BVDW-Neujahrsempfang mit Agenda für 2017
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ludt für den Abend des 26. Januar zu seinem Neujahrsempfang in den Business Club Hamburg ein. Vor rund 200 Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Medien thematisiert BVDW-Präsident Matthias Wahl in seiner Begrüßungsrede den Transformationsbedarf des deutschen Mittelstandes und die Relevanz der Datenökonomie. Den BVDW nimmt er als Wegbereiter in die Verantwortung. Gastredner Ole von Beust, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg a.D., sprach zur Mobilität der Zukunft und forderte intelligentere Lösungen für Smart Cities.
Die Wirtschaft befindet sich in einem massiven Umbruch – und der BVDW entwickelt sich mit ihr. Nahezu jeder Wirtschaftszweig muss sich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen. „Daraus resultiert die große Verantwortung für den BVDW, den wirtschaftlichen Fortschritt aktiv zu treiben und die Plattform für alle Unternehmen zu sein. Das betrifft besonders den den Mittelstand, dem wir uns als BVDW besonders verbunden fühlen“, sagte BVDW-Präsident Matthias Wahl und ergänzte: „Wir sind in diesem Anspruch aber nicht so vermessen zu glauben, dass wir das gesamte Spektrum der Digitalisierung qualitativ hochwertig abbilden können.“ Deshalb konzentriere sich der BVDW auf ausgewählte, allerdings wesentliche und wichtige Bereiche der Digitalisierung. „Unverändert liegt ein wesentlicher Schwerpunkt der Verbandsarbeit des BVDW auf den Kernbereichen Digitale Medien, Medien-Dienstleistung und -Vermarktung“, unterstrich Wahl.
„Dafür sind Sie zuständig“
Der BVDW hat neben den Kernbereichen weitere Themenkomplexe wie Smart Mobility, Smart Home und E-Health erschlossen und dort mit seinen Veranstaltungen allein im vergangenen Jahr mehr als 1.200 Teilnehmer erreicht. „Damit haben wir ein beeindruckend hohes Aktivitätsniveau gezeigt“, zeigte sich Wahl zufrieden. Wie aktuell und relevant gerade Smart Mobility ist, unterstrich Ole von Beust, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg a.D., in seinem Gastvortrag und nahm zugleich die Digitale Wirtschaft in die Pflicht: „Unser Zusammenleben wird immer komplexer, nicht nur in Großstädten. Umso mehr brauchen wir intelligente, smarte Lösungen für Smart Citys, und dafür sind Sie zuständig, meine Damen und Herren."
Weitere wichtige Punkte auf der Agenda des BVDW im laufenden wie im nächsten Jahr werden die konstruktive Begleitung der Umsetzung der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung sowie die Überarbeitung der E-Privacy-Verordnung sein. Doch gerade zweiteres bedürfe dringlicher Nachbesserung: „Die Umsetzung des offiziellen Vorschlags der Europäischen Kommission hätte schwerwiegende Folgen nicht nur für viele unserer Mitglieder“, sagte Wahl. „Der BVDW hat nun erneut die enorm fordernde Aufgabe, im Schulterschluss mit allen Mitspielern im Markt, auch anderen Verbänden, in Brüssel und Berlin gegen die Umsetzung des aktuell vorliegenden Vorschlags Stellung zu beziehen und wichtige Aufklärungsarbeit zu leisten.“
Die Wirtschaft befindet sich in einem massiven Umbruch – und der BVDW entwickelt sich mit ihr. Nahezu jeder Wirtschaftszweig muss sich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen. „Daraus resultiert die große Verantwortung für den BVDW, den wirtschaftlichen Fortschritt aktiv zu treiben und die Plattform für alle Unternehmen zu sein. Das betrifft besonders den den Mittelstand, dem wir uns als BVDW besonders verbunden fühlen“, sagte BVDW-Präsident Matthias Wahl und ergänzte: „Wir sind in diesem Anspruch aber nicht so vermessen zu glauben, dass wir das gesamte Spektrum der Digitalisierung qualitativ hochwertig abbilden können.“ Deshalb konzentriere sich der BVDW auf ausgewählte, allerdings wesentliche und wichtige Bereiche der Digitalisierung. „Unverändert liegt ein wesentlicher Schwerpunkt der Verbandsarbeit des BVDW auf den Kernbereichen Digitale Medien, Medien-Dienstleistung und -Vermarktung“, unterstrich Wahl.
„Dafür sind Sie zuständig“
Der BVDW hat neben den Kernbereichen weitere Themenkomplexe wie Smart Mobility, Smart Home und E-Health erschlossen und dort mit seinen Veranstaltungen allein im vergangenen Jahr mehr als 1.200 Teilnehmer erreicht. „Damit haben wir ein beeindruckend hohes Aktivitätsniveau gezeigt“, zeigte sich Wahl zufrieden. Wie aktuell und relevant gerade Smart Mobility ist, unterstrich Ole von Beust, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg a.D., in seinem Gastvortrag und nahm zugleich die Digitale Wirtschaft in die Pflicht: „Unser Zusammenleben wird immer komplexer, nicht nur in Großstädten. Umso mehr brauchen wir intelligente, smarte Lösungen für Smart Citys, und dafür sind Sie zuständig, meine Damen und Herren."
Weitere wichtige Punkte auf der Agenda des BVDW im laufenden wie im nächsten Jahr werden die konstruktive Begleitung der Umsetzung der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung sowie die Überarbeitung der E-Privacy-Verordnung sein. Doch gerade zweiteres bedürfe dringlicher Nachbesserung: „Die Umsetzung des offiziellen Vorschlags der Europäischen Kommission hätte schwerwiegende Folgen nicht nur für viele unserer Mitglieder“, sagte Wahl. „Der BVDW hat nun erneut die enorm fordernde Aufgabe, im Schulterschluss mit allen Mitspielern im Markt, auch anderen Verbänden, in Brüssel und Berlin gegen die Umsetzung des aktuell vorliegenden Vorschlags Stellung zu beziehen und wichtige Aufklärungsarbeit zu leisten.“