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Service, mit sozialem Bezug – Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines persönlichen Kundennutzens

Soziale Aspekte dringen verstärkt auch in den Service ein! Es geht dabei um kooperative Beziehungen in der Nutzung und Verbreitung des Angebotes.
Dirk Zimmermann | 05.08.2011
Die Schaffung von mehr sozialen oder kooperativen Beziehungen spielt eine wichtige Rolle in einer kundenzentrierten Ausrichtung von Unternehmen - auch im Service. Schon heute versammeln sich Kunden auf Social Communities, wie Facebook, MySpace, und Xing, um sich über Erfahrungen zu verständigen oder schreiben ihre Erlebnisse in Blogs oder auf Twitter, die von vielen anderen gelesen werden.

Dies geschieht außerhalb offizieller Serviceprozesse und setzt die Verantwortlichen in den Unternehmen zusehends mehr unter Druck. Eine Nutzung „Sozialer Technologien“ kann helfen, Unternehmen und Kunden näher zusammenzubringen, wichtige Bedürfnisse frühzeitig zu erkennen und zu erfüllen.

Die wirtschaftliche Bedeutung des Service macht es erforderlich, vermehrt spezifische Angebote für verschiedene soziale Gruppen bereitzustellen und gleichzeitig deren Erfahrungen zu kanalisieren. Sozialer Kundenservice bietet eine große Chance in einer neuen, von vielfältigen Medien bestimmten Welt, Beziehungen zu festigen und weiter auszubauen.

Das X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign stellt immer wieder „Neue Services“ vor und bewertet diese gleichzeitig auf die wichtigsten Kundenvorteile hin.

Die aktuelle Auswahl „SERVICES CASES Volume 11“ kann kostenfrei unter www.dieserviceforscher.de/index/modul/content/kernwert/forschung/
heruntergeladen werden.

Eine weitere Auswahl an „Service-Beispielen“ finden sich im Online-Archiv des Instituts: http://www.dieserviceforscher.de/ftp/beispiele/