Nutzt eine wertorientierte Unternehmensführung dem Mittelstand?
Es gehört nicht gerade zu den leichtesten Entscheidungen, sich im harten Wettbewerb um Markt- und Gewinnanteile auf eine an Nachhaltigkeit und Weitsicht orientierte Geschäftsbasis zu stützen. Gerade der Mittelstand steht oft am Scheideweg zwischen rationalem Erfolgsstreben und einer qualitativen Unternehmenskultur. Immer mehr Unternehmen schrecken deshalb aus der Furcht davor, ihre mühsam erarbeiteten Wirtschaftsressourcen aufs Spiel zu setzen, von einem ernsten ökologischen Fundament zurück und entscheiden sich für undurchsichtige Strategien, was nicht selten zu Lasten von Vertrauen und Glaubwürdigkeit auf der einen Seite, aber auch konkreten ökonomischen Verlusten führt. Was Großkonzerne durch Prestige, ein großes Budget und aufwendige Wiedergutmachungsmaßnahmen relativ problemlos kompensieren können, kann für mittelständische Unternehmen bereits einen unwiederbringlichen Schaden bedeuten. Marktwirtschaftliche Folgen sowie der Verlust von Renommee und Reputation sind die unweigerliche Konsequenz. Was also können KMU tun, um etablierten Marktführern die Stirn zu bieten? Neben der Beantwortung dieser Frage beschäftigen sich Marquardt+Compagnie in ihrem aktuellen Fachartikel mit speziellen Problemen, mit denen der Mittelstand bei der Gratwanderung "Ökologie oder Ökonomie?" immer wieder zu kämpfen hat. Was zeichnet das Miteinander von Kultur und Management aus? Wie gestaltet sich eine wertorientierte Unternehmensführung? Welche Vorteile und Gewinnaussichten hat ein Unternehmen dabei zu erwarten? Im Beitrag werden Theorie und Praxis einander gegenübergestellt und miteinander verbunden, wodurch ein verständlicher Leitfaden zur erfolgsfokussierten Unternehmensführung konzipiert wird.
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