5 essenzielle Suchmaschinen-Tipps für Ihre PR-Arbeit - Suchmaschinen-Wissen für PR-Profis
Der Erfolg einer Online-Pressemitteilung hängt dabei nicht nur von der Qualität des Textes ab, sondern vor allem auch davon, wie gut die Meldung im Internet zu finden ist. Über Suchmaschinen erreichen die Pressemitteilungen sowohl Journalisten als auch Kunden und Interessenten direkt. Etwa 90 Prozent der Internetnutzer verwenden Suchmaschinen, um Informationen im Internet zu finden. Auch 99% der Journalisten nutzen Suchmaschinen als wichtigstes Rechercheinstrument. Für eine erfolgreiche PR-Arbeit im Internet ist eine gute Sichtbarkeit der Pressemitteilungen in den Ergebnislisten daher unabdingbar. Für die Entwicklung und Erstellung von erfolgreichen PR-Texten und Online-Pressemitteilungen ist daher nicht nur der Inhalt und die redaktionelle Arbeit entscheidend, sondern auch das Wissen um Keyword-Relevanz, Keyword-Dichte und Linkbuilding.
Suchmaschinen-Wissen ist keine Hexerei. Suchmaschinen bewerten Webinhalte vor allem anhand von zwei Kriterien:
1.Qualitativer Content: gut geschriebene, aktuelle Texte mit themenrelevanten Inhalten und Keywords.
2.Linkbuilding: eine weitläufige Vernetzung mit anderen, thematisch relevanten Websites (Backlinks)
Die Entwicklung redaktioneller Inhalte ist eine Kernaufgabe der PR. Die weitreichende Veröffentlichung der Inhalte auf vielen verschiedenen Seiten sorgt für eine gute Verlinkung zur eigenen Website. Daher kann die Online-PR die Sichtbarkeit und Reichweite in den Suchmaschinen entscheidend beeinflussen. PR-Profis können also einen wichtigen Beitrag zu einem guten Suchmaschinen-Ranking leisten.
5 Tipps für eine gute Suchmaschinen-PR
1. Relevante Inhalte: ‚Suchmaschinen lieben Text’. Vor allem Texte mit aktuellen Inhalten sind gutes Futter für die Suchmaschinen. Aktuelle Inhalte werden von den Suchmaschinen höher gelistet, als ältere Beiträge. Auch die redaktionelle Aufbereitung der Textinhalte wird von den Suchmaschinen bewertet. Online-Pressemitteilungen liefern redaktionellen Text und aktuelle Inhalte, daher sind sie für die Suchmaschinen besonders attraktiv. Die regelmäßige Veröffentlichung von gut geschriebenen Online-Pressemitteilungen mit relevanten Inhalten kann daher ein gutes Ranking in den Ergebnislisten der Suchmaschinen unterstützen.
2. Einsatz von relevanten Keywords: Keywords (Schlüsselwörter) können die Auffindbarkeit von Text-Dokumenten wie Online-Pressemitteilungen und Fachbeiträgen in den Suchmaschinen entscheidend verbessern. Die Zuordnung der Text-Inhalte zu den Suchanfragen in den Suchmaschinen erfolgt anhand der im Text enthaltenen Inhalte und Keywords. Bei der Auswahl der Keywords sollte man daher Begriffe wählen, die aus dem Sprachgebrauch der Zielgruppe stammen. Komplizierte Fachbegriffe und Fremdwörter werden hingegen eher selten als Suchbegriffe verwendet. Nur Keywords, die als Suchbegriffe in die Suchmaschinen eingegeben werden, können auch gefunden werden.
Das Google AdWords Tool bietet eine Übersicht über Keywords, die besonders häufig für Suchanfragen verwendet werden und vergleicht diese mit synonymen Begriffen.
