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Wie Geofencing den Umsatz steigert

Fast-Food-Franchise-Brands nutzen erfolgreich Geofencing für gezieltes Marketing und kürzere Wartezeiten. Doppelte Klickraten erwartet.
27.03.24

- Geofencing als besonders effektive Marketing- und Werbetaktik für Fast-Food-Marken
- Geofencing informiert Kunden, wann ihre Bestellung bereit ist
- Deutliche Verringerung der Wartezeiten durch die Integration von Geofencing bei McDonald's


Fast-Food-Restaurants setzen vermehrt auf Geofencing, um digital vernetzte Verbraucher in Kunden zu verwandeln. Geofencing basiert auf der Definition virtueller geografischer Grenzen. Sobald ein Verbraucher diese Grenze betritt oder verlässt, wird automatisch eine Marketingnachricht an sein Smartphone, Smartwatch oder Tablet gesendet. Dadurch können Fast-Food-Restaurants potenzielle Kunden genau dann ansprechen, wenn sie in der Nähe sind. Die Technologie ist mit 92 % der Smartphones kompatibel.


Es hat sich gezeigt, dass fast 9 von 10 Marketern eine Steigerung von Verkäufen und Kundenengagement erleben, wenn sie Geofencing einsetzen. Auch erzielt diese TechnologieVergleich zu anderen Online-Initiativen doppelte Klickraten.


Durch Geofencing können Fast-Food-Restaurants personalisierte Kundenerlebnisse schaffen. Zum Beispiel können Kunden, die ihre Bestellung über die App aufgeben, eine Benachrichtigung erhalten, wenn sie sich dem Restaurant nähern. Dadurch kann die Bestellung genau zum richtigen Zeitpunkt fertig sein.


Große Fast-Food-Marken wie McDonald's, Dunkin', Burger King und Panera nutzen bereits erfolgreich Geofencing. McDonald's konnte beispielsweise durch die Integration von Geofencing eine deutliche Verringerung der Wartezeiten bei Bestellungen über ihre App erreichen.