Warum sind E-Mail und Print-Adressen für die Zielgruppe 50plus so rar?
Keine andere Zielgruppe weist so viele Individualisten auf, also Menschen mit den unterschiedlichsten Verhaltensmustern, Befindlichkeiten, Lebenserfahrungen und Kompetenzen, wie die ‚Jungen Alten‘.
Obwohl sie die einzig wachsende Zielgruppe (!) ist, darüberhinaus finanzstark und ausgabenfreudig, werden von Adressverlagen so gut wie keine E-Mail und Printadressen aus dieser Zielgruppe angeboten - zumindest keine qualifizierten!
Da ‚Junge Alte‘ keine homogene Zielgruppe sind, sehe ich für eine seniorengerechte Ansprache vier wichtige Kundentypen (Quelle: TA-Medien AG), für die die Adressverlage entsprechende Adressen bereitstellen sollten:
1. Der Senior der Zukunft
Innovativ, weltoffen, zukunftsorientiert, positive Lebenseinstellung,
handelt erlebnisorientiert, ist auf der steten Suche nach Neuem,
reist häufig in ferne Länder
2. Der frohe Geniesser
Geniesser, der es sich auf seine alten Tage in erster Linie gutgehen
lassen will, gesellig, selbstzufrieden, bewegt sich vorwiegend im
lokalen, regionalen Bereich
3. Der disziplinierte Philosoph
Tendenziell elitär, bildungshungrig, kulturbeflissen, kritische bis
pessimistiche Lebenseinstellung, große Ernsthaftigkeit bei allen
Aktivitäten, viel Engagement und Disziplin, gewisses Defizit an
spontaner Lust und Freude
4. Der häusliche Schaffer
Zurückgezogen, auf‘s Heim fixierter Praktiker und Schaffer,
besonderes Interesse für Arbeiten in Haus und Garten. Ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis, qualitätsbewusst und gut versichert.
Unternehmen, die den Zukunftsmarkt 50plus erobern wollen, suchen in der Zielansprache nach genau diesen Kriterien. Nur so können sie verschiedene Gruppen unterscheiden, ihre besonderen
Wünsche und Bedürfnisse richtig treffen und maßgeschneiderte Angebote für die jeweiligen Kunden zu finden!
Warum wollen Adressverlage die demographische Entwicklung als nie wiederkehrende Chance für ihr Unternehmen nicht nutzen?
Edwin E. Braatz
http://www.braatz-text.de
http://www.seniorenmarketer.de
Obwohl sie die einzig wachsende Zielgruppe (!) ist, darüberhinaus finanzstark und ausgabenfreudig, werden von Adressverlagen so gut wie keine E-Mail und Printadressen aus dieser Zielgruppe angeboten - zumindest keine qualifizierten!
Da ‚Junge Alte‘ keine homogene Zielgruppe sind, sehe ich für eine seniorengerechte Ansprache vier wichtige Kundentypen (Quelle: TA-Medien AG), für die die Adressverlage entsprechende Adressen bereitstellen sollten:
1. Der Senior der Zukunft
Innovativ, weltoffen, zukunftsorientiert, positive Lebenseinstellung,
handelt erlebnisorientiert, ist auf der steten Suche nach Neuem,
reist häufig in ferne Länder
2. Der frohe Geniesser
Geniesser, der es sich auf seine alten Tage in erster Linie gutgehen
lassen will, gesellig, selbstzufrieden, bewegt sich vorwiegend im
lokalen, regionalen Bereich
3. Der disziplinierte Philosoph
Tendenziell elitär, bildungshungrig, kulturbeflissen, kritische bis
pessimistiche Lebenseinstellung, große Ernsthaftigkeit bei allen
Aktivitäten, viel Engagement und Disziplin, gewisses Defizit an
spontaner Lust und Freude
4. Der häusliche Schaffer
Zurückgezogen, auf‘s Heim fixierter Praktiker und Schaffer,
besonderes Interesse für Arbeiten in Haus und Garten. Ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis, qualitätsbewusst und gut versichert.
Unternehmen, die den Zukunftsmarkt 50plus erobern wollen, suchen in der Zielansprache nach genau diesen Kriterien. Nur so können sie verschiedene Gruppen unterscheiden, ihre besonderen
Wünsche und Bedürfnisse richtig treffen und maßgeschneiderte Angebote für die jeweiligen Kunden zu finden!
Warum wollen Adressverlage die demographische Entwicklung als nie wiederkehrende Chance für ihr Unternehmen nicht nutzen?
Edwin E. Braatz
http://www.braatz-text.de
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