Kundenbindung durch Abonnements - SaaS als Hilfe für die Abo-Abrechnung
Regen Zuspruch verzeichnet nach wie vor das Geschäft mit Abonnements in der Bundesrepublik. Erfolgreiche Zahlen präsentiert zum Beispiel der Bezahlsender Sky Deutschland. Laut seiner Statistik kletterten die Zahlen der Direktabonnenten von Film-, Serien- oder Sportangeboten von knapp 2,4 Millionen (2.Q. 2009) auf über 3,5 Millionen (3. Q. 2013).
Warum kann heutzutage das Abonnement von Unternehmen wie ihren Kunden gleichermaßen noch immer als Erfolgsrezept betrachtet werden? Wie unterstützen SaaS-Dienste Firmen bei der Abo-Abrechnung?
Abos – knappe, aktuelle Analyse
Grundsätzlich spielt es keine Rolle, ob der Kunde mit Lebensmitteln oder Kleidung beliefert wird. Abonnements funktionieren immer noch nach ähnlichen Mustern. Der Hersteller oder Zulieferer kann sich durch ein Abonnement für einen gewissen Zeitraum einen Absatz sichern. Die Lieferung ist bequem für den Kunden, der Zeit und Geld spart, um ein Produkt selbst heranzuschaffen.
Bei den in den letzten Jahren aufgekommenen digitalen Abos, beispielsweise bei den bekannt gewordenen Klingeltönen für Handys durch die Firma Jamba!, geht es lediglich um ein nicht mehr greifbares Produkt, das als Datenmenge vorhanden ist. Weitere Beispiele dafür sind eBooks oder Filme, die zum Download bereit stehen.
Aufgrund der hohen Attraktivität für die Unternehmen bieten diese häufig Vergünstigungen für die Kunden an, um sie zu veranlassen, ein Abonnement einzugehen. Die Strategien in diesem Bereich haben sich immer mehr verfeinert.
Der Zweck von Abonnements ist die Festigung einer Beziehung des Unternehmens zu seinem Kunden. Durch Zufriedenheit und Vertrauen auf Kundenseite soll eine langfristige Interaktion mit ihm aufgebaut und somit der Absatz gesichert werden. Insofern gliedert sich das Abonnement als Strategie ins Customer-Relation-Management (CRM) ein.
Unterstützung bei der Abrechnung von komplexen Abonnement-Modellen
Neben den früher schon angebotenen Prämien für das eigene Abonnement oder die Werbung von Neukunden gibt es weitere erfolgversprechende Modelle. Beispiele sind Probe-Abos (= „Trial“), Teil-Abos oder Verträge mit Freikontingenten, beispielsweise im Mobilfunkbereich. Durch diese Vertragsmodelle werden die Angebote für die Kunden zwar immer attraktiver. Aber die Abrechnung wird auch komplexer.
Wie viele andere Dienstleistungen aus dem CRM- oder Buchhaltungsbereich bieten hochspezialisierte Online-Anbieter wie Pactas Software as a Service (SaaS)-Lösungen für die Abo-Abrechnung an. IT-Dienstleister nehmen Unternehmen so Arbeit ab. Dies spart Zeit, Personal und letztendlich Kosten, Firmen können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.
Komplexe Abo-Verträge, die beispielsweise mengen- oder nutzungsabhängige Abrechnungen erfordern oder bei denen individuell festgelegte Rabatte oder Preisstaffelungen zum Tragen kommen, können von externen SaaS-Dienstleistern erledigt werden. Standarddaten wie Mindestvertragslaufzeiten werden dabei beachtet wie auch die Unterscheidung zwischen Grundpreis und eventuell dazu buchbaren Komponenten, beziehungsweise Upgrades.
Fazit
SaaS-Lösungen für Unternehmen liegen nicht nur im Trend. Sie sparen Firmen ab einer gewissen Größe bares Geld. Dies rührt von ihrer dynamischen und flexiblen Anpassung sowie ihrer nutzungsabhängigen Preisgestaltung her.
Abonnements hingegen haben eine lange Tradition. Diese hat sich aber bewährt, sodass entsprechende Modelle häufiger und in immer differenzierteren, kundenfreundlichen Versionen angeboten werden. Die Abo-Abrechnung wird damit jedoch zunehmend komplexer. Daher ist sie ein gutes Beispiel für die zunehmende Erleichterung durch SaaS-Dienste.
