Gemeinden wollen mit Callcentern ihre Bürger besser informieren
Beide Kommunen haben einen Teil ihrer Verwaltungsaufgaben probeweise in die Hände eines externen Dienstleisters gelegt. Damit soll die Erreichbarkeit der Behörden für Anfragen aus der Bevölkerung verbessert werden.
Mitte Februar begann eine mehrmonatige Testphase, in der das Callcenter montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr - und damit auch außerhalb der Öffnungszeiten der Behörden - alle Anrufe entgegennimmt. Das Angebot ähnelt der zentralen Behördennummer 115, mit der mehr als 15 Millionen Bürger bundesweit Auskünfte erhalten können.
Service kostet die Gemeinde 20.000 Euro