print logo

So differenzieren Sie sich erfolgreich vom Spammer

Wer Geld mit E-Mail-Marketing verdient merkt in der Reaktion der Mitmenschen oft, dass diese sich schwer tun zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.
07.04.11
©
 

Interessanter Artikel von Frank Rix im online-Blog von Dialogue1:

Wenn ich ganz normalen Menschen erzähle, dass ich mein Geld mit E-Mail-Marketing verdiene, höre ich oft die stereotype Antwort: Ihr seid es also, die mein Postfach zumüllen.
Was zeigt uns diese Antwort? Sie macht deutlich, dass Konsumenten sich sehr schwer tun, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.

Wenn ich meinem Gegenüber dann sage, dass er jederzeit den Abmeldelink klicken kann, erwidert dieser: Ich habe gelesen, dass ich dann erst recht zugemüllt werde.
Was zeigt uns diese Antwort? Sie macht deutlich, dass Konsumenten sich sehr schwer tun, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden – aber auch schlecht informiert sind.

In der Tat ist die größte Herausforderung für den seriösen E-Mail-Marketer, sich von den schwarzen Schafen zu differenzieren und den Konsumenten glaubhaft über seine Rechte aufzuklären. So praktisch Newsletter-Werbung für den Konsumenten auch ist – illegaler und halblegaler Spam sorgen für Verärgerung, die der seriöse Versender tagtäglich zu spüren bekommt. Ganz hilflos muss man sich mit dieser Sitaution nicht abfinden.