Nicht nur die Keyword-Relevanz, sondern auch die Keyword-Dichte, also die Häufigkeit, mit der bestimmte Begriffe in einem Text vorkommen, spielt eine Rolle bei der Bewertung von Texten durch die Suchmaschinen. Eine Keyword-Dichte von zwei bis drei Prozent gewährleistet eine gute Auffindbarkeit in den Suchmaschinen, ohne den Lesefluss des Textes zu beeinträchtigen. Bei der Prüfung der richtigen Keyword-Dichte hilft beispielsweise das PR-Gateway Keywordanalyse Tool. Das Tool berechnet die prozentuale Häufigkeit von bis zu drei Schlüsselworten in dem entsprechenden Text.
3. Links auf weiterführende Informationen: Die Einbindung von Links in PR-Texten, wie z. B. Online-Pressemitteilungen ist eine gute Möglichkeit, um interessierte Leser gezielt auf weiterführende Informationen auf der Unternehmenswebsite zu führen. Die eingebundenen Links sollten natürlich thematisch zum Inhalt der Meldung passen. Suchmaschinen sind in der Lage die thematische Relevanz von Links zu bewerten. Darüber hinaus können gezielte Links (Deeplinks) auf Webseiten, die den Text thematisch ergänzen, Zusatzinformationen zum Thema liefern und einen wichtigen Beitrag zur Interessenten- und Kundengewinnung leisten. Dabei sollten jedoch nicht mehr als drei Links pro Pressemitteilung eingesetzt werden. Drei Links sind ausreichend für Zusatzinformationen und der eigentliche PR-Text bleibt angenehm zu lesen.
4. Relevante Ankertexte wählen: Besonders positiv bewerten Suchmaschinen Links mit Ankertexten, die den Inhalt der verlinkten Website mit relevanten Begriffen beschreiben. Vor allem Phrasen eignen sich als Ankertext. So könnte beispielsweise ein Link in einer Pressemitteilung zu einem Fachbeitrag über UV-Strahlung auf der Website eines Kosmetikherstellers mit der Ankertext-Phrase ‚Gesichtshaut vor UV-Strahlung schützen’ versehen sein
5. Pressemitteilungen weitreichend verbreiten: Maßgeblich für den Erfolg von Online-Pressemitteilungen ist die Verbreitung und Reichweite im Internet. Presseportale bieten eine gute Möglichkeit, um Pressemitteilungen eigenhändig und weitreichend im Internet zu verbreiten. Presseportale enthalten viele aktuelle Meldungen und sind dadurch gut in den Suchmaschinen gerankt. Über die Presseportale gelangen die Pressemitteilungen in die Suchmaschinen und von dort zu interessierten Lesern. Darüber hinaus verwenden auch 70 Prozent der Journalisten Presseportale für ihre Themenrecherche (Quelle: attentio :: pr).
Der PR-Gateway Presseverteiler bietet einen zentralen Zugang zu einer Vielzahl von Presseportalen, Newsdiensten und Social Media und ermöglicht eine parallele Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Unternehmensnews auf den Portalen mit einem Klick.
Suchmaschinen-Wissen ist keine Hexerei. Suchmaschinen bewerten Webinhalte vor allem anhand von zwei Kriterien:
1.Qualitativer Content: gut geschriebene, aktuelle Texte mit themenrelevanten Inhalten und Keywords.
2.Linkbuilding: eine weitläufige Vernetzung mit anderen, thematisch relevanten Websites (Backlinks)
Die Entwicklung redaktioneller Inhalte ist eine Kernaufgabe der PR. Die weitreichende Veröffentlichung der Inhalte auf vielen verschiedenen Seiten sorgt für eine gute Verlinkung zur eigenen Website. Daher kann die Online-PR die Sichtbarkeit und Reichweite in den Suchmaschinen entscheidend beeinflussen. PR-Profis können also einen wichtigen Beitrag zu einem guten Suchmaschinen-Ranking leisten.
5 Tipps für eine gute Suchmaschinen-PR
1. Relevante Inhalte: ‚Suchmaschinen lieben Text’. Vor allem Texte mit aktuellen Inhalten sind gutes Futter für die Suchmaschinen. Aktuelle Inhalte werden von den Suchmaschinen höher gelistet, als ältere Beiträge. Auch die redaktionelle Aufbereitung der Textinhalte wird von den Suchmaschinen bewertet. Online-Pressemitteilungen liefern redaktionellen Text und aktuelle Inhalte, daher sind sie für die Suchmaschinen besonders attraktiv. Die regelmäßige Veröffentlichung von gut geschriebenen Online-Pressemitteilungen mit relevanten Inhalten kann daher ein gutes Ranking in den Ergebnislisten der Suchmaschinen unterstützen.
