Prager Start-Up entwickelt Design-Rasenmäher mit vielen Funktionen
„Spindelmäher sind vor 100 Jahren in England entwickelt worden und standen weltweit hinter dem Boom des Hausrasenmähens“, erläutert Tomas Sena, Gründer des tschechischen Start-Ups Swardman. Sie schneiden das Gras nach dem Prinzip einer Schere, wobei sich bewegliche Messer gegen eine fest stehende Klinge bewegen und so die Halme sauber abtrennen. Dadurch erreicht man ein besonders gleichmäßiges, exaktes Schnittbild.
Während Spindelmäher für den Privatgebrauch meist reine Handrasenmäher ohne Motor oder akkubetrieben sind, werden sie im gewerblichen oder öffentlichen Bereich in der Regel als Aufsitzrasenmäher eingesetzt. Vor allem dort, wo es auf den berühmten, dichten „englischen Rasen“ ankommt – zum Beispiel auf Fußball- oder Golfplätzen.
„Ein hochwertiger Spindelmäher ist ein unentbehrliches Werkzeug für alle Liebhaber von perfekten und gestreiften Rasen, die sich nicht nur mit dem Standard begnügen“, sagt Sena. Das gelte sowohl für die Qualität des Rasens wie auch des Geräts, mit dem dieser gepflegt werde. Deshalb hat sich der Rasen-Enthusiast für seinen „ersten im 21. Jahrhundert entwickelten Benzin-Spindelmäher“, der in nur acht Wochen für feinsten englischen Rasen sorgt, etwas einfallen lassen. Der Swardman „Edwin“ ist ein besonders leise Ganzmetall-Gerät, das mit einem 2,5 PS starken Kawasaki-Motor FJ100D ausgestattet ist und bei Farbe, Material und Zubehör individuell nach Kundenwunsch zusammengestellt werden kann.
Das einzigartige Design und vor allem die innere Konstruktion von „Edwin“ stammt vom jungen tschechischen Konstrukteur Marek Votroubek. Der belegte 2009 beim Finale des Wettbewerbs Intel ISEF (InternationalScience & Engineering Fair) im amerikanischen Reno mit einem intelligenten Roboter, der dreidimensionale Bilder verarbeitet, den ersten Platz. „Marek Votroubek schaffte mit seinem unkonventionellen Herangehen etwas, woran sich die Entwickler vieler namhafter Hersteller die Zähne ausgebissen haben“, lobt Sena das aufstrebende Talent.
Neben dem verbrauchsarmen, extrem leisen und dennoch äußerst kraftvollen Motor, sind die austauschbaren Komponenten in Form von Arbeitskassetten ein besonderes Merkmal des Swardman-Spindelmähers. Sie können in zwei Minuten gewechselt werden und erleichtern die Arbeit enorm. „Wir richten uns neben Rasen-Enthusiasten auch an Garten- und Landschaftsbauunternehmen, die ihren Kunden exzellente Qualität liefern wollen“, sagt Tomas Sena. Außer Mähen in einer präzisen Rasenschnitthöhe von 5 bis 45 Millimeter könne das Gerät zum Beispiel mit Hilfe der entsprechenden Kassette auch sehr effizient vertikutieren.
Eine spezielle Rasenlüfter-Kassette entfernt verfilztes Gras und ersetzt so das Harken. Oder es wird mit der Rotationsbürsten-Kassette Sand in den Rasen eingearbeitet. Durch die schlanke und praktische Konstruktion der Spindel lassen sich zudem fast gleichzeitig die sonst schwer erreichbaren Rasenkanten pflegen. Das wendige Gerät schneidet dazu den Rasen auf die letzten 15 Millimeter von der Kante. Auf den Einsatz einer Rasenkantenschere oder eines Rasentrimmers kann verzichtet werden, was insgesamt rund 10 Prozent an Arbeitszeit einspart.
Heute wird der „Ferrari unter den Rasenmähern“ in der Nähe von Pilsen gefertigt. Er ist auf Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer ausgelegt und erhält eine Garantie von bis zu 5 Jahren. Auch die Spezial-Lackierung – wahlweise in mehr als 200 Farben des Schweizer Herstellers IGP Pulvertechnik AG – dient dem maximalen Schutz vor rauen Wetterbedingungen und soll Beschädigungen verhindern. Für eine sichere Führung sorgen optionale Ledergriffe mit Naht, die als Sonderausstattung erhältliche Abdeckung – und auch das ist für einen Spindelmäher einzigartig – besteht aus leichtem Carbonmaterial.
