Alle sind online! - Jetzt muss ihnen nur noch jemand helfen!
Die neue Studie der Arbeitsgemeinschaft Onlineforschung e. V., kurz AGOF, zeigt, dass die Deutschen sowohl in ihrer Online-Präsenz als auch in ihrem Online-Verhalten große Fortschritte gemacht haben. Nach entsprechenden Fortschritten im Bereich der Serviceangebote sucht man allerdings nach wie vor meist vergeblich.
Wer die im Dezember 2010 veröffentlichten internet facts 2010-III der AGOF liest, dem wird klar, dass das digitale Dorf eigentlich schon lange eine digitale Großstadt ist. Eine sehr lebendige Stadt, in der sich allein in Deutschland 49,08 Mio. Menschen zu Produkten im Internet informieren und in der 43,39 Mio. online shoppen.
Das Web wird heute von nahezu jedem als Informations- und Transaktions-plattform genutzt. Was die Studie nicht sagt, ist, dass dieses Verhalten meist auf veraltete und/oder unvollständige Servicedienste trifft.
Da sind Informationen wenig flexibel oder teilweise gar nicht hinterlegt und nach mühsamer und meist vergeblicher Suche wird ein Wechsel aufs Telefon nötig, wo Warteschleifen Zeit und Nerven verschlingen und beim Unternehmen unnötige Kosten im Call-Center oder Backoffice verursachen.
Dass das nicht sein muss, zeigt The Selfservice Company, die dem Verhalten der Kunden im Netz mit innovativer Technologie entgegenkommt und dafür sorgt, dass Kaufkraft nicht schon im Ansatz erlahmt.
The Selfservice Company ist der Trendsetter im Bereich Online-Kundenkontakt. Der Marktführer entwickelt und implementiert kunden-freundliche Selfservicedienste für Firmen auf allen webbasierten Kommunikationskanälen. Durch den Einsatz der eigenen Dialog-Manager-Technologie werden jetzt schon jährlich über 60 Millionen Kundenfragen mit einer Trefferquote von über 90% beantwortet.
Die virtuellen Berater der The Selfservice Company sind ein Erfolgsmodell. Sie beantworten die Fragen der Websitebesucher 24 Stunden am Tag, ohne Wartezeit, ganz automatisch und schnell.
Die Arbeit eines solchen virtuellen Beraters beschränkt sich dabei durchaus nicht nur auf die Beantwortung von Fragen. Er kann auch auf Basis einer Klick-Analyse oder einer bereits gestellten Frage neue Produkte anbieten. Und er beweist echte Business Intelligence: Ein virtueller Berater der neuen Generation liefert die Fragen der Kunden Schwarz auf Weiß, enthüllt deren Sorgen und Nöte oder zeigt, wie sie auf Marketingkampagnen reagieren. Gibt es einmal mehr Gesprächsbedarf, übergibt der virtuelle Berater gemäß der festgelegten Business Rules einen laufenden Dialog in einen Live-Chat mit einem Servicecenter oder bietet einen Rückruf an. Der Dialog kann so nahtlos von realen Mitarbeitern zielführend fortgesetzt werden.
Mit einem virtuellen Mitarbeiter bekommen Webseiten ein Gesicht und der Kundendialog beginnt ohne jeden Medienbruch. Vertrauen und Kunden-zufriedenheit steigen messbar.
The Selfservice Company ist ein schnell wachsendes Unternehmen mit Niederlassungen in Deutschland, Holland und UK. Das renommierte IT-Marktforschungsinstitut Gartner erklärte The Selfservice Company zum Cool Vendor 2010 CRM und manifestiert damit, dass Unternehmen, die sich jetzt einen Vorsprung im Kundenservice erarbeiten wollen, nicht an The Selfservice Company vorbeischauen können.
Kunden der The Selfservice Company sind unter anderem E.On, Otto, Essent, Reader`s Digest, KPN, Rabobank, Wehkamp und Staples.
Mehr Informationen unter www.selfservicecompany.de.
Wer die im Dezember 2010 veröffentlichten internet facts 2010-III der AGOF liest, dem wird klar, dass das digitale Dorf eigentlich schon lange eine digitale Großstadt ist. Eine sehr lebendige Stadt, in der sich allein in Deutschland 49,08 Mio. Menschen zu Produkten im Internet informieren und in der 43,39 Mio. online shoppen.
Das Web wird heute von nahezu jedem als Informations- und Transaktions-plattform genutzt. Was die Studie nicht sagt, ist, dass dieses Verhalten meist auf veraltete und/oder unvollständige Servicedienste trifft.
Da sind Informationen wenig flexibel oder teilweise gar nicht hinterlegt und nach mühsamer und meist vergeblicher Suche wird ein Wechsel aufs Telefon nötig, wo Warteschleifen Zeit und Nerven verschlingen und beim Unternehmen unnötige Kosten im Call-Center oder Backoffice verursachen.
Dass das nicht sein muss, zeigt The Selfservice Company, die dem Verhalten der Kunden im Netz mit innovativer Technologie entgegenkommt und dafür sorgt, dass Kaufkraft nicht schon im Ansatz erlahmt.
The Selfservice Company ist der Trendsetter im Bereich Online-Kundenkontakt. Der Marktführer entwickelt und implementiert kunden-freundliche Selfservicedienste für Firmen auf allen webbasierten Kommunikationskanälen. Durch den Einsatz der eigenen Dialog-Manager-Technologie werden jetzt schon jährlich über 60 Millionen Kundenfragen mit einer Trefferquote von über 90% beantwortet.
Die virtuellen Berater der The Selfservice Company sind ein Erfolgsmodell. Sie beantworten die Fragen der Websitebesucher 24 Stunden am Tag, ohne Wartezeit, ganz automatisch und schnell.
Die Arbeit eines solchen virtuellen Beraters beschränkt sich dabei durchaus nicht nur auf die Beantwortung von Fragen. Er kann auch auf Basis einer Klick-Analyse oder einer bereits gestellten Frage neue Produkte anbieten. Und er beweist echte Business Intelligence: Ein virtueller Berater der neuen Generation liefert die Fragen der Kunden Schwarz auf Weiß, enthüllt deren Sorgen und Nöte oder zeigt, wie sie auf Marketingkampagnen reagieren. Gibt es einmal mehr Gesprächsbedarf, übergibt der virtuelle Berater gemäß der festgelegten Business Rules einen laufenden Dialog in einen Live-Chat mit einem Servicecenter oder bietet einen Rückruf an. Der Dialog kann so nahtlos von realen Mitarbeitern zielführend fortgesetzt werden.
Mit einem virtuellen Mitarbeiter bekommen Webseiten ein Gesicht und der Kundendialog beginnt ohne jeden Medienbruch. Vertrauen und Kunden-zufriedenheit steigen messbar.
The Selfservice Company ist ein schnell wachsendes Unternehmen mit Niederlassungen in Deutschland, Holland und UK. Das renommierte IT-Marktforschungsinstitut Gartner erklärte The Selfservice Company zum Cool Vendor 2010 CRM und manifestiert damit, dass Unternehmen, die sich jetzt einen Vorsprung im Kundenservice erarbeiten wollen, nicht an The Selfservice Company vorbeischauen können.
Kunden der The Selfservice Company sind unter anderem E.On, Otto, Essent, Reader`s Digest, KPN, Rabobank, Wehkamp und Staples.
Mehr Informationen unter www.selfservicecompany.de.