Augmented Reality für digitale Erlebniswelten clever nutzen
Der Softwareanbieter pirobase imperia präsentiert seine APP speziell für kommunale Kunden im Public Sector Parc, Halle 7, Stand B62, auf dem Gemeinschaftsstand DATABUND – Verband der mittelständischen IT-Dienstleister und Softwarehersteller für den öffentlichen Sektor e. V.
Trotz der Tatsache, dass Unternehmen aus Logistik, Industrie und auch das Militär Augmented Reality (AR) bereits seit Jahrzehnten einsetzen, finden deren Potenziale im Marketing und Handel eher noch wenig Verwendung. „Gerade für Marketing, Verkauf und bedarfsorientierte Informationsausspielung bietet AR enormes Potenzial, passiven Content in aktive Erlebniswelten umzuwandeln“, weiß Matthias Kant, Geschäftsführer der pirobase imperia GmbH. Der Experte für Content-Management-Systeme entwickelte als erster Softwarehersteller eine AR-Komponente für sein pirobase CMS für dynamische Inhalte und imperia CMS für statische Inhalte und weiß um die Probleme, mit denen AR in der Alltagsrealität noch immer zu kämpfen hat.
Entwicklung der Augmented Reality muss marktnah geschehen
Probleme sind noch immer Usability, Akkukapazitäten und Datenverfügbarkeit. Dies gilt besonders für Mobile Devices – ein Negativkriterium für erweiterbare Realitäten, die genau auf dem Aspekt der Interaktion und Bewegung beruhen. Matthias Kant bemerkt: „Es bringt in der Entwicklung von AR als marktorientierte Strategie nichts, die komplexesten Architekturen zu bauen, die eigene IT-Landschaften benötigen oder die Nutzer nicht akzeptieren, weil ihre Geräte nicht kompatibel sind. Die Kunst ist vielmehr, diese hochkomplexen Konzepte und Visionen in der Technologie so weiterzuentwickeln, dass sie einen gewissen Standard erreichen, der für Unternehmen und Konsumenten einen Einsatz ermöglicht. Nur so schaffen wir die volle Integration und Zukunftsfähigkeit von AR.“
Mit Augmented Reality vom Konsumenten zum Ideengeber
AR wandelt den Informationsprozess zum aktiven Entertainment. Dadurch leistet sie einen großen Beitrag zur Kundenzufriedenheit und -kommunikation. „AR heißt nicht nur konsumieren, sondern das Produkt oder ein Thema aktiv zu erleben, mit ihm zu interagieren und somit eine neue Ebene des digitalen Contents zu betreten. Der Kunde oder Nutzer wird durch die Interaktionsmöglichkeiten zum aktiven Ideengeber“, weiß Matthias Kant. Daten, die Nutzer aktiv verändern, bestimmen oder konfigurieren, liefern wichtige Informationen über Konsumentenwünsche. Für gezieltere Kampagnenprognosen bietet pirobase CMS ein Add-on-Konzept, mit dem Unternehmen Funktionen wie Predictive Analytics und Analytics Connect in ihr CMS integrieren oder mit Video-, Umfragen- und Bildereditoren noch flexibler in der Content-Ausspielung agieren können. „AR wird in den nächsten Jahren nicht nur das Nutzerverhalten maßgeblich verändern, sondern gleichermaßen Unternehmen neue Perspektiven in der Kundenkommunikation eröffnen“, so Matthias Kant.
Augmented Reality für Smart City
Auch für Smart-City-Konzepte ist AR ein entscheidender Faktor. „In unserer SmartCityAPP für imperia CMS ist AR direkt als Funktion verfügbar. Diese App haben wir als Angebot für unsere zahlreichen kommunalen Kunden entwickelt.“ Als Marktführer für CMS-Dienste im öffentlichen Sektor betreut pirobase imperia Städte wie Berlin, Köln, Nürnberg, Erfurt, Chemnitz und zahlreiche Kommunen. Der mobile Nutzen stellt sowohl für Bürger als auch für Touristen einen komfortablen Vorteil dar. Als zeitgemäßes und zukunftsträchtiges Informationsmedium gehören zur SmartCityAPP unter anderem Funktionen wie Bürgerservice-Portal, 360-Grad-Panorama-Stadtführungen, Formulare, Termine und Nachrichten in Echtzeit.
