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Managed Print Services ist noch kein großes Entscheidungskriterium

Unter dem Thema "weekly IT-Trends" stellt das Team von IT-Strukturen.de jede Woche die Umfrage-Ergebnisse zu IT-spezifischen Themen vor.
In dieser Woche sind es die telefonisch gewonnenen Erkenntnisse zu Managed Print Services.

(Waghäusel 2.4.2014) ama bat im Frühjahr 2014 IT-Verantwortliche in Unternehmen ab 50 Beschäftigten um ihre Einschätzung zu aktuellen Trends, rund um das Thema Printing. Unter anderem wurde hinterfragt, wie die in Deutschland ansässigen Anwenderunternehmen zum Trendthema "Managed Print Services (MPS)" stehen, welches derzeit von den Herstellern propagiert wird.

Rund jeder fünfte Teilnehmer (22,2 Prozent) gab mit Blick auf das eigene Unternehmen an, dass Managed Print Services bereits "im Einsatz" ist (siehe Grafik). Allerdings spielt für eine ähnlich große Teilnehmergruppe (23,2 %) MPS bei künftigen Entscheidungen über die Modernisierung der vorhandenen Drucksysteme derzeit nur eine "untergeordnete Rolle".

Mit einem Anteil von 47,5 Prozent ist die Gruppe, für die MPS im Zusammenhang mit der Auswahlentscheidung für einen Druckerhersteller derzeit nicht relevant ist, bemerkenswert hoch.

Fazit: Im Thema "Managed Print Services" steckt noch erhebliches, unerschlossenes Potenzial. Allerdings ist seitens der Hersteller offensichtlich noch Aufklärungsarbeit zu leisten. Denn die ermittelten Zahlen signalisieren eher noch Zurückhaltung, wenn es um die ganzheitliche, integrative Betrachtung des Themas Drucken geht.

Am 9.4.2014 beleuchten die weekly IT-Trends die Wechselgründe von Kunden mit PBX/TK-Anlagen.Diese finden Sie regelmäßig auf www.it-strukturen.de ( http://www.it-strukturen.de ) .