Neue Ad-Formate: Instagram setzt die Performance-Brille auf
Wie erwartet werden die Werbemöglichkeiten der Facebook-Tochter Instagram immer schneller ausgebaut. Gleichzeitig wächst die Nutzerschaft der Foto-App immer weiter: Im Vergleich zum vorigen Quartal ist die Nutzung in Q3 nochmal in die Höhe geschossen. Weltweit hat Instagram nun über 400 Millionen Nutzer, davon 9 Millionen in Deutschland – der Großteil davon weiblich und im Alter von 13 bis 29 Jahren. Instagram ist damit für viele Unternehmen eine hochrelevante Werbeplattform.
Nachdem die Schnittstelle für Werbetreibende seit September für jedermann geöffnet ist, werden laufend neue Features für Instagram Advertising ausgerollt. Das einzige Werbeformat, das noch wie früher direkt über Facebook eingebucht werden muss und mit einem, je nach Zielgruppe, nicht unerheblichen Mindestbudget einhergeht, sind die Marquee Ads. Damit kann man zu einem fixen TKP eine große Reichweite einkaufen – die eintägige Kampagne garantiert, dass der Werbetreibende mit seiner Anzeige für den gebuchten Tag immer an Position Nr. 1 der Instagram-Ads steht. Ein Nutzer kann die Anzeige bis zu dreimal zu Gesicht bekommen, aber nicht mehr. Ein exklusiver Vorteil der Marquee Ads war bisher, dass darüber neben Photo, Video und Link Ads auch Carousel Ads eingebucht werden können. Die API-Schnittstelle für Self-Served Ads, also selbst eingebuchte Anzeigen, war bisher nämlich nur für Photo, Video und Link Ads geöffnet. Das ändert sich nun. Über Drittanbieter-Tools wie Smartly gibt es jetzt die Möglichkeit, auch die Carousel Ads selbst einzubuchen und dieses attraktive Werbeformat somit unabhängig von einer Buchung der hochpreisigen Marquee Ad zu nutzen.
Außerdem neu und sehr effizient: Instagram Anzeigen können jetzt auch direkt mit dem Facebook Conversion Pixel verknüpft und anhand dieser Messdaten optimiert werden. Die Werbelandschaft auf Instagram bewegt sich also immer mehr in Richtung Facebook. Bei diesem Anzeigen-Portfolio steht damit auch Performance-Kampagnen nichts mehr im Weg.
Nachdem die Schnittstelle für Werbetreibende seit September für jedermann geöffnet ist, werden laufend neue Features für Instagram Advertising ausgerollt. Das einzige Werbeformat, das noch wie früher direkt über Facebook eingebucht werden muss und mit einem, je nach Zielgruppe, nicht unerheblichen Mindestbudget einhergeht, sind die Marquee Ads. Damit kann man zu einem fixen TKP eine große Reichweite einkaufen – die eintägige Kampagne garantiert, dass der Werbetreibende mit seiner Anzeige für den gebuchten Tag immer an Position Nr. 1 der Instagram-Ads steht. Ein Nutzer kann die Anzeige bis zu dreimal zu Gesicht bekommen, aber nicht mehr. Ein exklusiver Vorteil der Marquee Ads war bisher, dass darüber neben Photo, Video und Link Ads auch Carousel Ads eingebucht werden können. Die API-Schnittstelle für Self-Served Ads, also selbst eingebuchte Anzeigen, war bisher nämlich nur für Photo, Video und Link Ads geöffnet. Das ändert sich nun. Über Drittanbieter-Tools wie Smartly gibt es jetzt die Möglichkeit, auch die Carousel Ads selbst einzubuchen und dieses attraktive Werbeformat somit unabhängig von einer Buchung der hochpreisigen Marquee Ad zu nutzen.
Außerdem neu und sehr effizient: Instagram Anzeigen können jetzt auch direkt mit dem Facebook Conversion Pixel verknüpft und anhand dieser Messdaten optimiert werden. Die Werbelandschaft auf Instagram bewegt sich also immer mehr in Richtung Facebook. Bei diesem Anzeigen-Portfolio steht damit auch Performance-Kampagnen nichts mehr im Weg.