Überarbeitung der Bildhonorar-Publikation
Das im Juni dieses Jahres gewählte Führungsteam der Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing (mfm), LL.M Medienrecht Sabine Pallaske und Architekturfotograf Soenne, hat sich zum Ziel gesetzt die Referenzbroschüre „Bildhonorare“ zu restrukturieren. Im Rahmen einer ersten Sondierungsrunde und Vorstellung des neuen Konzepts wurden die großen deutschen Fotoverbände sowie Vertreter branchenrelevanter Unternehmen zu einem Runden Tisch am 14. September in Berlin eingeladen.
Alle eingeladenen Verbandsvertreter hatten ihre Teilnahme an dem Treffen zugesagt – ein Zeichen einer allgemeinen Zustimmung an einer Neuausrichtung der mfm. Teilnehmer waren: Bundesverband professioneller Bildanbieter (BVPA), Freelens, Allianz deutscher Designer (AGD), Deutscher Journalisten-Verband (DJV), dju/ver.di, Berufsverband Freie Fotografen und Filmgestalter e.V. (BFF), Centralverband Deutscher Berufsfotografen – Bundesinnungsverband (CV), Professional Image Creators (PIC) und Deutsche Architekturfotografen.
Das Treffen entwickelte sich zu einem interessanten branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch bezüglich der neuen Entwicklungen in der Bildvermarktung. Die einhellige Meinung der Teilnehmer war, dass die Verschiebung des Marktes von Print- zu vielfältigen Onlinebildnutzungen eine Überarbeitung der traditionell gewachsenen printorientierten Darstellung in den Bildhonoraren verlangt. Cross-Media-Nutzungen, eine veränderte Marktsituation und neu hinzugekommene Anforderungen an Bildverwendungen sollten die neue Darstellungsform der mfm-Publikation „Bildhonorare 2018“ prägen.
Darüber hinaus diente der Runde Tisch der Vorbereitung der Marktumfrage zu den aktuell marktüblichen Honorarkonditionen. Diese breitangelegte Studie ist maßgebliche Grundlage für die Erstellung der Honorarübersicht und wird alljährlich neu erhoben. Alle professionellen Bildurheber und Rechteinhaber an visuellem Content sind aufgerufen, sich an der Online-Befragung zu beteiligen, um der mfm ein ausgewogenes und vollständiges Bild über die aktuelle Marktsituation zu ermöglichen. Der BVPA und die teilnehmenden Verbände schicken den Umfrage-Link ab 4. Oktober an ihre Mitglieder.
Alle eingeladenen Verbandsvertreter hatten ihre Teilnahme an dem Treffen zugesagt – ein Zeichen einer allgemeinen Zustimmung an einer Neuausrichtung der mfm. Teilnehmer waren: Bundesverband professioneller Bildanbieter (BVPA), Freelens, Allianz deutscher Designer (AGD), Deutscher Journalisten-Verband (DJV), dju/ver.di, Berufsverband Freie Fotografen und Filmgestalter e.V. (BFF), Centralverband Deutscher Berufsfotografen – Bundesinnungsverband (CV), Professional Image Creators (PIC) und Deutsche Architekturfotografen.
Das Treffen entwickelte sich zu einem interessanten branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch bezüglich der neuen Entwicklungen in der Bildvermarktung. Die einhellige Meinung der Teilnehmer war, dass die Verschiebung des Marktes von Print- zu vielfältigen Onlinebildnutzungen eine Überarbeitung der traditionell gewachsenen printorientierten Darstellung in den Bildhonoraren verlangt. Cross-Media-Nutzungen, eine veränderte Marktsituation und neu hinzugekommene Anforderungen an Bildverwendungen sollten die neue Darstellungsform der mfm-Publikation „Bildhonorare 2018“ prägen.
Darüber hinaus diente der Runde Tisch der Vorbereitung der Marktumfrage zu den aktuell marktüblichen Honorarkonditionen. Diese breitangelegte Studie ist maßgebliche Grundlage für die Erstellung der Honorarübersicht und wird alljährlich neu erhoben. Alle professionellen Bildurheber und Rechteinhaber an visuellem Content sind aufgerufen, sich an der Online-Befragung zu beteiligen, um der mfm ein ausgewogenes und vollständiges Bild über die aktuelle Marktsituation zu ermöglichen. Der BVPA und die teilnehmenden Verbände schicken den Umfrage-Link ab 4. Oktober an ihre Mitglieder.