92 Prozent glauben, dass Backlinks gekauft sind
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Laut einer Umfrage von Editorial.Link glauben 92 % der SEOs, dass ihre Wettbewerber bezahlte Backlinks nutzen, berichtet Search Engine Land. Diese Praxis birgt erhebliche Risiken, da Google bezahlte Links streng ahndet. Solche Strafen können zu einem dramatischen Rückgang der Suchmaschinenrankings führen. Viele SEOs greifen dennoch zu dieser Maßnahme, weil organisches Linkbuilding zeitaufwändig und schwierig ist. Ahrefs stellte fest, dass nur 12,6 % der kontaktierten Seiten bereit waren, Links zu verkaufen. Besonders in wettbewerbsintensiven Branchen wie Finanzen und Glücksspiel ist der Kauf von Links verbreitet, obwohl dies oft zu langfristigen Schäden führt.
Editorial.Link untersuchte über 40.000 Websites, die Links verkauften, und fand heraus, dass viele von ihnen erhebliche Traffic-Verluste erlitten hatten. Nur 6,6 % dieser Seiten verzeichneten einen positiven Traffic-Trend. Google kann minderwertige Links erkennen und ignorieren. Schlimmer noch, kann es zu manuellen Maßnahmen führen, die zu einem starken Rückgang des Traffics führen. SEOs sollten stattdessen auf ethisches, organisches Linkbuilding setzen, um langfristigen Erfolg und die Glaubwürdigkeit ihrer Website zu gewährleisten.
Um die Integrität ihrer SEO-Bemühungen zu sichern, können Unternehmen Tools wie den Link Type Classifier von Editorial.Link verwenden. Dieses Tool hilft zu überprüfen, ob Links natürlich erworben wurden oder gekauft sind. Außerdem ist es wichtig, Agenturen sorgfältig auszuwählen und sicherzustellen, dass sie hochwertige, organische Links durch Methoden wie Outreach oder PR aufbauen. Linkfarmen und Agenturen, die garantierte Ergebnisse oder verdächtig niedrige Preise bieten, sollten gemieden werden.
Fazit: Der Kauf von Backlinks mag kurzfristig verlockend sein, doch die Risiken und langfristigen Konsequenzen überwiegen die möglichen Vorteile. Setzen Sie auf nachhaltige und ethische Linkbuilding-Strategien, um Ihre SEO-Leistung zu sichern und zu verbessern.