CRM, SRM, ERP, DMS: SMARTCRM bündelt Kunden- und Lieferantendaten in einem System
Die Carl Roth GmbH + Co. KG hat sich für SMARTCRM entschieden. Das CRM-System unterstützt künftig die Mitarbeiter in Vertrieb, Einkauf, Service und Marketing. Ziel der Einführung ist die abteilungsübergreifende Bündelung der Kunden- und Lieferanteninformationen. Zu den bereits eingesetzten Software-Lösungen abas-ERP und HABEL-DMS verfügt die SMARTCRM GmbH über Standardschnittstellen, die zum einen eine redundante Datenpflege überflüssig machen, zum anderen jederzeit den Zugriff auf die in den Systemen abgelegten Daten direkt aus SMARTCRM heraus ermöglichen. Auch die Anforderung umfangreicher Auswertungsmöglichkeiten für die Abteilungen Einkauf und Service ist somit erfüllt. Dr. Volker Nagel, Vertriebsleiter bei Roth, erläutert die Entscheidung: „In der heutigen Zeit und vor dem Hintergrund immer weiter wachsender Anforderungen im Markt sehen wir Kundennähe und Datentransparenz als unabdingbare Voraussetzung für zufriedene Kunden und daraus resultierendes Wachstum. Mit SMARTCRM sind wir bisher sehr zufrieden, denn auch der Service des CRM-Herstellers ist professionell und schnell.“
Roth sieht die CRM-Einführung als Chance, den gesamten Vertriebsprozess im Unternehmen zu optimieren. So wird SMARTCRM die Vertriebssteuerung mit zahlreichen Funktionalitäten unterstützen und z. B. eine optimale Angebotsverfolgung ermöglichen. Hierfür werden aus abas-ERP die Angebotspositionen ins CRM-System importiert und dort als Aktivität in der jeweiligen Adressakte dokumentiert. Ab einem bestimmten Angebotswert erhält der zuständige Mitarbeiter automatisch eine Nachfassaufgabe. Diese Angebote hat er auch in einer Übersicht auf dem SMART Board, dem CRM-Startbildschirm, immer im Blick. Für weitere Informationen wie Bestand und Verfügbarkeit eines Artikels ermöglicht das CRM-System den direkten Wechsel zu abas-ERP oder in den Online-Shop des Unternehmens. Ebenfalls aus dem CRM-System heraus lassen sich Dokumente in HABEL öffnen oder an das DMS übergeben. Ist für eine Kundenabsprache, z. B. Rabattvereinbarungen, eine interne Freigabe erforderlich, wird diese über einen Button beim zuständigen Mitarbeiter angefordert. Für eine vollständige Dokumentation wird die Genehmigung automatisch im CRM-System festgehalten.
Die Mitarbeiter im Einkauf erstellen, versenden und archivieren ihre Anfragen an Lieferanten in SMARTCRM. Microsoft-Word-Vorlagen und Artikelbausteine vereinfachen diesen Prozess und gewährleisten die Nachverfolgbarkeit.
Konnten bisher viele Analysen nur aufwändig – beispielsweise mithilfe von Microsoft Excel und Datenbanken – oder überhaupt nicht erzeugt werden, stehen nun mit einem Klick zahlreiche Auswertungen zur Optimierung der Vertriebs-, Service- und Einkaufsprozesse zur Verfügung. Über die ERP-Schnittstelle importiert SMARTCRM Vertriebs- sowie Einkaufsdaten und bereitet sie auf unterschiedlichen Ebenen auf. So steht dem Vertrieb zukünftig z. B. nicht nur der reine Kundenumsatz, sondern auch die kumulierte Umsatzübersicht aller mit ihm in Beziehung stehenden Unternehmen zur Verfügung. Dem Einkauf wiederum werden die offenen Bestellungen inklusive den aktuell noch nicht gelieferten Restmengen angezeigt.
Auch im Marketing wird die CRM-Software verschiedene Prozesse optimieren. So erlauben die freie Vergabe von Merkmalen sowie umfangreiche Selektionsmöglichkeiten eine genaue Zielgruppendefinition.
Roth sieht die CRM-Einführung als Chance, den gesamten Vertriebsprozess im Unternehmen zu optimieren. So wird SMARTCRM die Vertriebssteuerung mit zahlreichen Funktionalitäten unterstützen und z. B. eine optimale Angebotsverfolgung ermöglichen. Hierfür werden aus abas-ERP die Angebotspositionen ins CRM-System importiert und dort als Aktivität in der jeweiligen Adressakte dokumentiert. Ab einem bestimmten Angebotswert erhält der zuständige Mitarbeiter automatisch eine Nachfassaufgabe. Diese Angebote hat er auch in einer Übersicht auf dem SMART Board, dem CRM-Startbildschirm, immer im Blick. Für weitere Informationen wie Bestand und Verfügbarkeit eines Artikels ermöglicht das CRM-System den direkten Wechsel zu abas-ERP oder in den Online-Shop des Unternehmens. Ebenfalls aus dem CRM-System heraus lassen sich Dokumente in HABEL öffnen oder an das DMS übergeben. Ist für eine Kundenabsprache, z. B. Rabattvereinbarungen, eine interne Freigabe erforderlich, wird diese über einen Button beim zuständigen Mitarbeiter angefordert. Für eine vollständige Dokumentation wird die Genehmigung automatisch im CRM-System festgehalten.
Die Mitarbeiter im Einkauf erstellen, versenden und archivieren ihre Anfragen an Lieferanten in SMARTCRM. Microsoft-Word-Vorlagen und Artikelbausteine vereinfachen diesen Prozess und gewährleisten die Nachverfolgbarkeit.
Konnten bisher viele Analysen nur aufwändig – beispielsweise mithilfe von Microsoft Excel und Datenbanken – oder überhaupt nicht erzeugt werden, stehen nun mit einem Klick zahlreiche Auswertungen zur Optimierung der Vertriebs-, Service- und Einkaufsprozesse zur Verfügung. Über die ERP-Schnittstelle importiert SMARTCRM Vertriebs- sowie Einkaufsdaten und bereitet sie auf unterschiedlichen Ebenen auf. So steht dem Vertrieb zukünftig z. B. nicht nur der reine Kundenumsatz, sondern auch die kumulierte Umsatzübersicht aller mit ihm in Beziehung stehenden Unternehmen zur Verfügung. Dem Einkauf wiederum werden die offenen Bestellungen inklusive den aktuell noch nicht gelieferten Restmengen angezeigt.
Auch im Marketing wird die CRM-Software verschiedene Prozesse optimieren. So erlauben die freie Vergabe von Merkmalen sowie umfangreiche Selektionsmöglichkeiten eine genaue Zielgruppendefinition.