2. Einsatz von relevanten Keywords: Keywords (Schlüsselwörter) können die Auffindbarkeit von Text-Dokumenten wie Online-Pressemitteilungen und Fachbeiträgen in den Suchmaschinen entscheidend verbessern. Die Zuordnung der Text-Inhalte zu den Suchanfragen in den Suchmaschinen erfolgt anhand der im Text enthaltenen Inhalte und Keywords. Bei der Auswahl der Keywords sollte man daher Begriffe wählen, die aus dem Sprachgebrauch der Zielgruppe stammen. Komplizierte Fachbegriffe und Fremdwörter werden hingegen eher selten als Suchbegriffe verwendet. Nur Keywords, die als Suchbegriffe in die Suchmaschinen eingegeben werden, können auch gefunden werden.
Das Google AdWords Tool bietet eine Übersicht über Keywords, die besonders häufig für Suchanfragen verwendet werden und vergleicht diese mit synonymen Begriffen.
Nicht nur die Keyword-Relevanz, sondern auch die Keyword-Dichte, also die Häufigkeit, mit der bestimmte Begriffe in einem Text vorkommen, spielt eine Rolle bei der Bewertung von Texten durch die Suchmaschinen. Eine Keyword-Dichte von zwei bis drei Prozent gewährleistet eine gute Auffindbarkeit in den Suchmaschinen, ohne den Lesefluss des Textes zu beeinträchtigen. Bei der Prüfung der richtigen Keyword-Dichte hilft beispielsweise das PR-Gateway Keywordanalyse Tool. Das Tool berechnet die prozentuale Häufigkeit von bis zu drei Schlüsselworten in dem entsprechenden Text.
3. Links auf weiterführende Informationen: Die Einbindung von Links in PR-Texten, wie z. B. Online-Pressemitteilungen ist eine gute Möglichkeit, um interessierte Leser gezielt auf weiterführende Informationen auf der Unternehmenswebsite zu führen. Die eingebundenen Links sollten natürlich thematisch zum Inhalt der Meldung passen. Suchmaschinen sind in der Lage die thematische Relevanz von Links zu bewerten. Darüber hinaus können gezielte Links (Deeplinks) auf Webseiten, die den Text thematisch ergänzen, Zusatzinformationen zum Thema liefern und einen wichtigen Beitrag zur Interessenten- und Kundengewinnung leisten. Dabei sollten jedoch nicht mehr als drei Links pro Pressemitteilung eingesetzt werden. Drei Links sind ausreichend für Zusatzinformationen und der eigentliche PR-Text bleibt angenehm zu lesen.
4. Relevante Ankertexte wählen: Besonders positiv bewerten Suchmaschinen Links mit Ankertexten, die den Inhalt der verlinkten Website mit relevanten Begriffen beschreiben. Vor allem Phrasen eignen sich als Ankertext. So könnte beispielsweise ein Link in einer Pressemitteilung zu einem Fachbeitrag über UV-Strahlung auf der Website eines Kosmetikherstellers mit der Ankertext-Phrase ‚Gesichtshaut vor UV-Strahlung schützen’ versehen sein
5. Pressemitteilungen weitreichend verbreiten: Maßgeblich für den Erfolg von Online-Pressemitteilungen ist die Verbreitung und Reichweite im Internet. Presseportale bieten eine gute Möglichkeit, um Pressemitteilungen eigenhändig und weitreichend im Internet zu verbreiten. Presseportale enthalten viele aktuelle Meldungen und sind dadurch gut in den Suchmaschinen gerankt. Über die Presseportale gelangen die Pressemitteilungen in die Suchmaschinen und von dort zu interessierten Lesern. Darüber hinaus verwenden auch 70 Prozent der Journalisten Presseportale für ihre Themenrecherche (Quelle: attentio :: pr).
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