200 Experten auf dem Canto DAM Summit Europe
Die Eröffnungsrede hielt Jack McGannon. Foto: Canto
Artificial Intelligence und Change Management in Unternehmen waren die zentralen Schlagworte des diesjährigen Canto DAM Summit in Berlin, der größten Konferenz zum Thema Digital Asset Management im deutschsprachigen Raum. Unter dem Motto „Change: The Heart of Growth“ trafen sich am 9. und 10. Oktober rund 200 nationale und internationale Experten, Kunden und Partner aus vier Kontinenten, um gemeinsam die neuesten Themen, Trends und Technologien rund um das Management digitaler Assets sowie dessen Chancen und Herausforderungen bei der digitalen Transformation von Unternehmen zu diskutieren.
Mit Theresa Regli als Keynote-Speakerin sprach am ersten Veranstaltungstag eine der bekanntesten Expertinnen aus dem Bereich Digital Asset Management über aktuelle Entwicklungen. Zudem gewährten Vertreter u.a. von Schlüter-Systems, Voith sowie Die Seenotretter, Bistum Würzburg und Giessen 46ers in ihren Vorträgen exklusive Einblicke in ihren Arbeitsalltag mit DAM. Der zweite Konferenztag lockte mit spannenden Workshops, so gab DAM-Guru John Horodyski, der bereits im Vorjahr als Keynote beim DAM Summit live zu erleben war, wertvolle Tipps zum Aufbau von Metadaten und Taxonomien.
Folgende Erkenntnisse fassen das zweitägige Events zusammen:
Artificial Intelligence als treibende Kraft für das Digital Asset Management
Der erfolgreiche Einsatz eines Digital-Asset-Management-Systems in Unternehmen ist abhängig vom Umfang und der Qualität der eingeflegten Assets und der dazugehörigen Metadaten. Die größten Herausforderungen in Unternehmen sind hier branchenübergreifend sowohl fehlende Metadaten als auch die unzureichende Katalogisierung der eingesetzten Bildbestände, da den Teams oftmals die Zeit für das Hinzufügen dieser Informationen fehlt. DAM-Experten sind sich daher einig, dass Künstliche Intelligenz bereits jetzt eine tragende Rolle für das Managment digitaler Assets, insbesondere bei der Erkennung von Bildern (Image Recognition), spielt. Hierzu sprach Canto-Partner Ramzi Rizk von EyeEm mit seiner Keynote über die Möglichkeiten von AI für die Visuelle Kommunikation. Bilderkennungstechnologien können beispielsweise das Marketing durch das automatische Verschlagworten von Bildern, die Erkennung von Qualität und Markenangemessenheit oder die Suche nach ähnlichen Bildern unterstützen. Künstliche Intelligenz übernimmt die Aufgaben, die sonst manuell von den Mitarbeitern ausgeführt werden müssen, reduziert damit deutlich den Arbeitsaufwand im Unternehmen und schafft so wertvolle Zeit für mehr kreatives Denken. Auch die aktuelle Version des Digital-Asset-Management-Systems Cumulus verfügt bereits über Image Recognition Technologie von EyeEM und ermöglicht Unternehmen das automatische Taggen von Bildern, wie den Teilnehmern des Canto-Workshops über die neuesten Updates am zweiten Tag live demonstriert wurde.
Zeit für Veränderungen: Change-Prozesse als Grundlage neuer Digitalstrategien
Im Fokus des DAM Summits standen die neuen Anforderungen an Software-Hersteller und das Change Management in Unternehmen angesichts der Digitalisierung und sich häufig erneuernder technologischer Innovationen. Technologie-Trends wie AI oder Big Data verändern die Arbeitsweise und Kommunikation in Unternehmen und bieten großes Potenzial für das Digital Asset Management. Durch das Verändern von Schnittstellen und die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit gestaltet sich auch ein DAM im Arbeitsalltag einfacher in seiner Anwendung sowie in der Integration in andere Dienste. In einer modernen, kreativen digitalen Arbeitswelt wird damit DAM über die einfache Verwaltung digitaler Assets hinaus auch Teil der Kundenerfahrung, was Theresa Regli in ihrer Keynote über DAM und dessen Rolle als Motor für die Customer Experience verdeutlichte.
„Technologische Trends wirken sich derzeit auf unser berufliches Leben so stark aus wie noch nie. Automatisierungen erleichtern unseren Arbeitsalltag und Künstliche Intelligenz lernt menschliche Formen der Interaktion“, so Thomas Mockenhaupt, Chief Sales Officer und Geschäftsführer bei Canto. „Diese Chancen und wichtige Herausforderungen für das Digital Asset Management haben wir intensiv mit unseren Kunden und Partnern auf dem diesjährigen DAM Summit diskutiert, der sich mittlerweile zu einer festen Instanz in der DAM-Branche entwickelt hat. Im persönlichen Austausch, aber auch über Fragen an die Referenten und Live-Umfragen per App erfahren die Teilnehmer in der Community aus erster Hand alle wichtigen Informationen rund um das Management digitaler Assets – über die Anforderungen an ein DAM-System, Lösungen bei der Integration in bereits vorhandene Strukturen bis hin zu den Herausforderungen bei der täglichen Verwendung und Weiterentwicklung von DAM in den Unternehmen und Institutionen.“
Artificial Intelligence und Change Management in Unternehmen waren die zentralen Schlagworte des diesjährigen Canto DAM Summit in Berlin, der größten Konferenz zum Thema Digital Asset Management im deutschsprachigen Raum. Unter dem Motto „Change: The Heart of Growth“ trafen sich am 9. und 10. Oktober rund 200 nationale und internationale Experten, Kunden und Partner aus vier Kontinenten, um gemeinsam die neuesten Themen, Trends und Technologien rund um das Management digitaler Assets sowie dessen Chancen und Herausforderungen bei der digitalen Transformation von Unternehmen zu diskutieren.
