Tinder ermahnt Tölpel
- Tinder setzt neue Maßstäbe: Warnungen bei unangemessenem Verhalten
- Neue Features bei Tinder: Mehr Transparenz für ein respektvolles Miteinander
- Tinder's Schritt gegen Belästigung: In-App Warnungen bei Regelverstößen
Tinder verbessert das Warnsystem für Nutzer bei Fehlverhalten in der App. Diese Aktualisierung ist Teil der laufenden Bemühungen, die App zu einem unterhaltsamen, sicheren und respektvollen Ort für alle zu machen. Die neuen Warnungen sollen mehr Transparenz schaffen, um das Verhalten der Nutzer zu verbessern. Die aktualisierten Warnhinweise werden ab Ende Januar eingeführt und in den kommenden Wochen weltweit verfügbar sein, berichtet Mashable.
Bei der Erstellung eines Profils werden alle Tinder-Nutzer auf die kürzlich aktualisierten Community Guidelines aufmerksam gemacht, die als Grundlage für das erwartete Verhalten in der App dienen und eine Gemeinschaft des Respekts für alle schaffen sollen. Jeder Account, der wegen eines Verstoßes gegen diese Richtlinien gemeldet wird, riskiert, aus der App entfernt zu werden.
Die neuen Warnhinweise sind in drei Kategorien eingeteilt: Authentizität, Respekt und Inklusivität. Sie betreffen das In-App-Verhalten bei der Interaktion mit anderen Nutzern, wie z. B. Belästigung, und schützen die Nutzer vor Werbung und Nachahmung.
Um Verstöße gegen die Community-Guidelines zu erkennen, nutzt Tinder ein System aus Funktionen mit Machine Learning in Echtzeit (wie „Does this bother you?“ und „Are you sure?“), fortschrittlicher Technologieüberwachung und menschlicher Überprüfung. Warnungen werden den Nutzern innerhalb der App in Form von Nachrichten vom „Team Tinder“ zugestellt, mit einer Erklärung, welcher Verstoß vorliegt, sowie weitere Informationen über das erwartete Verhalten und die Handlungen. Wiederholte Verstöße können zum Ausschluss führen. Diese Maßnahmen sollen Transparenz schaffen und ein positives Umfeld fördern, so Tinder.