Trotz der Tatsache, dass Unternehmen aus Logistik, Industrie und auch das Militär Augmented Reality (AR) bereits seit Jahrzehnten einsetzen, finden deren Potenziale im Marketing und Handel eher noch wenig Verwendung. „Gerade für Marketing, Verkauf und bedarfsorientierte Informationsausspielung bietet AR enormes Potenzial, passiven Content in aktive Erlebniswelten umzuwandeln“, weiß Matthias Kant, Geschäftsführer der pirobase imperia GmbH. Der Experte für Content-Management-Systeme entwickelte als erster Softwarehersteller eine AR-Komponente für sein pirobase CMS für dynamische Inhalte und imperia CMS für statische Inhalte und weiß um die Probleme, mit denen AR in der Alltagsrealität noch immer zu kämpfen hat.
Entwicklung der Augmented Reality muss marktnah geschehen
Probleme sind noch immer Usability, Akkukapazitäten und Datenverfügbarkeit. Dies gilt besonders für Mobile Devices – ein Negativkriterium für erweiterbare Realitäten, die genau auf dem Aspekt der Interaktion und Bewegung beruhen. Matthias Kant bemerkt: „Es bringt in der Entwicklung von AR als marktorientierte Strategie nichts, die komplexesten Architekturen zu bauen, die eigene IT-Landschaften benötigen oder die Nutzer nicht akzeptieren, weil ihre Geräte nicht kompatibel sind. Die Kunst ist vielmehr, diese hochkomplexen Konzepte und Visionen in der Technologie so weiterzuentwickeln, dass sie einen gewissen Standard erreichen, der für Unternehmen und Konsumenten einen Einsatz ermöglicht. Nur so schaffen wir die volle Integration und Zukunftsfähigkeit von AR.“
Mit Augmented Reality vom Konsumenten zum Ideengeber
AR wandelt den Informationsprozess zum aktiven Entertainment. Dadurch leistet sie einen großen Beitrag zur Kundenzufriedenheit und -kommunikation. „AR heißt nicht nur konsumieren, sondern das Produkt oder ein Thema aktiv zu erleben, mit ihm zu interagieren und somit eine neue Ebene des digitalen Contents zu betreten. Der Kunde oder Nutzer wird durch die Interaktionsmöglichkeiten zum aktiven Ideengeber“, weiß Matthias Kant. Daten, die Nutzer aktiv verändern, bestimmen oder konfigurieren, liefern wichtige Informationen über Konsumentenwünsche. Für gezieltere Kampagnenprognosen bietet pirobase CMS ein Add-on-Konzept, mit dem Unternehmen Funktionen wie Predictive Analytics und Analytics Connect in ihr CMS integrieren oder mit Video-, Umfragen- und Bildereditoren noch flexibler in der Content-Ausspielung agieren können. „AR wird in den nächsten Jahren nicht nur das Nutzerverhalten maßgeblich verändern, sondern gleichermaßen Unternehmen neue Perspektiven in der Kundenkommunikation eröffnen“, so Matthias Kant.
Augmented Reality für Smart City
Auch für Smart-City-Konzepte ist AR ein entscheidender Faktor. „In unserer SmartCityAPP für imperia CMS ist AR direkt als Funktion verfügbar. Diese App haben wir als Angebot für unsere zahlreichen kommunalen Kunden entwickelt.“ Als Marktführer für CMS-Dienste im öffentlichen Sektor betreut pirobase imperia Städte wie Berlin, Köln, Nürnberg, Erfurt, Chemnitz und zahlreiche Kommunen. Der mobile Nutzen stellt sowohl für Bürger als auch für Touristen einen komfortablen Vorteil dar. Als zeitgemäßes und zukunftsträchtiges Informationsmedium gehören zur SmartCityAPP unter anderem Funktionen wie Bürgerservice-Portal, 360-Grad-Panorama-Stadtführungen, Formulare, Termine und Nachrichten in Echtzeit.