CreaLog präsentiert erfolgreiche Szenarien für Sprachbiometrie-Lösungen
Man mag es kaum glauben: Bereits 2002 präsentierte CreaLog auf der European Banking Technology Fair (ETBF) in Frankfurt eine intelligente Sprachbiometrie-Lösung für mehr Sicherheit im Telefon-Banking. Die in den vergangenen Jahren wesentlich weiterentwickelte Technologie erweist sich in Zeiten mobiler Kommunikation als hochaktuell. Der Münchner Voice Portal- und Contact Center-Spezialist CreaLog verrät, wo der Einsatz der 'Stimme als Passwort' sinnvoll ist und echten Nutzen bringt.
Über 30 Millionen Anwender - Tendenz steigend
Weltweit hat sich die Gesamtzahl der Menschen, die ihre Stimmprofile bei Unternehmen als 'fälschungssicheren Ausweis' hinterlegt haben, allein in den letzten beiden Jahren von zehn auf dreißig Millionen verdreifacht. Die Analysten von Opus Research haben errechnet, dass die Investitionen in Sprachbiometrie von 2011 bis 2012 um 74,2 Prozent gestiegen sind. Die US-Amerikaner prophezeien zudem eine Steigerung in den kommenden fünf Jahren um weitere 35 Prozent.
Dazu passt, was CreaLog-Marketingleiter Jürgen Walther über erfolgreiche Einsatz-Szenarien für Sprachbiometrie-Lösungen zu berichten weiß: "Immer mehr Unternehmen nutzen die inzwischen ausgereifte Technologie für den automatisierten Passwort-Reset im hausinternen User-Helpdesk. Hier ist die Anzahl der Nutzer gut fassbar, der Service für die Mitarbeiter überaus komfortabel und das Helpdesk wird zudem von einer reinen Routine-Aufgabe entlastet."
Noch mehr Sicherheit beim Telefonbanking
Jürgen Walther führt weiter aus: "Für zusätzliche Sicherheit bei der Legitimation im Telefonbanking ist Sprachbiometrie durchaus ein Mittel der Wahl. So vergleicht das System die Stimme des Anrufers mit dem gespeicherten Stimmabdruck, während und nachdem dieser seine PIN genannt hat. So kann die Identität des Anrufers nicht nur zu Beginn des Telefonates, sondern während des gesamten Gesprächs permanent überprüft werden."
Aber ist ein solches System auch in der Lage, zum Beispiel zusammengeschnittene Sprachsequenzen bei Betrugsversuchen zu erkennen? Diese und andere spannende Fragen zum Thema Sicherheit und Verständlichkeit wurden in einem CreaLog-Webinar Mitte März gestellt, bei dem auch die 'Stimme als Passwort' auf der Agenda stand. Die etwas bizarr klingende Antwort lautet 'Lebend-Test'. Jürgen Walther erläutert, was dahintersteckt: "Bei unserer Sprachbiometrie-Lösung werden Fragen per Zufallsgenerator gestellt. Also macht das Abspielen von zusammengeschnittenen Sprachschnipseln keinen Sinn. Das System entlarvt das natürlich sofort als Betrugsversuch, weist den Anrufer ab oder verbindet ihn mit einem Service-Mitarbeiter."
In Zeiten der mobilen Kommunikation bleibt noch die Frage nach der Funktion des Systems in 'unruhigen Umgebungen', also zum Beispiel im Auto, in Geschäften oder auf belebten Plätzen. Hier sorgt die Technologie 'Voice Activity Detection' dafür, dass Spracheingaben und -pausen bei Anrufen im Sprachdialogsystem zuverlässig unterschieden werden können. Damit funktioniert die 'Stimme als Passwort' auch bei Hintergrund- und Nebengeräuschen.
Über 30 Millionen Anwender - Tendenz steigend
Weltweit hat sich die Gesamtzahl der Menschen, die ihre Stimmprofile bei Unternehmen als 'fälschungssicheren Ausweis' hinterlegt haben, allein in den letzten beiden Jahren von zehn auf dreißig Millionen verdreifacht. Die Analysten von Opus Research haben errechnet, dass die Investitionen in Sprachbiometrie von 2011 bis 2012 um 74,2 Prozent gestiegen sind. Die US-Amerikaner prophezeien zudem eine Steigerung in den kommenden fünf Jahren um weitere 35 Prozent.
Dazu passt, was CreaLog-Marketingleiter Jürgen Walther über erfolgreiche Einsatz-Szenarien für Sprachbiometrie-Lösungen zu berichten weiß: "Immer mehr Unternehmen nutzen die inzwischen ausgereifte Technologie für den automatisierten Passwort-Reset im hausinternen User-Helpdesk. Hier ist die Anzahl der Nutzer gut fassbar, der Service für die Mitarbeiter überaus komfortabel und das Helpdesk wird zudem von einer reinen Routine-Aufgabe entlastet."
Noch mehr Sicherheit beim Telefonbanking
Jürgen Walther führt weiter aus: "Für zusätzliche Sicherheit bei der Legitimation im Telefonbanking ist Sprachbiometrie durchaus ein Mittel der Wahl. So vergleicht das System die Stimme des Anrufers mit dem gespeicherten Stimmabdruck, während und nachdem dieser seine PIN genannt hat. So kann die Identität des Anrufers nicht nur zu Beginn des Telefonates, sondern während des gesamten Gesprächs permanent überprüft werden."
Aber ist ein solches System auch in der Lage, zum Beispiel zusammengeschnittene Sprachsequenzen bei Betrugsversuchen zu erkennen? Diese und andere spannende Fragen zum Thema Sicherheit und Verständlichkeit wurden in einem CreaLog-Webinar Mitte März gestellt, bei dem auch die 'Stimme als Passwort' auf der Agenda stand. Die etwas bizarr klingende Antwort lautet 'Lebend-Test'. Jürgen Walther erläutert, was dahintersteckt: "Bei unserer Sprachbiometrie-Lösung werden Fragen per Zufallsgenerator gestellt. Also macht das Abspielen von zusammengeschnittenen Sprachschnipseln keinen Sinn. Das System entlarvt das natürlich sofort als Betrugsversuch, weist den Anrufer ab oder verbindet ihn mit einem Service-Mitarbeiter."
In Zeiten der mobilen Kommunikation bleibt noch die Frage nach der Funktion des Systems in 'unruhigen Umgebungen', also zum Beispiel im Auto, in Geschäften oder auf belebten Plätzen. Hier sorgt die Technologie 'Voice Activity Detection' dafür, dass Spracheingaben und -pausen bei Anrufen im Sprachdialogsystem zuverlässig unterschieden werden können. Damit funktioniert die 'Stimme als Passwort' auch bei Hintergrund- und Nebengeräuschen.