Adidas siegt in der Social-Media-Olympiade
- Dennis Schröder dominiert Social Media während der Olympischen Spiele
- Adidas führt beim Social Media Engagement der Olympia-Partner
- Einige Marken verpassen das Olympia-Potenzial auf Social Media
Die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris haben nicht nur auf den Sportplätzen, sondern auch in den sozialen Medien für große Aufmerksamkeit gesorgt. Eine Analyse der Influencer-Marketing-Plattform Kolsquare zeigt, welche deutschen Athleten im digitalen Raum besonders herausstechen, wie Onlinemarketing.de berichtet.
Massensportarten dominieren in den sozialen Medien
Der Basketballspieler Dennis Schröder führt die Liste der am häufigsten erwähnten Sportler an und erzielt auch das höchste Engagement-Volumen. Ihm folgen Fußballspielerinnen wie Lena Oberdorf und Alexandra Popp. Massensportarten wie Fußball und Basketball sind in den sozialen Medien besonders stark vertreten.
Adidas als führende Marke im Social Media Engagement
Auch im Bereich der Marken zeigt sich ein klares Bild: Adidas dominiert das Social Media Engagement unter den Olympia-Partnern. Mit einem deutlichen Vorsprung vor anderen Marken wie Edeka und Emma Matratzen konnte Adidas die Olympischen Spiele nutzen, um seine Sichtbarkeit und seinen Einfluss zu steigern. Dies zeigt, wie effektiv das Unternehmen seine Zusammenarbeit mit Influencern und Athleten nutzt, um seine Markenbotschaft zu verbreiten.
Unausgeschöpftes Potenzial bei einigen Marken
Trotz der großen Möglichkeiten, die die Olympischen Spiele bieten, haben jedoch nicht alle Marken ihr Potenzial ausgeschöpft. Einige Unternehmen, darunter auch namhafte wie die Sparkasse, konnten nicht in den Top-Rankings landen und haben somit eine wertvolle Gelegenheit verpasst, ihre Reichweite in den sozialen Medien zu erhöhen.