Software gegen unerwünschte Fax- und Telefonwerbung
Die Software ermöglicht Vorkehrungen gegen Anrufe von bestimmten Rufnummern oder von unterdrückten Rufnummern.
Zwar dürfte es unerwünschte Werbeanrufe, sogenannte „Cold Calls“, nach dem „Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb“ nicht geben. Aber für den einzelnen Betroffenen ist oft der Aufwand zu groß, um gegen den Anrufer oder Absender juristisch vorzugehen. Und wenn Faxwerbung aus dem Ausland kommt, ist Recht praktisch nicht zu erlangen.
Der Talkmaster-Anrufbeantworter wendet technische Methoden in Verbindung aus Rufnummern-Erkennung, Zeitverhalten und mitgelieferten Profi-Ansagen an. Bei Spam-Faxsendungen, die häufig von unbekannter Rufnummer, manchmal aber auch von bestimmten Auslands-Rufnummern eintreffen, funktioniert es so: Die Software reagiert auf dieselbe ISDN-Rufnummer wie das Faxgerät oder die Faxsoftware. Wenn ein Anruf von „unbekannt“ oder von der bestimmten Spam-Rufnummer eintrifft, reagiert sie sofort und zieht den Anruf an sich. Sie spielt eine Ansage ab und legt auf. Der Faxversand ist somit erfolglos, und der Absender wird früher oder später die Versuche einstellen.
Die Vorkehrung gegen Telefon-Spam macht sich die Tatsache zunutze, daß Callcenter und andere, die „Cold Calls“ durchführen, in Deutschland ihre Rufnummern übertragen müssen. Der erste Anruf von einer solchen Rufnummer wird noch persönlich entgegengenommen. Danach stellt der Anwender ein, daß der Talkmaster-Anrufbeantworter Anrufe von der Rufnummer zukünftig sofort annehmen und eine Ansage abspielen soll. Die mitgelieferten Ansagen reichen von der höflichen Bitte, nicht wieder anzurufen, bis zur Drohung mit juristischen Maßnahmen.
Wer dem Erst-Anruf vorbeugen möchte, kann im Internet nach einschlägigen Rufnummern suchen und sie sofort im Talkmaster-Anrufbeantworter eintragen. Verdächtig sind auch Rufnummern, wenn von ihnen Anrufe eintreffen, bei denen schon nach ein oder zwei Sekunden aufgelegt wird. Es handelt sich entweder um Lock-Anrufe, die zum Rückruf verleiten sollen. Oder ein Automat ruft viele Anschlüsse gleichzeitig an, stellt aber nur den Anruf zum Callcenter-Mitarbeiter durch, der als erster angenommen wird.
Auf der Website des Herstellers sind die Vorkehrungen im Talkmaster-Anrufbeantworter genau beschrieben, ergänzt durch weitere Hinweise zum Umgang mit Werbe-Anrufen: http://www.talkmaster.de/telefon-software/anrufbeantworter/anrufbeantworter/anti-telefon-spam.html
Der „Talkmaster-Anrufbeantworter“ kostet in der Version für zwei gleichzeitige Anrufe 50 EUR zzgl. MWSt. und ist direkt beim Hersteller erhältlich.
Hersteller: PPRS GmbH, Mühlenweg 23, 22844 Norderstedt, Tel. 040-52 68 68-0, E-Mail: info@talkmaster.de, http://www.talkmaster.de
Zwar dürfte es unerwünschte Werbeanrufe, sogenannte „Cold Calls“, nach dem „Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb“ nicht geben. Aber für den einzelnen Betroffenen ist oft der Aufwand zu groß, um gegen den Anrufer oder Absender juristisch vorzugehen. Und wenn Faxwerbung aus dem Ausland kommt, ist Recht praktisch nicht zu erlangen.
Der Talkmaster-Anrufbeantworter wendet technische Methoden in Verbindung aus Rufnummern-Erkennung, Zeitverhalten und mitgelieferten Profi-Ansagen an. Bei Spam-Faxsendungen, die häufig von unbekannter Rufnummer, manchmal aber auch von bestimmten Auslands-Rufnummern eintreffen, funktioniert es so: Die Software reagiert auf dieselbe ISDN-Rufnummer wie das Faxgerät oder die Faxsoftware. Wenn ein Anruf von „unbekannt“ oder von der bestimmten Spam-Rufnummer eintrifft, reagiert sie sofort und zieht den Anruf an sich. Sie spielt eine Ansage ab und legt auf. Der Faxversand ist somit erfolglos, und der Absender wird früher oder später die Versuche einstellen.
Die Vorkehrung gegen Telefon-Spam macht sich die Tatsache zunutze, daß Callcenter und andere, die „Cold Calls“ durchführen, in Deutschland ihre Rufnummern übertragen müssen. Der erste Anruf von einer solchen Rufnummer wird noch persönlich entgegengenommen. Danach stellt der Anwender ein, daß der Talkmaster-Anrufbeantworter Anrufe von der Rufnummer zukünftig sofort annehmen und eine Ansage abspielen soll. Die mitgelieferten Ansagen reichen von der höflichen Bitte, nicht wieder anzurufen, bis zur Drohung mit juristischen Maßnahmen.
Wer dem Erst-Anruf vorbeugen möchte, kann im Internet nach einschlägigen Rufnummern suchen und sie sofort im Talkmaster-Anrufbeantworter eintragen. Verdächtig sind auch Rufnummern, wenn von ihnen Anrufe eintreffen, bei denen schon nach ein oder zwei Sekunden aufgelegt wird. Es handelt sich entweder um Lock-Anrufe, die zum Rückruf verleiten sollen. Oder ein Automat ruft viele Anschlüsse gleichzeitig an, stellt aber nur den Anruf zum Callcenter-Mitarbeiter durch, der als erster angenommen wird.
Auf der Website des Herstellers sind die Vorkehrungen im Talkmaster-Anrufbeantworter genau beschrieben, ergänzt durch weitere Hinweise zum Umgang mit Werbe-Anrufen: http://www.talkmaster.de/telefon-software/anrufbeantworter/anrufbeantworter/anti-telefon-spam.html
Der „Talkmaster-Anrufbeantworter“ kostet in der Version für zwei gleichzeitige Anrufe 50 EUR zzgl. MWSt. und ist direkt beim Hersteller erhältlich.
Hersteller: PPRS GmbH, Mühlenweg 23, 22844 Norderstedt, Tel. 040-52 68 68-0, E-Mail: info@talkmaster.de, http://www.talkmaster.de