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Marketing und Vertrieb in Harmonie - dann läuft’s auch B-to-B

Wenn Sie wollen, dass die Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb gut ist, dann freuen Sie sich auf die „Harmonieregeln“ von Michael Wiese.
12.10.11

1. Mehr Verständnis für den Vertrieb

Am grünen Marketingtisch ist die Welt noch bunt und in Ordnung. Am Verhandlungstisch herrscht grauer Vertriebsalltag. Haben Ihre leitenden Marketingmitarbeiter jemals etwas verkauft? Wissen diese, wie schwer es ist, den „goldenen Kringel“ unter einen Vertrag zu bekommen? Nein? Dann wird es höchste Zeit. Verpassen Sie Ihnen eine komprimierte Verkaufseinweisung und einige Anfragen, damit Sie das richtige Leben kennen lernen. Oder lassen Sie die Marketingcracks wenigstens ein paar Tage mit hungrigen (!) Vertriebsprofis mitfahren. Ganz wichtig: Die heißgeliebte Kaltakquise nicht vergessen.

2. Mehr Verständnis für das Marketing

Bei der täglichen Abschluss-Jagd ist der Vertriebler meist auf die kurzfristigen Erfolge fokussiert. Langfristige Unternehmensziele interessieren ihn selten. Machen Sie auf Meetings transparent, welche Marktbearbeitungsstrategien wichtig sind. Zeigen Sie in Außendienst-Newslettern auf, welche Marketing- und Verkaufsförderungs-Aktionen durchgeführt werden. Und aus welchen Überlegungen heraus.