DHL setzt Fetch-Roboter im Lagerbetrieb ein
Durchgeführt wurde das Pilotprojekt im Zentrallager von Wärtsilä im niederländischen Kampen, das für die Steuerung der gesamten Logistikkette für Wärtsilä-Ersatzteile – von der Bestellannahme bis zur Auslieferung – zuständig ist. DHL ist als Partner von Wärtsilä für den Betrieb des Lagers verantwortlich.
Ziel des Projekts war es, Möglichkeiten zum Einsatz modernster technischer Innovationen im Tagesbetrieb auszuloten. Zudem wollten Wärtsilä und DHL den Nutzen des Robotereinsatzes in Lagerumgebungen untersuchen und sich Einblicke in die Funktionsweise der Mensch-Maschine-Schnittstelle zwischen Mitarbeitern und Robotern verschaffen.
Das mobile Robotersystem vereinfacht den Punkt-zu-Punkt-Materialumschlag. Da sich die Anforderungen im heutigen Lagerbetrieb ständig ändern, lassen sich die Arbeitsabläufe im Wärtsilä-Lager sehr schnell konfigurieren und anpassen. Die Mitarbeiter interagieren mit den Robotern über Touchscreens und schicken sie per Knopfdruck auf ihre Runde durch das Lager.
„Unsere Kolleginnen und Kollegen spielten während der Tests eine entscheidende Rolle. Die Roboter unterstützen sie bei ihrer Arbeit und übernehmen körperlich besonders anstrengende Aufgaben. So haben sie den Arbeitskräften täglich mehr als 30 Kilometer an Wegstrecke abgenommen. Das fördert die Produktivität und die Arbeitssicherheit im Lager“, erklärt Denis Niezgoda, Robotics Accelerator Lead bei DHL Customer Solutions & Innovation.
Die autonomen mobilen Roboter können jeweils 78 Kilogramm transportieren und bewegen sich mit bis zu zwei Metern pro Sekunde fort. Wenn die Akkuladung nach maximal neun Stunden zur Neige geht, begibt sich der Frachtroboter automatisch zur Ladestation. Die intelligenten Roboter erkennen ihren Standort und ihre Umgebung. Da sie außerdem zwischen dynamischen und statischen Hindernissen unterscheiden können, wählen sie das jeweils angebrachte Ausweichmanöver, um die Sicherheit der Menschen, in deren Nähe sie arbeiten, nicht zu gefährden.
Wärtsilä will mit Partnern das Potenzial mobiler Roboter weiterentwickeln
Die intelligenten Roboter der neuen Generation bieten der Logistikbranche neue Chancen, indem sie die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter erhöhen. Sie helfen den menschlichen Arbeitskräften, ihre Aufgaben schneller und energiesparender und damit effizienter auszuführen.
„Unsere Partnerschaft mit DHL ist ein großer Fortschritt“, betont Melonee Wise, Geschäftsführerin von Fetch Robotics. „Innerhalb weniger Tage hatten wir unsere Roboter in dem Lagergebäude einsatzbereit. Sie haben die Produktivität sehr schnell gesteigert und zugleich die Sicherheit der Lagermitarbeiter erhöht.“
Anne Träskbäck, General Manager Parts Delivery bei Wärtsilä Services, ergänzt: „Das Pilotprojekt war ein Erfolg. Deshalb haben wir uns entschlossen, weitere Einsatzbereiche für intelligente mobile Roboter zu erkunden und zu entwickeln. In den kommenden Monaten werden wir gemeinsam mit unseren Partnern erneut verschiedene Robotertypen und Technologien testen, um die Produktivität, Qualität und Sicherheit unseres Lagerbetriebs weiter zu verbessern. Die Aussichten sind vielversprechend. Die Arbeit mit Robotern ist ein Aufbruch in eine veränderte Arbeitswelt mit neuen, produktiveren Formen der Zusammenarbeit.“
Ziel des Projekts war es, Möglichkeiten zum Einsatz modernster technischer Innovationen im Tagesbetrieb auszuloten. Zudem wollten Wärtsilä und DHL den Nutzen des Robotereinsatzes in Lagerumgebungen untersuchen und sich Einblicke in die Funktionsweise der Mensch-Maschine-Schnittstelle zwischen Mitarbeitern und Robotern verschaffen.
Das mobile Robotersystem vereinfacht den Punkt-zu-Punkt-Materialumschlag. Da sich die Anforderungen im heutigen Lagerbetrieb ständig ändern, lassen sich die Arbeitsabläufe im Wärtsilä-Lager sehr schnell konfigurieren und anpassen. Die Mitarbeiter interagieren mit den Robotern über Touchscreens und schicken sie per Knopfdruck auf ihre Runde durch das Lager.
„Unsere Kolleginnen und Kollegen spielten während der Tests eine entscheidende Rolle. Die Roboter unterstützen sie bei ihrer Arbeit und übernehmen körperlich besonders anstrengende Aufgaben. So haben sie den Arbeitskräften täglich mehr als 30 Kilometer an Wegstrecke abgenommen. Das fördert die Produktivität und die Arbeitssicherheit im Lager“, erklärt Denis Niezgoda, Robotics Accelerator Lead bei DHL Customer Solutions & Innovation.
Die autonomen mobilen Roboter können jeweils 78 Kilogramm transportieren und bewegen sich mit bis zu zwei Metern pro Sekunde fort. Wenn die Akkuladung nach maximal neun Stunden zur Neige geht, begibt sich der Frachtroboter automatisch zur Ladestation. Die intelligenten Roboter erkennen ihren Standort und ihre Umgebung. Da sie außerdem zwischen dynamischen und statischen Hindernissen unterscheiden können, wählen sie das jeweils angebrachte Ausweichmanöver, um die Sicherheit der Menschen, in deren Nähe sie arbeiten, nicht zu gefährden.
Wärtsilä will mit Partnern das Potenzial mobiler Roboter weiterentwickeln
Die intelligenten Roboter der neuen Generation bieten der Logistikbranche neue Chancen, indem sie die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter erhöhen. Sie helfen den menschlichen Arbeitskräften, ihre Aufgaben schneller und energiesparender und damit effizienter auszuführen.
„Unsere Partnerschaft mit DHL ist ein großer Fortschritt“, betont Melonee Wise, Geschäftsführerin von Fetch Robotics. „Innerhalb weniger Tage hatten wir unsere Roboter in dem Lagergebäude einsatzbereit. Sie haben die Produktivität sehr schnell gesteigert und zugleich die Sicherheit der Lagermitarbeiter erhöht.“
Anne Träskbäck, General Manager Parts Delivery bei Wärtsilä Services, ergänzt: „Das Pilotprojekt war ein Erfolg. Deshalb haben wir uns entschlossen, weitere Einsatzbereiche für intelligente mobile Roboter zu erkunden und zu entwickeln. In den kommenden Monaten werden wir gemeinsam mit unseren Partnern erneut verschiedene Robotertypen und Technologien testen, um die Produktivität, Qualität und Sicherheit unseres Lagerbetriebs weiter zu verbessern. Die Aussichten sind vielversprechend. Die Arbeit mit Robotern ist ein Aufbruch in eine veränderte Arbeitswelt mit neuen, produktiveren Formen der Zusammenarbeit.“