Mit Theresa Regli als Keynote-Speakerin sprach am ersten Veranstaltungstag eine der bekanntesten Expertinnen aus dem Bereich Digital Asset Management über aktuelle Entwicklungen. Zudem gewährten Vertreter u.a. von Schlüter-Systems, Voith sowie Die Seenotretter, Bistum Würzburg und Giessen 46ers in ihren Vorträgen exklusive Einblicke in ihren Arbeitsalltag mit DAM. Der zweite Konferenztag lockte mit spannenden Workshops, so gab DAM-Guru John Horodyski, der bereits im Vorjahr als Keynote beim DAM Summit live zu erleben war, wertvolle Tipps zum Aufbau von Metadaten und Taxonomien.
Folgende Erkenntnisse fassen das zweitägige Events zusammen:
Artificial Intelligence als treibende Kraft für das Digital Asset Management
Der erfolgreiche Einsatz eines Digital-Asset-Management-Systems in Unternehmen ist abhängig vom Umfang und der Qualität der eingeflegten Assets und der dazugehörigen Metadaten. Die größten Herausforderungen in Unternehmen sind hier branchenübergreifend sowohl fehlende Metadaten als auch die unzureichende Katalogisierung der eingesetzten Bildbestände, da den Teams oftmals die Zeit für das Hinzufügen dieser Informationen fehlt. DAM-Experten sind sich daher einig, dass Künstliche Intelligenz bereits jetzt eine tragende Rolle für das Managment digitaler Assets, insbesondere bei der Erkennung von Bildern (Image Recognition), spielt. Hierzu sprach Canto-Partner Ramzi Rizk von EyeEm mit seiner Keynote über die Möglichkeiten von AI für die Visuelle Kommunikation. Bilderkennungstechnologien können beispielsweise das Marketing durch das automatische Verschlagworten von Bildern, die Erkennung von Qualität und Markenangemessenheit oder die Suche nach ähnlichen Bildern unterstützen. Künstliche Intelligenz übernimmt die Aufgaben, die sonst manuell von den Mitarbeitern ausgeführt werden müssen, reduziert damit deutlich den Arbeitsaufwand im Unternehmen und schafft so wertvolle Zeit für mehr kreatives Denken. Auch die aktuelle Version des Digital-Asset-Management-Systems Cumulus verfügt bereits über Image Recognition Technologie von EyeEM und ermöglicht Unternehmen das automatische Taggen von Bildern, wie den Teilnehmern des Canto-Workshops über die neuesten Updates am zweiten Tag live demonstriert wurde.
Zeit für Veränderungen: Change-Prozesse als Grundlage neuer Digitalstrategien
Im Fokus des DAM Summits standen die neuen Anforderungen an Software-Hersteller und das Change Management in Unternehmen angesichts der Digitalisierung und sich häufig erneuernder technologischer Innovationen. Technologie-Trends wie AI oder Big Data verändern die Arbeitsweise und Kommunikation in Unternehmen und bieten großes Potenzial für das Digital Asset Management. Durch das Verändern von Schnittstellen und die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit gestaltet sich auch ein DAM im Arbeitsalltag einfacher in seiner Anwendung sowie in der Integration in andere Dienste. In einer modernen, kreativen digitalen Arbeitswelt wird damit DAM über die einfache Verwaltung digitaler Assets hinaus auch Teil der Kundenerfahrung, was Theresa Regli in ihrer Keynote über DAM und dessen Rolle als Motor für die Customer Experience verdeutlichte.
„Technologische Trends wirken sich derzeit auf unser berufliches Leben so stark aus wie noch nie. Automatisierungen erleichtern unseren Arbeitsalltag und Künstliche Intelligenz lernt menschliche Formen der Interaktion“, so Thomas Mockenhaupt, Chief Sales Officer und Geschäftsführer bei Canto. „Diese Chancen und wichtige Herausforderungen für das Digital Asset Management haben wir intensiv mit unseren Kunden und Partnern auf dem diesjährigen DAM Summit diskutiert, der sich mittlerweile zu einer festen Instanz in der DAM-Branche entwickelt hat. Im persönlichen Austausch, aber auch über Fragen an die Referenten und Live-Umfragen per App erfahren die Teilnehmer in der Community aus erster Hand alle wichtigen Informationen rund um das Management digitaler Assets – über die Anforderungen an ein DAM-System, Lösungen bei der Integration in bereits vorhandene Strukturen bis hin zu den Herausforderungen bei der täglichen Verwendung und Weiterentwicklung von DAM in den Unternehmen und Institutionen.“