Kundenkarten: Was zählt, sind Vertrauen und ein spürbarer Spareffekt
Kunden stellen bei Bonusprogrammen und Kundenkarten zunehmend hohe Ansprüche: Laut einer aktuellen TNS Emnid Studie muss ein erfolgreiches Rabattprogramm nicht nur bei mehreren attraktiven Unternehmen gleichzeitig einsetzbar sein, sondern auch Coupons bieten, die beim Einkaufen spürbare Ersparnisse und Vorteile bringen. Mehr als 60 Prozent der Befragten setzen diese Faktoren sogar voraus. Gefordert sind zudem exklusive Services und Vorteile, die man ohne Kundenkarte nicht erhält (56 Prozent). Die Deutschen tragen durchschnittlich 4,4 Karten in ihren Geldbörsen. Doch bereits 35 Prozent der Befragten wollen ein Bonusprogramm nicht mehr nur in Filialen, sondern auch im Internet und mobil nutzen können. Ihr Lieblings-Programm heißt Payback. Die Tochter von American Express führt bei Vertrauen, Sympathie und Bekanntheit.
Die meisten Konsumenten tragen zwischen zwei und fünf Karten in den Geldbörsen, vier Prozent sogar elf bis 15 Stück, sieben Prozent verweigern sich Karten bzw. tragen zumindest keine im Portemonnaie. Der Platzhirsch unter den Karten ist Payback: Über acht von zehn Deutschen kennen das Programm, fast die Hälfte der Haushalte (46 Prozent) verfügt über eine Payback Karte. Verbreitet sind zudem die Ikea Club Karte (20 Prozent), die DeutschlandCard (18 Prozent), die Tchibo und Shell ClubSmart Karte (je zwölf Prozent) sowie Miles and More (neun Prozent). 39 Prozent der Befragten geben an, dass Payback ihnen den mit Abstand größten persönlichen Nutzen bringt. Hier folgen die DeutschlandCard mit zwölf Prozent, der Ikea Club und Miles and More mit jeweils sechs Pozent sowie Groupon mit vier Prozent.
Damit erfüllt der Marktführer den eigentlich Zweck von Bonusprogrammen: Mehr als die Hälfte der Befragten (52 Prozent) will mit Kundenkarten vor allem Geld sparen. Knapp ein Viertel der Nutzer ist insbesondere auf attraktive Prämien aus und 15 Prozent setzen die Karten einfach deshalb ein, weil sie Spaß am Punktesammeln haben. Klarer Favorit bei allen Karten im Portemonnaie bleibt die EC-Karte, die mit 85 Prozent den ersten Platz belegt. Rang zwei der Karten mit Zahlungs- oder Bonusfunktion nimmt mit 38 Prozent die Kreditkarte ein, gefolgt von der Payback Karte mit 31 Prozent.
Die meisten Konsumenten tragen zwischen zwei und fünf Karten in den Geldbörsen, vier Prozent sogar elf bis 15 Stück, sieben Prozent verweigern sich Karten bzw. tragen zumindest keine im Portemonnaie. Der Platzhirsch unter den Karten ist Payback: Über acht von zehn Deutschen kennen das Programm, fast die Hälfte der Haushalte (46 Prozent) verfügt über eine Payback Karte. Verbreitet sind zudem die Ikea Club Karte (20 Prozent), die DeutschlandCard (18 Prozent), die Tchibo und Shell ClubSmart Karte (je zwölf Prozent) sowie Miles and More (neun Prozent). 39 Prozent der Befragten geben an, dass Payback ihnen den mit Abstand größten persönlichen Nutzen bringt. Hier folgen die DeutschlandCard mit zwölf Prozent, der Ikea Club und Miles and More mit jeweils sechs Pozent sowie Groupon mit vier Prozent.
Damit erfüllt der Marktführer den eigentlich Zweck von Bonusprogrammen: Mehr als die Hälfte der Befragten (52 Prozent) will mit Kundenkarten vor allem Geld sparen. Knapp ein Viertel der Nutzer ist insbesondere auf attraktive Prämien aus und 15 Prozent setzen die Karten einfach deshalb ein, weil sie Spaß am Punktesammeln haben. Klarer Favorit bei allen Karten im Portemonnaie bleibt die EC-Karte, die mit 85 Prozent den ersten Platz belegt. Rang zwei der Karten mit Zahlungs- oder Bonusfunktion nimmt mit 38 Prozent die Kreditkarte ein, gefolgt von der Payback Karte mit 31 Prozent.