Stadion-Werbung wird programmatisch
- Virtual Minds führt programmatische Werbung in Stadien und Unterhaltungsstätten ein
- 600 digitale Screens von Trade4sports sind über Virtual-Minds-Plattformen buchbar
- L’Oréal setzte programmatische Stadionwerbung erfolgreich bei Konzerten von Nicki Minaj ein
Virtual Minds erweitert sein Angebot im Bereich Programmatic Advertising und erschließt jetzt auch digitale Werbeflächen in Stadien und Unterhaltungsstätten, berichtet adzine. Gemeinsam mit dem Partner Trade4sports bietet das Unternehmen nun die Möglichkeit, auf über 600 Bildschirmen in Sport- und Entertainment-Hotspots programmatische Werbung zu schalten. Diese Bildschirme lassen sich über die Virtual-Minds-Plattformen Active Agent und Yieldlab ansteuern und bieten Unternehmen eine datenbasierte, eventbezogene Ausspielung von Werbeinhalten in Echtzeit. Damit setzt Virtual Minds seine Omnichannel-Strategie konsequent fort, indem es neue Touchpoints für hochwertige digitale Werbung eröffnet.
Ein zentrales Merkmal dieser neuen Werbemöglichkeit ist die präzise Zielgruppenansprache durch den Einsatz von Eventdaten, wie zum Beispiel Ticketverkäufen. So hat L’Oréal bei zwei Konzerten von Nicki Minaj in Köln und Berlin eine programmatische Kampagne geschaltet, die speziell auf beauty-affine Frauen im Alter von 18 bis 39 Jahren ausgerichtet war. Mit dieser zielgerichteten Kampagne konnte L’Oréal fast vier Millionen Kontakte erreichen und seine Markenbekanntheit in einem für die Zielgruppe relevanten Umfeld erheblich steigern.
Für Unternehmen ergeben sich durch diese neue Werbeform zahlreiche Vorteile: Die Verbindung von Programmatic Advertising mit der Reichweite und Emotionalität von Sport- und Entertainment-Veranstaltungen bietet eine ideale Möglichkeit, Zielgruppen in einem aufmerksamkeitsstarken Umfeld zu erreichen. Zudem erlaubt die programmatische Buchung eine flexible, datengetriebene und effiziente Umsetzung von Werbekampagnen, die sich optimal in bestehende Omnichannel-Strategien integrieren lassen.