1. Inklusionstreffen der Berufsförderungswerke und Call- und Contactcenter
Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) und der Bundesverband Deutscher Berufsförderungswerke e. V. (BV BFW) luden kürzlich ihre Mitglieder zum 1. Inklusionstreffen nach Berlin ein. Im Rahmen des Arbeitskreises Inklusion des CCV trafen sich die Partner, um sich besser kennenzulernen und die gemeinsame Absichtserklärung mit Leben zu füllen.
Der Einladung ins Haus der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg waren 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet gefolgt. Sie brachten alle unterschiedliche Erfahrungen und Perspektiven zum Thema Inklusion ins Arbeitsleben sowie Gesundheit und Prävention mit. Jördis Harenkamp, Managerin PR & Inklusion beim CCV, stellte den Verband mit seinen knapp 280 Mitgliedsunternehmen und den CCV Arbeitskreis Inklusion näher vor. Christoph Erbslöh, Leiter Unternehmenskooperationen des BV BFW, präsentierte anschließend die Aufgaben des Verbands sowie die BFW mit ihren Angeboten im Bereich Qualifizierung und Prävention. Weiterhin ging er noch einmal auf die zentralen Inhalte der gemeinsamen Absichtserklärung ein.
Im Anschluss trug Birgit Prünte, selbst stark sehbehindert und Inklusionsspezialistin bei der QVC Call Center GmbH & Co. KG, überzeugende Praxisbeispiele aus ihrem Unternehmen vor. „Durch gegenseitiges Aufeinander zugehen und Kommunikation können Hürden und Ängste im Umgang mit Behinderungen abgebaut und praktische Lösungen am Arbeitsplatz gefunden werden.“, so ihr Appell. Ein gelungenes Beispiel eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) stellte danach Marion Heinrich vor. Die Geschäftsbereichsleiterin Gesundheit & Assessment von der INN-tegrativ gGmbH im BFW Goslar berichtete, wie das BFW durch unterschiedliche Gesundheitsangebote und Beratungsformate die Verwaltungsangestellten der Stadt Goslar gesund und fit am Arbeitsplatz hält.
In der Diskussionsrunde vertieften die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die zwei Kernthemen der Absichtserklärung: Fachkräftegewinnung für die Call- und Contactcenter-Branche und Präventionsangebote wie BEM und BGM. Deutlich wurde allen Beteiligten, dass es einen großen Informationsbedarf gibt, um Wissenslücken zu schließen und ein besseres gegenseitiges Verständnis füreinander zu entwickeln. Das Inklusionstreffen bot den Anwesenden die Möglichkeit, erste konkrete Verabredungen zu treffen und in den Regionen einzelne Projekte und Kooperationen auszuloten.
Das nächste Mal wollen sich die Mitglieder des CCV und des BV BFW im März 2018 in einem Berliner Contactcenter treffen. Dort gibt es dann die Möglichkeit für die BFW, einen vertiefenden Blick hinter die Kulissen zu werfen. Es wird ein Vortrag vorbereitet, der einen Überblick über die Fördermöglichkeiten für Unternehmen, die Menschen mit Behinderungen einstellen, gibt. Ein weiteres Thema wird sein, Licht in den Dschungel der Begrifflichkeiten von Unfallschutz, BGM und BEM zu bringen. Dabei sollen Antwor-ten auf die Fragen gefunden werden, was Unternehmen tun und auch für die Mitarbei-ter anbieten können und wer sie dabei unterstützt.
Der Einladung ins Haus der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg waren 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet gefolgt. Sie brachten alle unterschiedliche Erfahrungen und Perspektiven zum Thema Inklusion ins Arbeitsleben sowie Gesundheit und Prävention mit. Jördis Harenkamp, Managerin PR & Inklusion beim CCV, stellte den Verband mit seinen knapp 280 Mitgliedsunternehmen und den CCV Arbeitskreis Inklusion näher vor. Christoph Erbslöh, Leiter Unternehmenskooperationen des BV BFW, präsentierte anschließend die Aufgaben des Verbands sowie die BFW mit ihren Angeboten im Bereich Qualifizierung und Prävention. Weiterhin ging er noch einmal auf die zentralen Inhalte der gemeinsamen Absichtserklärung ein.
Im Anschluss trug Birgit Prünte, selbst stark sehbehindert und Inklusionsspezialistin bei der QVC Call Center GmbH & Co. KG, überzeugende Praxisbeispiele aus ihrem Unternehmen vor. „Durch gegenseitiges Aufeinander zugehen und Kommunikation können Hürden und Ängste im Umgang mit Behinderungen abgebaut und praktische Lösungen am Arbeitsplatz gefunden werden.“, so ihr Appell. Ein gelungenes Beispiel eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) stellte danach Marion Heinrich vor. Die Geschäftsbereichsleiterin Gesundheit & Assessment von der INN-tegrativ gGmbH im BFW Goslar berichtete, wie das BFW durch unterschiedliche Gesundheitsangebote und Beratungsformate die Verwaltungsangestellten der Stadt Goslar gesund und fit am Arbeitsplatz hält.
In der Diskussionsrunde vertieften die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die zwei Kernthemen der Absichtserklärung: Fachkräftegewinnung für die Call- und Contactcenter-Branche und Präventionsangebote wie BEM und BGM. Deutlich wurde allen Beteiligten, dass es einen großen Informationsbedarf gibt, um Wissenslücken zu schließen und ein besseres gegenseitiges Verständnis füreinander zu entwickeln. Das Inklusionstreffen bot den Anwesenden die Möglichkeit, erste konkrete Verabredungen zu treffen und in den Regionen einzelne Projekte und Kooperationen auszuloten.
Das nächste Mal wollen sich die Mitglieder des CCV und des BV BFW im März 2018 in einem Berliner Contactcenter treffen. Dort gibt es dann die Möglichkeit für die BFW, einen vertiefenden Blick hinter die Kulissen zu werfen. Es wird ein Vortrag vorbereitet, der einen Überblick über die Fördermöglichkeiten für Unternehmen, die Menschen mit Behinderungen einstellen, gibt. Ein weiteres Thema wird sein, Licht in den Dschungel der Begrifflichkeiten von Unfallschutz, BGM und BEM zu bringen. Dabei sollen Antwor-ten auf die Fragen gefunden werden, was Unternehmen tun und auch für die Mitarbei-ter anbieten können und wer sie dabei unterstützt.