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Empfehlungen durch E-Mails steigern

57 Prozent aller Internetnutzer tauschen sich über verschiedenste Kanäle mit Freunden, Verwandten und Bekannten über Finanzthemen aus.
15.06.11

Sie empfehlen dabei auch Produkte und Produktgeber weiter. Allerdings bislang eher selten über soziale Netzwerke. Diese liegen eher abgeschlagen hinter den Kanälen persönliches Gespräch und Telefonat. Sehr hoch fällt dagegen die Weiterempfehlungsbereitschaft via E-Mail aus. Von Finanzdienstleistungsunternehmen aller Art kann und sollte dies durch inhaltlich überzeugende Dialogmarketing-Konzepte gezielt genutzt werden.

Als ernstzunehmende Hürde erweist sich dabei die eher geringe Glaubwürdigkeit mancher Kommunikationsformate im Internet.
Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Studie „Social Media im Finanzdienstleistungsmarkt“ des Marktforschungs- und Beratungsinstituts "YouGovPsychonomics AG", die einen umfassenden Überblick über die Wahrnehmung und Einschätzung verschiedenster Internetaktivitäten von Finanzdienstleistern bietet und diesen konkrete Handlungsempfehlungen für ihre Aktivitäten im Social Web liefert. Für die internet-repräsentative Studie wurden 1.500 Bundesbürger ab 16 Jahren im Oktober 2010 online befragt und zwei Online-Gruppendiskussionen durchgeführt.