Social Walls im E-Commerce
Den positiven Einfluss von Social Media und Influencern auf das Kaufverhalten der User haben Online-Shops längst für sich entdeckt. Doch den Überblick über die Masse an Inhalten auf Instagram, Facebook oder Pinterest zu behalten, ist kaum mehr möglich. Zudem ist der Weg vom Social Media Post zum Bestell-Button im Onlineshop relativ weit. Eine Lösung bietet eine „Social Wall“. Sie macht es möglich, Posts, Fotos, Tweets oder Videos übersichtlich und chronologisch geordnet in Echtzeit darzustellen und diese direkt in den Webshop zu integrieren.
Onlineshops werben auf Instagram, Tourismusagenturen erstellen Facebook-Fanpages für ihre Regionen, Kosmetikmarken versenden Proben an erfolgreiche Youtuber, damit diese sie in einem Video erwähnen. Auf den Webseiten der Unternehmen spiegelt sich die Mühe kaum wider, die in die sozialen Netzwerke gesteckt wurde. Eine Menge Potential der Social Media Community ist damit noch nicht vollständig genutzt. Zudem wird es mit steigender Anzahl an Kanälen und Posts sowohl für Unternehmen als auch für die Nutzer schwierig, den Überblick zu behalten.
„Wir wollen unseren Umsatz im E-Commerce steigern“ – Onlinemarketing-Agenturen und Performance-Marketer hören diesen und ähnliche Sätze von Kunden häufig. Umsatzsteigerung in Onlineshops wird meist über Werbung versucht, mit Maßnahmen wie AdWords, die mehr Traffic für den Shop generieren. Bei guter Zielgruppenanalyse und ausgewogenem Targeting ist Trafficsteigerung ein durchaus sinnvoller Ansatz – aber eben nur ein Teil der Strategie. Mehr Besucher auf der Website bedeutet noch nicht gleich mehr Einkäufe. Um tatsächlich den Umsatz zu steigern, muss man stattdessen die „Conversion Rate“ verbessern: mehr Besucher müssen zu Käufern werden.
Instagram, Pinterest, YouTube & Co. können den Umsatz enorm ankurbeln. Doch die Methode, nur mit klickstarken Headlines und Geschichten zu arbeiten, funktioniert nicht immer. Inzwischen braucht es mehr, um eine Zielgruppe zu gewinnen und ihr Kaufverhalten positiv zu beeinflussen. Mit einer Social Wall holen sich Webshop-Betreiber das relevante Grundrauschen aus dem Social Web in den Online-Shop, sodass die User, also potentielle Käufer dort direkt mit den bekannten Influencern aus Instagram und Youtube konfrontiert werden. Die User erhalten durch deren Beiträge mehr Informationen über ein Produkt, dessen Kauf sie in Erwägung ziehen. Einem Youtuber oder Blogger, dem sie vielleicht selbst folgen, fühlen sich Nutzer eher verbunden und vertrauen dessen Meinung mehr als einer bloßen Werbeanzeige. Mit der Social Wall begegnen die User dieser Meinung nicht mehr im neutralen Netz, sondern genau dort, wo sie die Kaufentscheidung tätigen werden: im Onlineshop. Der Weg vom „Gefällt mir“-Button des Youtube-Videos zum „Kaufen“-Button im Webshop ist dann nicht mehr weit.
Social Walls funktionieren mittlerweile technisch reibungslos und lassen sich beispielsweise in der Ausführung von streamchartz problemlos auf der Basis von WordPress-Shop-Plugins, und weiteren Systemen in den Shop einbinden. Posts können gefeatured und mit einem Direktlink zum Shop versehen werden. Zudem lassen sich Anbindungen an das Shopsystem integrieren und Produkte direkt im Post verlinken. Mithilfe eines Call-to-Action Button, z.B. „Shop this Look“, spricht man die Nutzer direkt an und der Click zum Warenkorb ist naheliegend.
Onlineshops werben auf Instagram, Tourismusagenturen erstellen Facebook-Fanpages für ihre Regionen, Kosmetikmarken versenden Proben an erfolgreiche Youtuber, damit diese sie in einem Video erwähnen. Auf den Webseiten der Unternehmen spiegelt sich die Mühe kaum wider, die in die sozialen Netzwerke gesteckt wurde. Eine Menge Potential der Social Media Community ist damit noch nicht vollständig genutzt. Zudem wird es mit steigender Anzahl an Kanälen und Posts sowohl für Unternehmen als auch für die Nutzer schwierig, den Überblick zu behalten.
Optimierung der Conversion im Onlineshop
„Wir wollen unseren Umsatz im E-Commerce steigern“ – Onlinemarketing-Agenturen und Performance-Marketer hören diesen und ähnliche Sätze von Kunden häufig. Umsatzsteigerung in Onlineshops wird meist über Werbung versucht, mit Maßnahmen wie AdWords, die mehr Traffic für den Shop generieren. Bei guter Zielgruppenanalyse und ausgewogenem Targeting ist Trafficsteigerung ein durchaus sinnvoller Ansatz – aber eben nur ein Teil der Strategie. Mehr Besucher auf der Website bedeutet noch nicht gleich mehr Einkäufe. Um tatsächlich den Umsatz zu steigern, muss man stattdessen die „Conversion Rate“ verbessern: mehr Besucher müssen zu Käufern werden.
Mit zielgerichteten Influencer Marketing den Umsatz steigern
Instagram, Pinterest, YouTube & Co. können den Umsatz enorm ankurbeln. Doch die Methode, nur mit klickstarken Headlines und Geschichten zu arbeiten, funktioniert nicht immer. Inzwischen braucht es mehr, um eine Zielgruppe zu gewinnen und ihr Kaufverhalten positiv zu beeinflussen. Mit einer Social Wall holen sich Webshop-Betreiber das relevante Grundrauschen aus dem Social Web in den Online-Shop, sodass die User, also potentielle Käufer dort direkt mit den bekannten Influencern aus Instagram und Youtube konfrontiert werden. Die User erhalten durch deren Beiträge mehr Informationen über ein Produkt, dessen Kauf sie in Erwägung ziehen. Einem Youtuber oder Blogger, dem sie vielleicht selbst folgen, fühlen sich Nutzer eher verbunden und vertrauen dessen Meinung mehr als einer bloßen Werbeanzeige. Mit der Social Wall begegnen die User dieser Meinung nicht mehr im neutralen Netz, sondern genau dort, wo sie die Kaufentscheidung tätigen werden: im Onlineshop. Der Weg vom „Gefällt mir“-Button des Youtube-Videos zum „Kaufen“-Button im Webshop ist dann nicht mehr weit.
Technisch reibungslos und thematisch passend in den Onlineshop integrieren
Social Walls funktionieren mittlerweile technisch reibungslos und lassen sich beispielsweise in der Ausführung von streamchartz problemlos auf der Basis von WordPress-Shop-Plugins, und weiteren Systemen in den Shop einbinden. Posts können gefeatured und mit einem Direktlink zum Shop versehen werden. Zudem lassen sich Anbindungen an das Shopsystem integrieren und Produkte direkt im Post verlinken. Mithilfe eines Call-to-Action Button, z.B. „Shop this Look“, spricht man die Nutzer direkt an und der Click zum Warenkorb ist naheliegend.