Marktkommunikation 2020
Wie sieht die Marktkommunikation 2020 aus? Bilder, Fotos und vor allem Videos bestimmen immer mehr das Erscheinungsbild des Internets und der sozialen Medien. Immer mehr Kunden verbringen in diesen Medien ihre private aber auch berufliche Zeit. Umso wichtiger wird für Anbieterunternehmen das Monitoring der Zielgruppen.
Diese dürften künftig dichter und kleiner segmentiert sowie in ihren Ausprägungen noch präziser zu definieren sein als heute. Es gilt, herauszufinden, was die Menschen, die diese Zielgruppensegmente repräsentieren, antreibt. Was interessiert die Konsumenten oder Entscheider in den Abnehmerunternehmen, was erwarten sie in ihrer jeweiligen Lebens- beziehungsweise Anfragesituation von den Anbietern.
Aus den USA ist ein Trend zum Content-Marketing zu erkennen, der die Marktkommunikation auch in Deutschland zunehmend erfasst. Danach müssen Unternehmen, die in einer immer komplexer werdenden Informationslandschaft überhaupt noch wahrgenommen werden wollen, in der Lage sein, interessante Storys gut zu erzählen und diese auf möglichst allen multimedialen Kanälen zu verbreiten. Denn immer mehr Internet- beziehungsweise Social-Media-Nutzer wollen wissen, was Unternehmen im Web oder auch via einer gedruckten Kundenzeitschrift oder eines Newsletters zu erzählen haben.
Damit dürfte ein intensiv gepflegter Dialog mit der Zielgruppe, sowie die enge Verzahnung von Offline- und Onlinemedien in naher Zukunft noch wichtiger werden, um Abnehmer von den eigenen Leistungen und Kompetenzen zu überzeugen und somit die Basis für Vertrauen zu schaffen.
Die enge Verbindung des Content Marketing zu den Online-Medien wird auch in den Medien deutlich: häufig wird dieser Begriff in einem Atemzug mit Online Marketing genannt. Oder auch als Online-PR bezeichnet. Dabei geht es hier lediglich um einen Verbreitungsweg für Unternehmensnachrichten. Auf dieser Ebene ist auch der Begriff SEO angesiedelt. Gemeint sind schlicht Methoden, mit denen ein möglichst hoher Platz in den Trefferlisten der Suchmaschinen erreicht werden soll.
Dabei ist die mit Content Marketing progagierte individuelle Kundenansprache ein alter Hut. Sprich, schon immer ein zentrales Anliegen des Marketings gewesen. Selbst als Marketing als zentrale Unternehmensfunktion noch in den Kinderschuhen steckte. Nur standen diesem Anliegen lange Zeit schlichtweg Kostenargumente entgegen. Dominierte bis zum Beginn des Internetzeitalters noch der Versand von Werbeschreiben, Prospekten oder Eventeinladungen auf dem klassischen Postweg, so bieten heute die Onlinemedien eine deutlich kostengünstigere Kontaktaufnahme mit der Zielgruppe.
Diese dürften künftig dichter und kleiner segmentiert sowie in ihren Ausprägungen noch präziser zu definieren sein als heute. Es gilt, herauszufinden, was die Menschen, die diese Zielgruppensegmente repräsentieren, antreibt. Was interessiert die Konsumenten oder Entscheider in den Abnehmerunternehmen, was erwarten sie in ihrer jeweiligen Lebens- beziehungsweise Anfragesituation von den Anbietern.
Aus den USA ist ein Trend zum Content-Marketing zu erkennen, der die Marktkommunikation auch in Deutschland zunehmend erfasst. Danach müssen Unternehmen, die in einer immer komplexer werdenden Informationslandschaft überhaupt noch wahrgenommen werden wollen, in der Lage sein, interessante Storys gut zu erzählen und diese auf möglichst allen multimedialen Kanälen zu verbreiten. Denn immer mehr Internet- beziehungsweise Social-Media-Nutzer wollen wissen, was Unternehmen im Web oder auch via einer gedruckten Kundenzeitschrift oder eines Newsletters zu erzählen haben.
Damit dürfte ein intensiv gepflegter Dialog mit der Zielgruppe, sowie die enge Verzahnung von Offline- und Onlinemedien in naher Zukunft noch wichtiger werden, um Abnehmer von den eigenen Leistungen und Kompetenzen zu überzeugen und somit die Basis für Vertrauen zu schaffen.
Die enge Verbindung des Content Marketing zu den Online-Medien wird auch in den Medien deutlich: häufig wird dieser Begriff in einem Atemzug mit Online Marketing genannt. Oder auch als Online-PR bezeichnet. Dabei geht es hier lediglich um einen Verbreitungsweg für Unternehmensnachrichten. Auf dieser Ebene ist auch der Begriff SEO angesiedelt. Gemeint sind schlicht Methoden, mit denen ein möglichst hoher Platz in den Trefferlisten der Suchmaschinen erreicht werden soll.
Dabei ist die mit Content Marketing progagierte individuelle Kundenansprache ein alter Hut. Sprich, schon immer ein zentrales Anliegen des Marketings gewesen. Selbst als Marketing als zentrale Unternehmensfunktion noch in den Kinderschuhen steckte. Nur standen diesem Anliegen lange Zeit schlichtweg Kostenargumente entgegen. Dominierte bis zum Beginn des Internetzeitalters noch der Versand von Werbeschreiben, Prospekten oder Eventeinladungen auf dem klassischen Postweg, so bieten heute die Onlinemedien eine deutlich kostengünstigere Kontaktaufnahme mit der Zielgruppe.