Stores of the Year 2017 ausgezeichnet
Die Preise wurden am gestrigen Abend im Rahmen des Deutschen Handelsimmobilienkongresses in Berlin verliehen.
Der Preis in der Kategorie Fashion geht an das Unternehmen Lösekann aus Bielefeld. Der alteingesessene Betrieb in der Fußgängerzone hat durch seine modernen Umbauten viele neue Kunden gewonnen und beweist durch die Integration des Schneiderhandwerks im Geschäftsraum seine Kompetenz. Im Zuge der Digitalisierung lässt Lösekann über eine eigene Beratungsfirma auch andere Händler an seinen Kenntnissen teilhaben.
Bei Rewe Premium in den Münchner fünf Höfen überzeugte in der Kategorie Food vor allem die hochwertige Ausstattung, die gute Sortierung und die zielgruppengerechte Ansprache inklusive einer Sushi-Live-Küche. Das Unternehmen hat zudem eine grundsätzlich schwierige Lage für den Lebensmittelhandel im Untergeschoss perfekt umgesetzt.
Die Niederlassung von Manufactum in Bremen entschied die Kategorie Home/Living für sich. Hervorstechend ist insbesondere die Nutzung eines alten Bankhauses ohne die handelstypischen Schaufenster und ohne offenen Eingangsbereich. Die Inszenierung der Ware in dem denkmalgeschützten Gebäude unter einer hohen Glaskuppel ist ein leuchtendes Beispiel für die Symbiose von Städtebau und Einzelhandel.
Die Bocholter Filiale von Rose Bikes ist der Gewinner in der Kategorie Out of Line. Hier würdigte die Jury den perfekten Service mit entsprechender Einbindung technischer Hilfsmittel zur Kundenberatung auf einem neuen Level - inklusive Fußscan und Sitzknochenvermessung.
Über einen Sonderpreis kann sich Wormland freuen. Hiermit würdigt die Jury insbesondere das seit Jahren stimmige Gesamtkonzept unter anderem mit der Integration regionaler Kunst in den Filialen.
Der HDE zeichnet mit den Stores of the Year herausragende und innovative Händler aus, deren komplette Neupositionierung nicht länger als ein Jahr zurück liegen darf. Die Sieger kürte eine Jury von Experten aus Handelsunternehmen und -institutionen. Bewertungskriterien sind unter anderem Innovationsgrad, Kundennutzen und Wertschöpfungspotenzial. Beworben hatten sich für dieses Jahr insgesamt rund 50 Einzelhandelsunternehmen.
Der Preis in der Kategorie Fashion geht an das Unternehmen Lösekann aus Bielefeld. Der alteingesessene Betrieb in der Fußgängerzone hat durch seine modernen Umbauten viele neue Kunden gewonnen und beweist durch die Integration des Schneiderhandwerks im Geschäftsraum seine Kompetenz. Im Zuge der Digitalisierung lässt Lösekann über eine eigene Beratungsfirma auch andere Händler an seinen Kenntnissen teilhaben.
Bei Rewe Premium in den Münchner fünf Höfen überzeugte in der Kategorie Food vor allem die hochwertige Ausstattung, die gute Sortierung und die zielgruppengerechte Ansprache inklusive einer Sushi-Live-Küche. Das Unternehmen hat zudem eine grundsätzlich schwierige Lage für den Lebensmittelhandel im Untergeschoss perfekt umgesetzt.
Die Niederlassung von Manufactum in Bremen entschied die Kategorie Home/Living für sich. Hervorstechend ist insbesondere die Nutzung eines alten Bankhauses ohne die handelstypischen Schaufenster und ohne offenen Eingangsbereich. Die Inszenierung der Ware in dem denkmalgeschützten Gebäude unter einer hohen Glaskuppel ist ein leuchtendes Beispiel für die Symbiose von Städtebau und Einzelhandel.
Die Bocholter Filiale von Rose Bikes ist der Gewinner in der Kategorie Out of Line. Hier würdigte die Jury den perfekten Service mit entsprechender Einbindung technischer Hilfsmittel zur Kundenberatung auf einem neuen Level - inklusive Fußscan und Sitzknochenvermessung.
Über einen Sonderpreis kann sich Wormland freuen. Hiermit würdigt die Jury insbesondere das seit Jahren stimmige Gesamtkonzept unter anderem mit der Integration regionaler Kunst in den Filialen.
Der HDE zeichnet mit den Stores of the Year herausragende und innovative Händler aus, deren komplette Neupositionierung nicht länger als ein Jahr zurück liegen darf. Die Sieger kürte eine Jury von Experten aus Handelsunternehmen und -institutionen. Bewertungskriterien sind unter anderem Innovationsgrad, Kundennutzen und Wertschöpfungspotenzial. Beworben hatten sich für dieses Jahr insgesamt rund 50 Einzelhandelsunternehmen.