Auf der demopark 2017, Europas größte Freilandausstellung der Grünen Branche vom 11. bis 13. Juni in Eisenach, können sich die Besucher an Stand E-545 mit eigenen Augen davon überzeugen. Der Rasenmäher Swardman wird in Deutschland und Österreich in der Standard-Grundausstattung mit einer Arbeitsbreite von 45 cm für 1.890 Euro verkauft oder für 2.190 Euro mit einer Arbeitsbreite von 55 cm.
Während Spindelmäher für den Privatgebrauch meist reine Handrasenmäher ohne Motor oder akkubetrieben sind, werden sie im gewerblichen oder öffentlichen Bereich in der Regel als Aufsitzrasenmäher eingesetzt. Vor allem dort, wo es auf den berühmten, dichten „englischen Rasen“ ankommt – zum Beispiel auf Fußball- oder Golfplätzen.
„Ein hochwertiger Spindelmäher ist ein unentbehrliches Werkzeug für alle Liebhaber von perfekten und gestreiften Rasen, die sich nicht nur mit dem Standard begnügen“, sagt Sena. Das gelte sowohl für die Qualität des Rasens wie auch des Geräts, mit dem dieser gepflegt werde. Deshalb hat sich der Rasen-Enthusiast für seinen „ersten im 21. Jahrhundert entwickelten Benzin-Spindelmäher“, der in nur acht Wochen für feinsten englischen Rasen sorgt, etwas einfallen lassen. Der Swardman „Edwin“ ist ein besonders leise Ganzmetall-Gerät, das mit einem 2,5 PS starken Kawasaki-Motor FJ100D ausgestattet ist und bei Farbe, Material und Zubehör individuell nach Kundenwunsch zusammengestellt werden kann.
Das einzigartige Design und vor allem die innere Konstruktion von „Edwin“ stammt vom jungen tschechischen Konstrukteur Marek Votroubek. Der belegte 2009 beim Finale des Wettbewerbs Intel ISEF (InternationalScience & Engineering Fair) im amerikanischen Reno mit einem intelligenten Roboter, der dreidimensionale Bilder verarbeitet, den ersten Platz. „Marek Votroubek schaffte mit seinem unkonventionellen Herangehen etwas, woran sich die Entwickler vieler namhafter Hersteller die Zähne ausgebissen haben“, lobt Sena das aufstrebende Talent.
Neben dem verbrauchsarmen, extrem leisen und dennoch äußerst kraftvollen Motor, sind die austauschbaren Komponenten in Form von Arbeitskassetten ein besonderes Merkmal des Swardman-Spindelmähers. Sie können in zwei Minuten gewechselt werden und erleichtern die Arbeit enorm. „Wir richten uns neben Rasen-Enthusiasten auch an Garten- und Landschaftsbauunternehmen, die ihren Kunden exzellente Qualität liefern wollen“, sagt Tomas Sena. Außer Mähen in einer präzisen Rasenschnitthöhe von 5 bis 45 Millimeter könne das Gerät zum Beispiel mit Hilfe der entsprechenden Kassette auch sehr effizient vertikutieren.
Eine spezielle Rasenlüfter-Kassette entfernt verfilztes Gras und ersetzt so das Harken. Oder es wird mit der Rotationsbürsten-Kassette Sand in den Rasen eingearbeitet. Durch die schlanke und praktische Konstruktion der Spindel lassen sich zudem fast gleichzeitig die sonst schwer erreichbaren Rasenkanten pflegen. Das wendige Gerät schneidet dazu den Rasen auf die letzten 15 Millimeter von der Kante. Auf den Einsatz einer Rasenkantenschere oder eines Rasentrimmers kann verzichtet werden, was insgesamt rund 10 Prozent an Arbeitszeit einspart.
Heute wird der „Ferrari unter den Rasenmähern“ in der Nähe von Pilsen gefertigt. Er ist auf Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer ausgelegt und erhält eine Garantie von bis zu 5 Jahren. Auch die Spezial-Lackierung – wahlweise in mehr als 200 Farben des Schweizer Herstellers IGP Pulvertechnik AG – dient dem maximalen Schutz vor rauen Wetterbedingungen und soll Beschädigungen verhindern. Für eine sichere Führung sorgen optionale Ledergriffe mit Naht, die als Sonderausstattung erhältliche Abdeckung – und auch das ist für einen Spindelmäher einzigartig – besteht aus leichtem Carbonmaterial.
Auf der demopark 2017, Europas größte Freilandausstellung der Grünen Branche vom 11. bis 13. Juni in Eisenach, können sich die Besucher an Stand E-545 mit eigenen Augen davon überzeugen. Der Rasenmäher Swardman wird in Deutschland und Österreich in der Standard-Grundausstattung mit einer Arbeitsbreite von 45 cm für 1.890 Euro verkauft oder für 2.190 Euro mit einer Arbeitsbreite von 55 cm.