicherheits-Warnungen richtig zu bewerten – dieser Aussage stimmen 72 Prozent der Entscheider zu. In einigen Jahren werden Systeme der KI die Diagnose von Cyberangriffen weitestgehend autonom übernehmen, dieser Ansicht sind 62 Prozent der Befragten.
Methodik: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 541 Unternehmensentscheider zwischen dem 15.11.2018 und 21.11.2018 teilnahmen.
„Sowohl die Unternehmen in Deutschland als auch die Bundesregierung haben das Potenzial der Digitalisierung für unsere Wirtschaft und Gesellschaft erkannt“, sagt Oliver Süme, Vorstandsvorsitzender des eco Verbands. „Jetzt bedarf es einer gezielten Förderung von Schlüsseltechnologien wie Internet of Things (IoT), Blockchain und Künstlicher Intelligenz, um die erfolgreiche digitale Transformation zu ermöglichen und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen auf den Weltmärkten zu sichern.“
Smarte Technologien für die Zukunft
Eine große Bedeutung kommt dabei dem IoT zu: Die produzierende Industrie in Deutschland muss heute Produktionsanlagen im "Internet der Dinge" vernetzen, um auch zukünftig weltweit wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieser Aussage stimmten 81 Prozent der deutschen Unternehmensentscheider zu. Das gelingt nur, wenn die Lösungen sicher sind: Die zunehmende Vernetzung im "Internet der Dinge" stellt Unternehmen vor neue Sicherheits-Herausforderungen, dieser Aussage stimmen 90 Prozent der Befragten zu.
Solche wachsenden Security-Herausforderungen bewältigen Unternehmen unter anderem mit Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI). KI und Maschinelles Lernen können Verantwortliche für Cyber-Security bei Routine-Aufgaben unterstützen, etwa um Sicherheits-Warnungen richtig zu bewerten – dieser Aussage stimmen 72 Prozent der Entscheider zu. In einigen Jahren werden Systeme der KI die Diagnose von Cyberangriffen weitestgehend autonom übernehmen, dieser Ansicht sind 62 Prozent der Befragten.
Methodik: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 541 Unternehmensentscheider zwischen dem 15.11.2018 und 21.11.2018 teilnahmen.