Arbeitsplatz Supermarkt - Viele Mitarbeiter wirken auf Kunden gestresst und überfordert
Jeder zweite Kunde hat den Eindruck, dass die Mitarbeiter in seinem „Stamm-Supermarkt“ gestresst sind und unter Zeitdruck stehen. Noch schlimmer: Mehr als jeder dritte Supermarkt-Mitarbeiter wirkt mit seinem Job überfordert. Das sind Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Studie „Retail-Radar 2018“. Das auf Klang- und Kommunikationskonzepte spezialisierte Start-up Responsive Acoustics (ReAct) hat dafür gut 1.000 Bundesbürger befragt.
„Lange Öffnungszeiten, eine hohe Arbeitsdichte und die Dauerbeschallung durch typische Kaufhausmusik – Supermarkt-Mitarbeiter sind heute einer ganzen Reihe von Stressfaktoren ausgesetzt“, sagt ReAct-Gründer Wilbert Hirsch. Zudem erfordern die ständigen Lautsprecherdurchsagen die permanente Aufmerksamkeit der Mitarbeiter. „Multitasking ist ein Mythos. Es ist schon lange erwiesen, dass sich der Mensch nur auf eine Sache richtig konzentrieren kann. Die Durchsagen versetzen den Mitarbeiter in eine Art Daueralarmbereitschaft“, so Retail-Experte Hirsch.
Auch auf den Supermarkt werfen häufige Durchsagen kein gutes Licht. Für mehr als die Hälfte der Kunden sind sie ein Ausdruck dafür, dass der Markt schlecht organisiert ist. 48 Prozent der für den „Retail-Radar 2018“ Befragten vermitteln sie den Eindruck, dass Personalmangel herrscht. Noch schwerer wiegt: Jeder dritte Besucher ist von den Durchsagen genervt.
Um die Arbeitsbedingungen ihrer Mitarbeiter zu verbessern und gleichzeitig die Kundenorientierung zu erhöhen, setzen daher immer mehr Supermärkte auf intelligente Instore-Kommunikation. „Mehr als 125 Supermärkte sowie Bau- und Gartencenter haben mit unserer Software-as-a-Service-Lösung bereits rund 80 Prozent ihrer herkömmlichen Durchsagen überflüssig gemacht“, so Wilbert Hirsch von ReAct. Neben der diskreten und viel zielgerichteteren Kommunikation über Smartwatches und Tablets ermöglicht die ReAct-Software – Stichwort Internet of Things – auch die Anbindung von beispielsweise Leergutautomaten, Kühltruhen und Warenlager. Dies führt nicht nur zu deutlich kürzeren Wartezeiten bei den Kunden, sondern steigert die Effizienz der Mitarbeiter spürbar, da sich ihre Laufwege und damit auch der Stress signifikant reduzieren.
„Lange Öffnungszeiten, eine hohe Arbeitsdichte und die Dauerbeschallung durch typische Kaufhausmusik – Supermarkt-Mitarbeiter sind heute einer ganzen Reihe von Stressfaktoren ausgesetzt“, sagt ReAct-Gründer Wilbert Hirsch. Zudem erfordern die ständigen Lautsprecherdurchsagen die permanente Aufmerksamkeit der Mitarbeiter. „Multitasking ist ein Mythos. Es ist schon lange erwiesen, dass sich der Mensch nur auf eine Sache richtig konzentrieren kann. Die Durchsagen versetzen den Mitarbeiter in eine Art Daueralarmbereitschaft“, so Retail-Experte Hirsch.
Auch auf den Supermarkt werfen häufige Durchsagen kein gutes Licht. Für mehr als die Hälfte der Kunden sind sie ein Ausdruck dafür, dass der Markt schlecht organisiert ist. 48 Prozent der für den „Retail-Radar 2018“ Befragten vermitteln sie den Eindruck, dass Personalmangel herrscht. Noch schwerer wiegt: Jeder dritte Besucher ist von den Durchsagen genervt.
Um die Arbeitsbedingungen ihrer Mitarbeiter zu verbessern und gleichzeitig die Kundenorientierung zu erhöhen, setzen daher immer mehr Supermärkte auf intelligente Instore-Kommunikation. „Mehr als 125 Supermärkte sowie Bau- und Gartencenter haben mit unserer Software-as-a-Service-Lösung bereits rund 80 Prozent ihrer herkömmlichen Durchsagen überflüssig gemacht“, so Wilbert Hirsch von ReAct. Neben der diskreten und viel zielgerichteteren Kommunikation über Smartwatches und Tablets ermöglicht die ReAct-Software – Stichwort Internet of Things – auch die Anbindung von beispielsweise Leergutautomaten, Kühltruhen und Warenlager. Dies führt nicht nur zu deutlich kürzeren Wartezeiten bei den Kunden, sondern steigert die Effizienz der Mitarbeiter spürbar, da sich ihre Laufwege und damit auch der Stress signifikant reduzieren.