Da es für Betriebe vieler Größenordnungen genau auf sie zugeschnittene Lösungen gibt, sollten Firmen solche Lösungen in Erwägung ziehen. Mittlerweile ist es bei IT-Dienstleistern Usus, Demotermine oder kostenlose Probephasen anzubieten, um sich von den angebotenen Services zu überzeugen.
Warum kann heutzutage das Abonnement von Unternehmen wie ihren Kunden gleichermaßen noch immer als Erfolgsrezept betrachtet werden? Wie unterstützen SaaS-Dienste Firmen bei der Abo-Abrechnung?
Abos – knappe, aktuelle Analyse
Grundsätzlich spielt es keine Rolle, ob der Kunde mit Lebensmitteln oder Kleidung beliefert wird. Abonnements funktionieren immer noch nach ähnlichen Mustern. Der Hersteller oder Zulieferer kann sich durch ein Abonnement für einen gewissen Zeitraum einen Absatz sichern. Die Lieferung ist bequem für den Kunden, der Zeit und Geld spart, um ein Produkt selbst heranzuschaffen.
Bei den in den letzten Jahren aufgekommenen digitalen Abos, beispielsweise bei den bekannt gewordenen Klingeltönen für Handys durch die Firma Jamba!, geht es lediglich um ein nicht mehr greifbares Produkt, das als Datenmenge vorhanden ist. Weitere Beispiele dafür sind eBooks oder Filme, die zum Download bereit stehen.
Aufgrund der hohen Attraktivität für die Unternehmen bieten diese häufig Vergünstigungen für die Kunden an, um sie zu veranlassen, ein Abonnement einzugehen. Die Strategien in diesem Bereich haben sich immer mehr verfeinert.
Der Zweck von Abonnements ist die Festigung einer Beziehung des Unternehmens zu seinem Kunden. Durch Zufriedenheit und Vertrauen auf Kundenseite soll eine langfristige Interaktion mit ihm aufgebaut und somit der Absatz gesichert werden. Insofern gliedert sich das Abonnement als Strategie ins Customer-Relation-Management (CRM) ein.
Unterstützung bei der Abrechnung von komplexen Abonnement-Modellen
Neben den früher schon angebotenen Prämien für das eigene Abonnement oder die Werbung von Neukunden gibt es weitere erfolgversprechende Modelle. Beispiele sind Probe-Abos (= „Trial“), Teil-Abos oder Verträge mit Freikontingenten, beispielsweise im Mobilfunkbereich. Durch diese Vertragsmodelle werden die Angebote für die Kunden zwar immer attraktiver. Aber die Abrechnung wird auch komplexer.
Wie viele andere Dienstleistungen aus dem CRM- oder Buchhaltungsbereich bieten hochspezialisierte Online-Anbieter wie Pactas Software as a Service (SaaS)-Lösungen für die Abo-Abrechnung an. IT-Dienstleister nehmen Unternehmen so Arbeit ab. Dies spart Zeit, Personal und letztendlich Kosten, Firmen können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.
Komplexe Abo-Verträge, die beispielsweise mengen- oder nutzungsabhängige Abrechnungen erfordern oder bei denen individuell festgelegte Rabatte oder Preisstaffelungen zum Tragen kommen, können von externen SaaS-Dienstleistern erledigt werden. Standarddaten wie Mindestvertragslaufzeiten werden dabei beachtet wie auch die Unterscheidung zwischen Grundpreis und eventuell dazu buchbaren Komponenten, beziehungsweise Upgrades.
Fazit
SaaS-Lösungen für Unternehmen liegen nicht nur im Trend. Sie sparen Firmen ab einer gewissen Größe bares Geld. Dies rührt von ihrer dynamischen und flexiblen Anpassung sowie ihrer nutzungsabhängigen Preisgestaltung her.
Abonnements hingegen haben eine lange Tradition. Diese hat sich aber bewährt, sodass entsprechende Modelle häufiger und in immer differenzierteren, kundenfreundlichen Versionen angeboten werden. Die Abo-Abrechnung wird damit jedoch zunehmend komplexer. Daher ist sie ein gutes Beispiel für die zunehmende Erleichterung durch SaaS-Dienste.
Da es für Betriebe vieler Größenordnungen genau auf sie zugeschnittene Lösungen gibt, sollten Firmen solche Lösungen in Erwägung ziehen. Mittlerweile ist es bei IT-Dienstleistern Usus, Demotermine oder kostenlose Probephasen anzubieten, um sich von den angebotenen Services zu überzeugen.